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Dittsche – Wikipedia

Dittsche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seriendaten
Originaltitel: Dittsche – Das wirklich wahre Leben
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr(e): seit 2004
Länge pro Folge: etwa 30 Minuten
Anzahl der Folgen: 99 in 9 Staffeln
Originalsprache: Deutsch
Titellied: Tammy WynetteStand By Your Man
Idee: Olli Dittrich
Genre: Comedy, Improvisation
Erstausstrahlung: 29. Februar 2004
auf WDR Fernsehen
Besetzung

Dittsche – Das wirklich wahre Leben (kurz Dittsche) ist eine unter anderem mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnete Improvisationskomiksendung des WDR Fernsehens mit Olli Dittrich, Jon Flemming Olsen und Franz Jarnach.

Olli Dittrich spielt den Arbeitslosen Dittsche, der am Tresen eines Hamburger Imbisses über das Leben und aktuelle Ereignisse sinniert. Weitere Hauptdarsteller sind Jon Flemming Olsen – der mit Dittrich zusammen in der Country-Band Texas Lightning spielt – als Imbisswirt Ingo und Franz Jarnach als Stammgast Schildkröte. Daneben spielen in mehreren Folgen Gaststars mit. Dieser nicht ganz ernst gemeinte Wochenrückblick kommt ohne Drehbuch aus und wird seit der zweiten Staffel live aus einer tatsächlich existierenden Imbissbude, der Eppendorfer Grillstation im Eppendorfer Weg 172 in Hamburg, gesendet (bis auf zwei Ausnahmen).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Hintergrund

Ihren Ursprung hat die Sendung bei Olli, Tiere, Sensationen. Hier hatte Olli Dittrich 2000/2001 im Rahmen der Show wenige Minuten lange Clips aus dem Imbiss gezeigt. Die Figur Dittsche mimte Olli Dittrich allerdings noch früher. In Thomas Hermanns' Anfang der neunziger Jahre in Hamburg entstandener Bühnenshow Quatsch Comedy Club ist Olli Dittrich aufgetreten und seine erste Figur war „der Mann im Bademantel“ - Dittsche[1]. Später ist er bei Gottschalk Late Night aufgetreten[2]. Zwei Jahre hat Olli Dittrich bei verschiedenen Sendern angefragt, die Sendung zu produzieren[3], erst das WDR Fernsehen war dazu bereit.

Olli Dittrich sagt selber, er habe Zeiten erlebt, in denen es ihm schlecht ging und er mit wenig Geld auskommen musste, er empfindet „eine große Nähe zu diesem Milieu der Gescheiterten“. Diese Erfahrungen und vor allem zwei Personen, die er früher zufällig in Hamburg gesehen hat, inspirierten Olli Dittrich zu der Figur Dittsche.[4][5] Olli Dittrich ist wegen dieser Parallelen besonders glücklich über den Erfolg der Sendung[1].

[Bearbeiten] Charaktere

[Bearbeiten] Hauptfiguren

Dittsche (gespielt von Olli Dittrich) ist ein mit blau-weiß gestreiftem Bademantel, Oberhemd, roter Jogginghose und Badelatschen (Schumiletten) bekleideter Arbeitsloser. Er spricht mit hamburgischem Dialekt und bezieht sein Wissen im Wesentlichen aus dem Fernsehen und der Bild-Zeitung. Dittsche ist Anhänger des Hamburger SV. Olli Dittrich beschreibt Dittsche als „klassischer Loser, der aber nicht unbedingt dumm sein muss. Ein Typ Mensch, wie er auch im wahren Leben vorkommt: Einerseits hat er völlig vergessen, zu pflegen, wer er ist, andererseits ist er durchaus intelligent. Sein soziales Umfeld findet Dittsche in einer Welt, in der sich die Gesprächspartner nicht wehren können.“[4] Dittsche bringt in seinen Erzählungen immer wieder Nachbarn und Bekannte zu Gespräch, mit denen er teilweise aneinander gerät. Am meisten erwähnt sind seine Nachbarn Herr Karger und Frau Karger, mit der Dittsche oft gegen den Willen ihres Mannes zusammen ist. Weitere Bezugspersonen sind Herr und Frau Westphal, Giovanni, und Herr und Frau Jensen. Des weiteren tauchen mehrere verschiedene Personen namens Onusait auf.

