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Aílton – Wikipedia

Aílton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Fußballspieler Aílton, der u. a. bei Werder Bremen in der deutschen Bundesliga spielte; zu weiteren Spieler dieses Namens siehe Ailton (Begriffsklärung).
Aílton
Aílton
Spielerinformationen
Voller Name Aílton Gonçalves da Silva
Geburtstag 19. Juli 1973
Geburtsort Mogeiro, Brasilien
Größe 177 cm
Position Stürmer
Vereinsinformationen
Verein Metalurh Donezk
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1993-1994
1994-1995
1994-1995
1995-1996
1996-1997
1997-1998
1998-2004
2004-2005
2005-2006
2006
2006-2007
2007
2007-02/08
02/08-
Ipiranga FC
SC Internacional
→ Mogi Mirim EC
Santa Cruz
Guarani FC
UANL Tigres
SV Werder Bremen
FC Schalke 04
Beşiktaş Istanbul
Hamburger SV
Roter Stern Belgrad
Grasshopper Club Zürich
MSV Duisburg
Metalurh Donezk
 ? 0(?)
? 0(?)
? 0(?)
? 0(?)
43 (20)
23 0(5)
169 (88)
29 (14)
14 0(5)
13 0(3)
13 0(4)
13 0(8)
8 0(1)
1 0(1)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 15. Dezember 2007

Aílton (Spitznamen: Toni, Kugelblitz, Torhamster) (* 19. Juli 1973 in Mogeiro, Paraíba, Brasilien; eigentlich Aílton Gonçalves da Silva) ist ein brasilianischer Fußballspieler. Er erlangte in Deutschland seit Ende der 90er Jahre Berühmtheit. Er spielt im Sturm, seine größten Stärken sind sein Antritt und seine Torgefährlichkeit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Spielerkarriere

[Bearbeiten] Brasilien und Mexiko

Aíltons Karriere begann in der Heimat bei Mogi Mirim DC. Über Santa Cruz FC Recife, Guarani FC, wo er brasilianischer Torschützenkönig wurde, Sport Club Internacional, Universidad Autonoma de Nuevo León bzw. UANL Tigres (Mexiko) führte sein Weg dann im Oktober 1998 nach Bremen zum SV Werder.

[Bearbeiten] Werder Bremen

Nach großen Anlaufschwierigkeiten und nur zwei Bundesliga-Toren in seiner Einstandssaison entwickelte er sich dort schrittweise zum Leistungsträger. 1999/2000 erzielte er zwölf Treffer, 2000/01 13, 2001/02 16, 2002/03 ebenfalls 16, und 2003/04 brachte er es mit 28 Toren in Deutschland zum Torschützenkönig, wurde mit Werder Bremen deutscher Meister und gewann den DFB-Pokal. Zudem wurde er als erster ausländischer Spieler zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Ferner stellte er mit 37 Punkten [1] einen neuen zwischenzeitlichen Rekord in der seit der Saison 1995/96 geführten Scorer-Wertung auf.

[Bearbeiten] FC Schalke 04

Zur Saison 2004/05 wechselte er ablösefrei zum FC Schalke 04 nach Gelsenkirchen. Dort schoss er in 29 Bundesligaspielen 14 Tore. Aufgrund anhaltender Konflikte zwischen der Vereinsleitung des FC Schalke 04 und Ailton wurde sein Vertrag Ende Juli 2005 vorzeitig aufgelöst. Zu diesem Zeitpunkt war der Wechsel nach Istanbul bereits geklärt. Mit den Königsblauen wurde er Vize-Meister und Vize-Pokalsieger 2005.

[Bearbeiten] Beşiktaş Istanbul

Im Juli 2005 wechselte Aílton für 3,5 Mio. € Ablöse zum türkischen Spitzenclub Beşiktaş Istanbul. Im Dezember 2005 wurde der Vertrag bei Beşiktaş Istanbul auch schon wieder aufgelöst, nachdem Aílton zuvor einen Fluchtversuch in Richtung Brasilien unternommen hatte, aber von Beşiktaş-Manager Mehmet Eksi noch am Flughafen gestoppt wurde. Grund für die Flucht war, dass Aílton nach einem Kreislaufkollaps nicht für die Startaufstellung berücksichtigt wurde. Weil er jedoch während der Winterpause keinen neuen Verein gefunden hatte – er wollte gerne wieder in die Bundesliga – kehrte er im Januar 2006 an den Bosporus zurück und wurde dann an den Hamburger SV ausgeliehen.

[Bearbeiten] Hamburger SV

Eine Woche vor Schluss der Transferliste verpflichtete der Hamburger SV Aílton für eine geschätzte Leihsumme von 450.000 Euro bis zum 30. Juni 2006. Bei den Hamburgern verdiente Ailton pro Monat 55.000 Euro netto, dazu bekam er pro Bundesliga-Spiel weitere 10.000 Euro netto. Der Hamburger SV sicherte sich zudem die Option, Aílton am 30. Juni 2006 für eine Summe von geschätzten 1,75 Mio. Euro zu kaufen. Der Verein entschied sich aber, die Option nicht zu nutzen. Aílton zog sich am 8. Februar 2006 im Spiel gegen Hannover 96 einen Unterkieferbruch zu, kehrte jedoch bald ins Mannschaftstraining zurück und erzielte insgesamt drei Treffer für den HSV.

