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Elch – Wikipedia

Elch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit dem Tier namens Elch. Für eine andere Bedeutung siehe Elch (Netzkultur).
Elch

Elch (Alces alces)

Systematik
Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla)
Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminantia)
Familie: Hirsche (Cervidae)
Unterfamilie: Trughirsche (Capreolinae)
Gattung: Alces
Art: Elch
Wissenschaftlicher Name
Alces alces
Linnaeus, 1758
Elch im Wasser
Elch im Wasser
Elchkuh
Elchkuh
Elchkalb
Elchkalb
Elchkuh mit Kalb
Elchkuh mit Kalb
Elchlosung aus Winternahrung
Elchlosung aus Winternahrung

Der Elch (Alces alces, altertümlich-poetisch auch Elen) ist ein in Eurasien und Nordamerika beheimateter Hirsch. Er ist der größte heute vorkommende Vertreter seiner Familie.

Der weibliche Elch heißt „Elchtier“ oder „Elchkuh“, und der männliche wird „Elchhirsch“, auch „Schaufler“ bzw. Stangenelch („Stangler“) genannt. Jungtiere nennt man „(Elch-)Kälber“.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aussehen

Der Elch hat eine Kopf-Rumpf-Länge bis 3 m, einen nur 10 cm langen Schwanz, eine maximale Schulterhöhe von 2,30 m und ein Gewicht bis 800 kg. Seine Körpergröße und sein Gewicht variieren allerdings je nach Unterart, Lebensraum und -bedingungen.

Das Fell variiert in Farben zwischen Rotbraun und Schwarzbraun. Im Winter nimmt es eine gräuliche Farbe an. Die männlichen Tiere zeichnen sich durch ein Geweih mit einer maximalen Spannweite von zwei Metern aus. Das Geweih kann entweder aus verzweigten Stangen oder aus breiten, flächigen Schaufeln oder aus einer Mischung dieser zwei Typen bestehen. Es wird jedes Jahr im Zeitraum Januar/Februar abgeworfen. Männchen im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren bilden die größten Geweihformen aus. Bei älteren Tieren werden diese wieder kleiner. Weibliche Elche besitzen kein Geweih und sind etwa 20 % kleiner. Kennzeichnend für den Elch sind auch die breite, überhängende Oberlippe und ein Hautsack an der Kehle des Männchens.

[Bearbeiten] Abstammung

Der Elch ist eine relativ junge Art, wahrscheinlich nicht älter als zwei Millionen Jahre. Die ausgestorbene nordamerikanische Gattung Cervalces gilt als ein naher Verwandter. Bekannt ist auch der ausgestorbene Riesenelch (Alces latifrons) des Pleistozäns mit über zwei Meter breitem Geweih.

[Bearbeiten] Verbreitung und Lebensraum

Der Elch kommt in Europa, Asien und Nordamerika vor. Dort ist er Bewohner des nördlichen borealen Waldes und der Taigagebiete. Auch in den gemäßigten Regionen Europas und Nordamerikas kam der Elch einst vor, ist aber dort heute weitgehend ausgerottet. Er bevorzugt Habitate, die mit Seen und Sümpfen durchsetzt sind. Die Gebirge sind dagegen ein eher ungeeigneter Lebensraum.

[Bearbeiten] Lebensweise

Wasserpflanzen (z. B. Seerosen) sind eine wichtige Nahrungsquelle; der Aufenthalt im Wasser bietet gleichzeitig Schutz vor Insekten wie Mücken und Bremsen. Daneben stellen Gräser sowie Zweige und Blätter von Laubgehölzen einen wesentlichen Teil der Nahrung des Elchs dar. Im Herbst und Winter frisst der Elch auch Blaubeerreisig, Besenheide und junge Kieferntriebe. Der Elch ist ein Wiederkäuer.

Elche sind tagaktive Einzelgänger. Im Winter finden sie sich manchmal zu losen Gemeinschaften zusammen, in der Paarungszeit aber dulden sowohl Männchen als auch Weibchen keine Geschlechtsgenossen um sich. Um eine Elchkuh kann es zwischen rivalisierenden Männchen zu heftigen Kämpfen kommen; oft genügen allerdings Drohgebärden mit dem mächtigen Geweih, um einen schwächeren Konkurrenten zu vertreiben.