Ingo (gespielt von Jon Flemming Olsen) ist der Imbisswirt der Eppendorfer Grillstation. Ihm erzählt Dittsche seine Geschichten, die er meist verdutzt, verständnislos oder erheitert kommentiert. Ingo trägt, wie die anderen beiden, fast immer die gleiche Kleidung.

An einem Bistrotisch im Imbiss, mit dem Rücken zum Tresen gewandt, sitzt Schildkröte (gespielt von Franz Jarnach), so von Dittsche genannt, weil er stets dieselbe Jacke aus Krokodillederimitat trägt. Er beteiligt sich mit wenigen Ausnahmen nicht an den Gesprächen. Er trinkt sein Bier und raucht; seit den neuen Rauchergesetzen 2008 verlässt er dafür kurzzeitig den Imbiss. Schildkrötes Berufsbezeichnung, die im Vorspann eingeblendet wird, lautet: „steht im Baumarkt an der Säge“.

[Bearbeiten] Gäste

Neben den drei Hauptakteuren spielt, bis auf wenige Ausnahmen, ein Gast mit. Meistens bestellt dieser wie ein üblicher Kunde bei Ingo Essen und Trinken. Viele Gäste stammen aus dem Bekanntenkreis von Olli Dittrich. Zum Teil sind diese Gäste in mehreren Folgen zu sehen, wie z.B. Rainer Heinsohn, Oscar Umpierrez, Knut Hartmann, Thomas Fürst und Jens (in der Sendung der Sohn von Schildkröte).

Ab und zu spielen Prominente in der Sendung mit. Dabei schlüpfen diese in keine Rollen, sondern spielen sich meistens selbst. Bisher dabei waren unter anderem: Marius Müller-Westernhagen, Rudi Carrell, Moritz Bleibtreu, Anke Engelke, Wladimir Klitschko, Uwe Seeler, Thomas Gottschalk, Detlev Buck, Harald Schmidt, Aílton, Daniel Van Buyten, Bela B., Kalle Schwensen, Tim Mälzer, Matthias Egersdörfer, Rafael van der Vaart und Sylvie van der Vaart. Olli Dittrich wünscht sich als Gast Oliver Kahn und hat ihn bereits in einem Zeitschrifteninterview eingeladen[6].

Während der Sendung werden keine Passanten hereingelassen.

[Bearbeiten] Stil

Die Kameraführung wirkt auf den Zuschauer etwas befremdlich, weil in einem Intervall von vier bis sechs Sekunden automatisch eine Kamera nach der anderen angewählt wird. Die Kameras filmen in gleichen Blickwinkeln wie auch Überwachungskameras. Dies ist von Olli Dittrich so gewollt[7]. Eine weitere Verfremdung ist die sepia-artige Tönung aller Aufnahmen.

[Bearbeiten] Handlung

[Bearbeiten] Typischer Ablauf

Der Drehort, die Eppendorfer Grillstation in Hamburg.
Der Drehort, die Eppendorfer Grillstation in Hamburg.

In der Regel beginnen die Sendungen damit, dass Ingo Dittsche zur Tür hereinkommen sieht, „Ah, Chefvisite …“ sagt und Dittsche Ingo mit einem „Mahlzeit!“ begrüßt. Dittsche gibt Ingo mitgebrachte leere Bierflaschen in einer Aldi-Plastiktüte, um neues Bier wieder mitzunehmen. Dittsche lässt jedoch schon immer auf den Zettel schreiben. Bier trinkend, meist mit den Worten „Das perlt aber heute wieder“ beginnend und die Qualität des Bieres mit dem Fingerplopp testend, verwickelt Dittsche Ingo und dessen Gäste in Gespräche über Aktuelles aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, die auf dem Prinzip des Halbwissens beruhen. Dittsche weiß immer nur so viel von einem Thema, um es zur Sprache zu bringen und ihm seine eigene verdrehte Logik aufzusetzen. Dabei entwickelt er oft abstruse Theorien, während Ingo – meist vergebens – versucht, ihn zur Vernunft zu bringen.In den Dialogen kommen auch regelmäßig Nachbarn und Bekannte zur Sprache, mit denen Dittsche immer wieder aneinander gerät und es sich schnell verspaßt, allen voran Herr und Frau Karger.