[Bearbeiten] Zweites Mal Beşiktaş Istanbul und Roter Stern Belgrad

Aílton war nach der Rückkehr zu Beşiktaş Istanbul weiterhin aus dem Kader verbannt, musste aber zweimal täglich ein Einzeltraining absolvieren. Ein angestrebter Verbleib in der Bundesliga kam nicht zustande, so dass er zu Beginn der Saison 2006/2007 in die serbische Liga zu Roter Stern Belgrad wechselte.

[Bearbeiten] Grasshopper- Club Zürich

In der Winterpause der Saison 2006/2007 konnte Ailton Roter Stern Belgrad verlassen. Der Grasshopper-Club Zürich verpflichtete Ailton bis zum Sommer 2007. Im ersten Spiel (gegen den FC Aarau) am 24. Februar 2007 gelang Ailton gleich sein erstes und spielentscheidendes Tor zum 1:0-Sieg für den GCZ.

[Bearbeiten] MSV Duisburg

Aílton beim Training von MSV Duisburg
Aílton beim Training von MSV Duisburg

Am 13. Juli 2007 wurde von MSV-Chef Walter Hellmich die Verpflichtung von Ailton bekannt gegeben. Bereits am 4. Januar 2008 wurde er allerdings von Trainer Rudi Bommer suspendiert, weil er nicht zum Rückrunden-Trainingsbeginn erschien. Am 25. Februar wurde die Vertragsauflösung bekanntgegeben.[2]

[Bearbeiten] Metalurh Donezk

Als neuer Verein wurde die ukrainische Erstliga-Mannschaft von Metalurh Donezk angegeben, bei der er einen Zweijahresvertrag unterschrieben hat.[3] Am 12. April 2008 erzielte Aílton dort beim 2:1-Sieg gegen Naftowyk-Ukrnafta Ochtyrka sein erstes Tor für den Verein.[4]

[Bearbeiten] Sonstiges

Aufgrund seiner Leistungen bei Werder Bremen wurde er 2004 als erster Ausländer zum Fußballer des Jahres in Deutschland gewählt. Nach Stéphane Chapuisat (106) und Giovane Elber (133) hat Aílton erst als dritter ausländischer Spieler mehr als 100 Tore in der Bundesliga erzielt. Aílton hat den Ruf eines enfant terrible. Er gilt als hochtalentierter, kaltblütiger Stürmer. Aber auch als wankelmütiger Charakter, der schnell beleidigt ist und Interviews voller Melodramatik gibt. Diese Einstellung behielt er sowohl in Bremen als auch bei Schalke bei.

Dennoch galt Aílton vor allem in seiner Bremer Zeit als Publikumsliebling. Diesen Beliebtheitsgrad erreichte er später in Schalke trotz einer durchaus ansehnlichen Torausbeute nicht mehr. Seine mit wenig Laufarbeit verbundene Spielweise wollte nicht so recht zu der Arbeitermentalität des Ruhrgebietsclubs passen. Außerdem wurde Aílton dafür kritisiert, dass er bei Toren seiner Mannschaftskollegen keine Freude zeigte, was ihm zusätzlich den Ruf eines Egoisten, der weniger für die Mannschaft als für den persönlichen Erfolg spielt, einbrachte.

Da Aílton keine Chance sah in die brasilianische Nationalmannschaft berufen zu werden, spielte er vorübergehend mit dem Gedanken, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Auch eine Einbürgerung in Katar stand zur Debatte [5], nachdem der damalige Bundestrainer Rudi Völler keinen Bedarf sah. Das FIFA-Dringlichkeitskomitee legte aber 2004 fest, dass Spieler, die eine neue Staatsbürgerschaft annehmen, keine Spielberechtigung für die Nationalmannschaften dieses Verbandes erhalten, wenn es keinen Bezug zu diesem Land, beispielsweise dort geborene Eltern oder Großeltern gibt.

Im März 2007 startete Aíltons ehemaliger Spielerberater Werner Helleckes eine Versteigerung beim Internetauktionshaus ebay, welche Trophäen und andere persönliche Gegenstände des Brasilianers beinhalten. Unter anderem wurde die Torjägerkanone, welche Aílton 2003/2004 verliehen wurde, angeboten. Grund für die Versteigerung waren Helleckes Auskunft zufolge Schulden Aíltons bei seinem Berater.[6]. Am 9. März 2007, 80 Minuten vor Ablauf, löschte ebay die Auktion bei einem Gebot von über 600.000 €. Grund dafür ist eine einstweilige Verfügung, die durch Aílton erwirkt wurde [7]. Anschließend stellte Aílton die Trophäe bis zu seinem Karriereende dem Werder-Museum für die Ausstellung zur Verfügung [8].

[Bearbeiten] Weblinks

Wikinews
 Wikinews: Aílton – Nachrichten

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. kicker online: Scorer 2003/04
  2. kicker.de: Ailtons Vertrag aufgelöst, 25. Februar 2008
  3. Nachricht auf der Website von Metalurh Donezk (russisch)
  4. Spielergebnis bei kicker.de
  5. www.sport.ard.de: Bremer spielt für Nationalelf des Wüstenstaats
  6. „Ex-Berater verhökert Ailtons Trophäen“, sportbild.de, 7. März 2007
  7. "ebay stoppt Auktion", Kölner Stadt-Anzeiger, 9. März 2007
  8. "Werder bekommt seine Torjäger-Kanone" sportbild.de, 13. März 2007
Vorgänger Amt Nachfolger
Michael Ballack Deutschlands Fußballer des Jahres
2004
Michael Ballack
Giovane Elber und Thomas Christiansen Torschützenkönig der Fußball-Bundesliga
Saison 2003/04
Marek Mintál


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