Die Paarung findet im Herbst statt. Die anschließende Tragzeit beträgt etwa neun Monate. Meistens wird ein einziges Junges geboren, aber Zwillinge sind keine Seltenheit. Im Gegensatz zu vielen anderen jungen Hirschen sind neugeborene Elche ungefleckt. Das Jungtier bleibt wenigstens ein Jahr bei seiner Mutter und wird vertrieben, sobald eine neue Geburt ansteht. Die maximale Lebensdauer liegt bei 27 Jahren, in Freiheit dürften aber selten 15 Jahre überschritten werden.

Natürliche Feinde des Elches sind, je nach Vorkommen, Braunbären und Wölfe (in Europa, Asien und Nordamerika) sowie Schwarzbären und Pumas (nur in Nordamerika).

[Bearbeiten] Menschen und Elche

Dass Elche seit der Steinzeit von Menschen gejagt werden, schließt man aus entsprechenden Darstellungen in Höhlenzeichnungen. Die früheste Beschreibung eines Elches findet sich im sechsten Buch von Caesars De Bello Gallico (Liber VI 27), in einem Exkurs über den Herkynischen Wald in Germanien. Caesar stützt sich in seinen Angaben auf heute verlorene Darstellungen griechischer Ethnographen wie Eratosthenes. Dort beschreibt er die Elche als Tiere ohne Kniegelenke, die sich zum Schlafen gewöhnlich an Bäume anlehnen würden. Die Germanen würden diese Schwäche zur Jagd auf Elche nutzen, indem sie Bäume ansägten, so dass diese umfielen, sobald sich ein Elch daran lehnte. Die diesen Ausführungen zugrundeliegenden Quellen scheinen aber durch größere Abschreibfehler bereits verfälscht gewesen zu sein - wohl insbesondere durch die Verwechslung von Hirschen (gr. ελαφος) mit Elefanten (gr. ελεφας), denen in einer anderen Überlieferungslinie (byzantinischer Zusatz zum Physiologus) dieselbe Eigenschaft zugeschrieben wird.

Auch Plinius der Ältere beschrieb in seiner Naturalis historia (Liber VIII 39) den Elch in gleicher Weise und bereicherte die Darstellungen um weitere Falschbehauptungen: Wegen seiner großen Oberlippe, steht bei ihm zu lesen, könne der Elch nur rückwärts gehend grasen.

Darstellungen von Elchen, Elchköpfen oder Elchschaufeln galten und gelten seit langer Zeit als volkstümliche Symbole für Ostpreußen, meist in den Preußenfarben schwarz und weiß gehalten. Seit 1957 ist die schwarze Elchschaufel im weißen Feld ein eingetragenes Warenzeichen des Vertriebenenverbandes Landsmannschaft Ostpreußen. Das Brandzeichen des ostpreußischen Gestüts Trakehnen zeigt zwei Elchschaufeln.

Bis heute werden Elche gejagt, teils wegen ihres Fleisches, teils als Sport. Durch die Jagd wurde der noch im Mittelalter in Deutschland weit verbreitete Elch dort ganz ausgerottet. Nur alle paar Jahre wandern Elche aus Polen nach Deutschland ein. In Polen waren Elche zwischenzeitlich auch fast ausgestorben und hatten nur in Białowieża überlebt; inzwischen umfasst der landesweite Bestand wieder 4000 Tiere. Eine kontrollierte Wiedereinführung in Deutschland ist wegen erwarteter Konflikte mit der Forst- und Landwirtschaft nicht geplant. Momentan läuft ein Auswilderungsprojekt im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft; die Elche sollen helfen, die Heide vor dem Zuwachsen zu bewahren; eine dauerhafte Wiederansiedlung soll dies jedoch nicht sein. Unabhängig davon wurden im Jahre 2007 in Südbrandenburg von der Öffentlichkeit zum ersten Mal neun Elche in freier Wildbahn beobachtet, darunter zwei Kühe.[1]

Es gibt heute eine Million Elche in Europa und etwa die gleiche Anzahl in Nordamerika. Damit gilt der Elch global nicht als bedroht. Auf der Insel Neufundland wurden Elche durch den Menschen eingeführt und sind nun dort heimisch geworden. Auch in Neuseeland setzte man Elche aus, die nun dort aber offensichtlich ausgestorben sind.