Dittsche lässt zum Unmut Ingos regelmäßig unabsichtlich sein Bier überlaufen, Dittsche nennt es „überperlen“. In seinen Gesprächen mit Ingo bemängelt Dittsche wiederholt die nach seiner Meinung mangelnde Hygiene im Imbiss. Regelmäßig erzählt Dittsche von seinen Experimenten oder präsentiert seine Erfindungen. Er schlägt Ingo manchmal Ideen vor, wie er den Imbiss verbessern kann. Des Weiteren wiederholen sich oft viele Kleinigkeiten, z. B. dass Dittsche seine Badelatschen auf den Tresen stellen will oder er lange zögert, Bitte zu sagen, um ein Bier zu bekommen.

Gegen Ende der Sendung betritt meistens ein Gast, den Dittsche sofort als Gesprächspartner ansieht, für wenige Minuten den Imbiss. Kurz vor Schluss will Dittsche zum bisherigen Gespräch mit Ingo stets Schildkrötes Meinung einholen oder teilt ihm eine interessante Neuigkeit mit. Schildkröte sagt daraufhin meistens nicht mehr als: „Halt die Klappe, ich hab’ Feierabend.“

Ein grobes Konzept jeder Sendung wird drei Stunden vor Beginn in einem Brainstorming von Olli Dittrich, Marcus Weimer (siehe Rattelschneck), Dietmar Burdinski und Albrecht Koch erstellt. Jon Flemming Olsen und Franz Jarnach sind bei dieser Sitzung nicht dabei, um spontaner auf Dittsche reagieren zu können.[4]

[Bearbeiten] Bemerkenswertes

In der ersten Folge der zweiten Staffel wird in den ersten fünf Minuten eine Reportage gezeigt, wie der Imbiss im August 2004 umgebaut wurde.

Am Ende der letzten Folge der zweiten Staffel kommt nach und nach das Dittsche-Team in den Imbiss. Als letzte Person betritt Anke Engelke den Laden, sagt „Das wirklich wahre Leben macht Pause.“ und stellt das Bild auf schwarz-weiß um.

In der 12. Folge der fünften Staffel wird Dittsche von der Polizei aus dem Imbiss geführt und befragt, weil er einen als Hamster verkleideten Mann mit einer Leuchtrakete beschossen hat. Dittsche hatte gedacht, es wäre (der als Problembär bekannt gewordene) Braunbär Bruno und er müsse, wie in der Zeitung beschrieben, eine „Vergraulungsmaßnahme“ vornehmen.

In der 10. Folge der siebten Staffel zerstört Dittsche aus Versehen mit einem Wagenheber die Tresenscheibe und wird daraufhin von Ingo hinausgeworfen. Deshalb spielt die 11. Folge nicht in der Eppendorfer Grillstation, sondern in dem griechischen Restaurant Athena Stuben gegenüber. Ingo und Dittsche schließen jedoch wieder Frieden, sodass die darauffolgende letzte Folge der siebten Staffel wieder im Imbiss spielt.

Am 24. Juni 2007 zeigte Das Erste am Ende der letzten Talkshow von Sabine Christiansen einen mehrminütigen Einspieler aus dem Imbiss, in dem Dittsche Ingo davon erzählt, dass er gemeinsam mit Frau Karger und anderen Bekannten die Sendung Sabine Christiansen nachgespielt habe. Im Verlauf des kurzen Gesprächs sieht man im Hintergrund Günther Jauch, von draußen an die Fensterscheibe klopfend und um Einlass bittend[8]. Ingo erklärt dem verdutzten Dittsche, dass „der Spinner“ bei ihm Hausverbot habe, was als Anspielung auf dessen Absage der Christiansen-Nachfolge zu verstehen ist.

In der letzten Folge der 8. Staffel wird Dittsche wegen Geldfälschung bzw. Inverkehrbringen von Falschgeld von der Polizei vorläufig festgenommen. Die erste Folge der 9. Staffel spielt daran anknüpfend nicht wie gewohnt in der Eppendorfer Grillstation, sondern in einer Gefängniszelle. In der Zelle befindet sich ein Mitgefangener (Matthias Egersdörfer), der sich mit Dittsche, ähnlich wie sonst Ingo, über das aktuelle Geschehen unterhält. Dittsche trinkt statt Bier Apfelschorle aus einer Plastikflasche.

In der letzten Folge der 9. Staffel erzählt Dittsche gegen Ende, er hätte seinen schönsten Traum aller Zeiten geträumt. In diesem Traum habe er sich im Imbiss befunden, woraufhin die schönste Frau der Welt hereingekommen wäre und ein Mann, der ihm einen Job mit einer Bezahlung von 1 Million Euro angeboten habe. Kurz nach dem Dittsche das erzählt hat, betreten Sylvie van der Vaart und Rafael van der Vaart den Imbiss, mit denen er den Imbiss verlässt, weil er angeblich Stürmer beim HSV wird.