Die einzige Unterart, die von der Weltnaturschutzunion IUCN derzeit als „gering gefährdet“ betrachtet wird, ist Alces alces cameloides aus China und der Mongolei.

Elche sind in Ontario (Kanada) eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle in ländlichen Gebieten. Die Elche haben zum einen die Angewohnheit, von Frühling bis Spätsommer in den Morgen- und Abendstunden mitten auf der Straße zu stehen, da sie dort weniger von Mücken, Pferdefliegen, Hirschfliegen und Kriebelmücken gepiesackt werden, zum anderen findet sich im frühen Frühjahr am Straßenrand sehr viel streusalzhaltiges Tauwasser, welches von den Tieren gierig getrunken wird. Später im Jahr decken die Elche ihren Salzbedarf durch den Verzehr salzhaltiger Wasserlilien (Schwertlilien). Nordamerikanische Elche werden in den Schutzgebieten nicht bejagt, sind besonders im Algonquin Provincial Park erstaunlich zahm und ignorieren Menschen und Fahrzeuge nahezu völlig. Gerade am Highway 60 kann man sich den Tieren problemlos bis auf zwei bis drei Meter Abstand nähern, ohne dass diese nur den Kopf heben.

[Bearbeiten] Elche in der Literatur

[Bearbeiten] Elche und Weißwedelhirsche

Weißwedelhirsche (Odocoileus virginianus) übertragen über ihren Kot einen Parasiten, welcher für Elche tödlich ist. Die Weißwedelhirsche selbst werden von dem Parasiten nur merklich beeinträchtigt, wenn sie alt, erkrankt oder anderweitig geschwächt sind. Dies ist so lange für den Elch nicht bedenklich wie sich sein Lebensraum nicht oder nur wenig mit dem vieler Weißwedelhirsche überschneidet. Weißwedelhirsche leben meist südlich des Verbreitungsgebietes der Elche und bevorzugen junge Wälder mit viel Unterholz als energiereiche Nahrung. Der Hirsch braucht vor allem im kalten Winter viel energiereiche Jungpflanzen, um seinen Kalorienbedarf zu decken. Die Wege zu diesen dürfen nicht zu lang sein, da er sonst mehr Energie für die Nahrungssuche aufwendet als die Nahrung ihm liefert. Der Hirsch würde verhungern. Elche sind besser an die Kälte und energiearme Nahrung angepasst und leben weiter nördlich in älteren Wäldern mit wenig Unterholz.

Durch die großflächige Abholzung in Ontario in den 1930er und 1940er Jahren und der folgenden Aufforstung der Nachkriegszeit wurde der dortige Waldbestand stark verjüngt. Zusammen mit vielen milden Wintern bis in die 1960er Jahre hinein führte dies bei den Weißwedelhirschen zu einer starken Bestandsvergrößerung. Durch die vielen Hirsche erkrankten und starben sehr viele Elche und wurden in diesen Gebieten selten. In den Schutzgebieten wurde kein Holz mehr geschlagen und der Wald wurde wieder älter. Zusammen mit kälterem Wetter in den letzten 30 Jahren hat dies die Hirschbestände stark dezimiert. Der Bestand an Elchen nahm im gleichen Zeitraum stark zu.

[Bearbeiten] Unterarten

Elch aus der französischen Encyclopédie
Elch aus der französischen Encyclopédie

Man unterscheidet die folgenden Unterarten:

  • Europäischer Elch (Alces alces alces), Skandinavien, Polen, baltische Staaten, Nordrussland westlich des Ural
  • Jakutischer Elch (Alces alces pfizenmayeri), westliches Sibirien
  • Kamtschatka-Elch (Alces alces buturlini), östliches Sibirien
  • Amur-Elch (Alces alces cameloides), Amur-Region, Mongolei, Mandschurei
  • Yellowstone-Elch (Alces alces shirasi), nordwestliche USA, südliches Alberta
  • Ostkanadischer Elch (Alces alces americanus), östliches Kanada und Maine
  • Westkanadischer Elch (Alces alces andersoni), westliches Kanada und Minnesota
  • Alaska-Elch (Alces alces gigas), Alaska, Yukon

Eine weitere Unterart, der Kaukasus-Elch (Alces alces caucasicus), ist im frühen 19. Jahrhundert ausgerottet worden.