[Bearbeiten] Staffeln

[Bearbeiten] Ausstrahlung im Fernsehen

Staffel Folgen Erste Folge Letzte Folge Erstaustrahlung der Folgen im WDR Fernsehen
1 11 29. Februar 2004 16. Mai 2004 sonntags, ca. 22.30 Uhr
2 10 12. September 2004 21. November 2004
3 16 12. Februar 2005 19. Juni 2005
4 9 23. Oktober 2005 18. Dezember 2005
5 12 5. März 2006 28. Mai 2006
6 11 22. Oktober 2006 7. Januar 2007
7 12 25. Februar 2007 20. Mai 2007
8 8 28. Oktober 2007 30. Dezember 2007
9 10 16. Februar 2008 17. Mai 2008 samstags, ca. 22.30 Uhr
10 Oktober 2008[9]

Dittsche wird live gesendet. In den ersten Staffeln gab es eine etwa halbstündige Verzögerung, um eventuelle Unvorhersehbarkeiten auszumerzen. Dies stellte sich allerdings als nicht notwendig heraus. Ab der achten Staffel wurde das Sendeformat von 4:3 auf 16:9 umgestellt, worauf Dittsche in der ersten Folge der achten Staffel mit der Bemerkung, dass der Imbiss niedriger und breiter sei als vorher, anspielt.

Nach der Erstaustrahlung wurden die Folgen im Ersten, im NDR Fernsehen und bei EinsFestival im Verlauf weniger Tage wiederholt. Am 29. Dezember 2004 zeigte das WDR Fernsehen einen Jahresrückblick von Dittsche und am 22. Oktober 2005 in einer langen Dittsche-Nacht sechs ausgewählte Folgen.

[Bearbeiten] DVD-Erscheinungen

Staffel Titel der DVD Erscheinungsdatum
1 „Das perlt!“ 28. September 2006
2 „Das perlt jetzt aber!“ 30. November 2006
3 „Das perlt jetzt aber richtig!“ 1. Februar 2007
4 „Das perlt jetzt aber richtig über!“ 29. März 2007
5 „Das perlt jetzt aber richtig über, ma sagen!“ 24. April 2008

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Die Sendung wurde im Jahr 2004 mit dem Deutschen Fernsehpreis und 2005 mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet. Dittsche war für den Deutschen Comedypreis 2005 und für die Eins Live Krone 2005 nominiert.

[Bearbeiten] Trivia

Seit Herbst 2005 wird in der Sendung das Bier Dittschberger Pilsener verwendet. Grund dafür ist die Diskussion um Schleichwerbung in der ARD im Sommer 2005.[7] Übergangsweise wurde um das in älteren Folgen Bier Jever eine Serviette gebunden. Dem Zuschauer gegenüber wurde dies damit begründet, dass Dittsche sonst regelmäßig Bier auf Ingos Tresen tropfe.

Mittlerweile stehen bei jeder Aufzeichnung der Sendung viele Fans - auf den Kamerabildern nicht sichtbar - vor dem Imbiss, die sich nach der Sendung mit Olli Dittrich unterhalten.[5] Mitunter kann während der Sendung das Aufflackern von Blitzlichtern im Hintergrund beobachtet werden. Auch an drehfreien Tagen kommen Fans und interessierte Besucher, um den Drehort selbst zu sehen.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b Dittsche - "Sex And The City" für Männer (Interview), www.wdr.de, 18. März 2005
  2. „Das perlt!“ (DVD-Erscheinung 1. Staffel), Ausschnitte der Auftritte als Bonusmaterial
  3. Helge Hopp: „Einfach so reden!“, Welt Online, 7. März 2004
  4. a b c Zwischen Tragik und Triumph (Interview), Zeit online, 22. November 2004
  5. a b Olli Dittrich - „Donald Duck für Erwachsene“ (Interview), Stern, Ausgabe 08/2005
  6. Olli Dittrich lädt Olli Kahn ein, RP Online, 17. Mai 2006
  7. a b Wie macht man Witze über Vogelgrippe? (Interview), Die Zeit, Ausgabe 52/2005, S. 68
  8. Jauch und Dittsche bei YouTube
  9. Staffel 9, Folge 10 (Abspann)

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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