Wie bei den meisten Tierarten gibt es über die genaue Zahl der Unterarten keine Einigkeit unter Zoologen. So gibt es beispielsweise Auffassungen, nach denen alle nordamerikanischen Elche in Wirklichkeit zu einer einzigen Unterart zusammengefasst werden müssten.

Einige Systematiken teilen die Elche überhaupt auf zwei Arten auf, den Eurasischen Elch (Alces alces) und den Amerikanischen Elch (Alces americanus).

[Bearbeiten] Sonstiges

Der Elch ist das Wappentier der historischen schwedischen Provinzen Gästrikland und Jämtland.

Der Elch ist Wildtier des Jahres 2007.

Der SWR3-Elch ist das Maskottchen des meistgehörten Radiosenders Deutschlands.

1996 brachte der Elchtest in Schweden einen Mercedes der A-Klasse zum Umkippen. Diese gefährlichen Fahreigenschaften konnten durch den serienmäßigen Einsatz von ESP beseitigt werden.

Elche bevorzugen eine langsame Fortbewegung, können aber bei Gefahr Laufgeschwindigkeiten von 56 km/h erreichen.

Elche gelten seit 1745 in Bayern als ausgestorben, dennoch kommt es vor, dass einige Exemplare aus dem tschechischen Nationalpark Sumava nach Bayern kommen.[2]

In der Sowjetunion wurden Versuche unternommen, Elche zu domestizieren. Es hat sich herausgestellt, dass die Tiere recht leicht zahm werden. Sie zu Haustieren zu machen ist allerdings nicht gelungen. Versuche, Elche als Reittiere zu verwenden, wurden in den vergangenen Jahrhunderten von der schwedischen Armee durchgeführt. Allerdings nahmen die Tiere, die sich hervorragend auf unwegsamem Moorboden bewegen können, vor Geschützdonner reißaus und erwiesen sich deswegen als untauglich für den Armeedienst.

Die englische Bezeichnung des Elches ist elk in Europa, aber moose in Nordamerika, wo mit elk ein anderer Hirsch benannt wird, nämlich der Wapiti. Das Wort moose ist vom Algonkin-Wort musee abgeleitet. In Deutschland waren lange zwei Begriffe für dieses Tier verbreitet: „Elch“ und „Elen“; letzterer ist heute kaum noch gebräuchlich, hat sich aber beispielsweise im Namen der Elenantilope oder im Ortsnamen Ehlen (Ortsteil der Gemeinde Habichtswald bei Kassel) erhalten. Beide Wörter sind germanischen Ursprungs; auch die Römer entlehnten ihre Bezeichnung alces einer germanischen Sprache.

[Bearbeiten] Übertragene Bedeutungen

Der Göttinger Elch ist ein Literaturpreis.

In Online-Medien wie dem Usenet werden Menschen als Elch bezeichnet, die Vorschriften oder Regeln selbst erfinden, vielfältig veröffentlichen und vortäuschen, es bestehe darüber ein Konsens.

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans Kramer: Elchwald. Land - Leute - Jagd. Der Elchwald als Quell und Hort ostpreußischer Jagd. (3. Teil der „Ostpreußen-Trilogie“.) Jagd- und Kulturverlag, Sulzberg im Allgäu 1990 (3., verbesserte Auflage), ISBN 3-925456-00-7, 356 S.
  • Otto Seel: Zum Germanenexkurs. Die Elche, in: ders., Caesar-Studien, Stuttgart 1967, S. 37 - 43
  • Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. 3. Ausgabe. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Alces alces – Bilder, Videos und Audiodateien
Wiktionary
 Wiktionary: Elch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

[Bearbeiten] Quellen

  1. Märkische Oderzeitung. 14. September 2007
  2. vgl. hierzu Spiegel Online: Elch in Bayern nach Autounfall erschossen. 6. Februar 2007
Dieser Artikel wurde in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.
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