We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Stéphane Chapuisat – Wikipedia

Stéphane Chapuisat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Stéphane Chapuisat
Spielerinformationen
Voller Name Stéphane Chapuisat
Geburtstag 28. Juni 1969
Geburtsort LausanneSchweiz
Position Stürmer
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
1978-1980
1980-1985
1985-1986
Red Star Zürich
FC Lausanne-Sport
ES FC Malley LS
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1986-1987
1987-1990
1991
1991-1999
1999-2002
2002-2005
2005-2006
ES FC Malley LS
FC Lausanne-Sport
Bayer 05 Uerdingen
Borussia Dortmund
Grasshoppers Zürich
Young Boys Bern
FC Lausanne-Sport
32 0(16)
104 0(36)
10 00(4)
218 (102)
77 0(45)
31 0(15)
32 0(16)
Nationalmannschaft
1989-2004 Schweiz 103 0(21)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Stéphane Chapuisat auf einer tadschikischen Briefmarke
Stéphane Chapuisat auf einer tadschikischen Briefmarke

Stéphane Chapuisat (* 28. Juni 1969 in Lausanne, Schweiz) ist einer der erfolgreichsten Schweizer Fussballspieler überhaupt.

Wie sein Vater Pierre-Albert Chapuisat begann «Chappi», wie sein Spitzname lautet, seine Fussballerkarriere 1987 bei Lausanne Sports, wo er bald einmal die Schweizer Torschützenliste anführte und in der Schweizer Fussballnationalmannschaft debütierte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Laufbahn als Spieler

Im Winter 1991 wechselte Chapuisat in die Bundesliga zu Bayer Uerdingen, wo er in zehn Spielen vier Tore erzielte. Zur Saison 1991/92 holte ihn Ottmar Hitzfeld zu Borussia Dortmund. Dort schoss er gleich im ersten Jahr 20 Tore in 37 Spielen und wurde schnell zum Publikumsliebling. Er trug die Nummer 9. Mit den 20 Toren belegte er Platz 2 in der deutschen Torschützenliste und schoss damit die Borussia zum Vizemeister. 1993 half er massgeblich beim Erreichen des UEFA-Cup-Finales (0:3 und 1:3 gegen Juventus Turin) und schoss in der Bundesliga 15 Tore in 27 Spielen. Im Jahr 1994 gelangen ihm in 30 Bundesligaspielen 17 Tore und er spielte mit der Schweiz bei der Weltmeisterschaft 1994, wobei er im Gruppenspiel gegen Rumänien das 2:1 erzielte.

Trotz eines Kreuzbandrisses im Jahr 1995, den sich Chapuisat im Training zuzog, gelangen ihm 12 Tore in nur 20 Spielen, und er war damit am Gewinn der Deutschen Meisterschaft von Borussia Dortmund in der Saison 1994/1995 massgeblich beteiligt. Durch den Riss des Kreuzbandes verpasste er die gesamte Qualifikation für die Europameisterschaft 1996. Trotzdem und obwohl er in der Saison 1995/1996 nur 3 Tore in 17 Spielen erzielte, wurde er schliesslich bei der Endrunde eingesetzt. 1997 folgte sein Höhepunkt im Klubfussball: Mit Borussia Dortmund gewann Chapuisat die UEFA Champions League, als sie im Finale im Münchner Olympiastadion Juventus Turin mit 3:1 besiegten. Unvergessen bleibt seine Fallrückzieher-Vorlage zum Kopfballtor von Karlheinz Riedle im Viertelfinale gegen den damaligen französischen Meister AJ Auxerre. In der Bundesliga gelangen ihm im Jahr 1996/97 in 30 Spielen noch 13 Tore. In der Saison 1997/98 schoss er 14 Tore in 27 Bundesligaspielen und gewann den Weltpokal in Tokio, wo Dortmund Cruzeiro Belo Horizonte aus Brasilien mit 2:0 besiegte. Ausserdem erreichte Borussia Dortmund das Champions-League Halbfinale. Im Viertelfinale hatte Dortmund zwei Spiele mit Mann und Maus gegen Bayern München verteidigt, Bayern war drückend überlegen. Doch im Rückspiel schoss Chapuisat in der Verlängerung das 1:0 (Hinspiel 0:0). Das Tor brachte Bayerns Präsident Franz Beckenbauer zur Weissglut und den BVB ins Halbfinale gegen Real Madrid. Das Halbfinale ging ebenfalls in die Geschichtsbücher ein, denn kurz vor Spielbeginn hatten Madrid-Fans ein Tor zum Einstürzen gebracht. Das Spiel wurde mit anderthalbstündiger Verspätung angepfiffen und Dortmund schied nach einem 0:2 aus (Rückspiel 0:0). In seinem letzten Jahr bei Borussia Dortmund 1999, in dem ihm noch 8 Tore und 3 Vorlagen für den BVB gelangen, wechselte er zurück in die Schweiz zu den Grasshoppers Zürich.

In seinen 228 Bundesligaeinsätzen erzielte er 106 Tore und kassierte 21 Gelbe Karten. Damit ist er hinter Giovane Elber der zweiterfolgreichste ausländische Torschütze in der Geschichte der Bundesliga. Die 106 Tore bedeuten einen sensationellen Schnitt von 0,47 Toren pro Spiel. Chappi war einer der beliebtesten und sympathischsten Dortmunder Stars der 90er Jahre. Berühmt wurde aber auch ein «Zweikampf» mit Oliver Kahn. Dieser verlor dabei seine Beherrschung und versuchte ihn mit einer Kung-Fu-Einlage zu attackieren.

Von 1999 bis 2001 spielte er für die Grasshopper Zürich, mit denen er 2001 auch seinen ersten Schweizer Meistertitel gewinnen konnte. 2002 wechselte er schließlich zu den Young Boys Bern, mit denen er in der Saison 2003/2004 noch Schweizer Vizemeister wurde.

Mit der Nationalmannschaft der Schweiz war er bei der WM 1994 in den USA, der EM 1996 in England und der EM 2004 in Portugal.

Trotz seines «hohen» Alters blieb Chapuisat lange eine Stütze in der Nationalmannschaft. Sein 100. Länderspiel bestritt er im Juni 2004 gegen Deutschland. Sein 103. und letztes Länderspiel folgte im selben Monat bei der EM 2004 gegen England. Nach der EM 2004 gab Chapuisat seinen Rücktritt aus dem Nationalteam bekannt. In seinen 103 Länderspielen gelangen ihm 21 Tore.

Am 29. Mai 2005 spielte Chapuisat sein letztes Spiel für die Young Boys Bern gegen den FC Schaffhausen. Er traf dabei zum 1:0 (Endstand 4:1). Zur Saison 2005/2006 wechselte er trotz angekündigtem Rücktritt überraschenderweise zu seinem Stammverein FC Lausanne-Sport in die Challenge League, wo er schliesslich nach einer letzten Saison, in welcher Lausanne-Sport dank der zahlreichen Toren von Chapuisat fast noch den Aufstieg in die Super League geschafft hätte, seine aktive Karriere beendete.

[Bearbeiten] Nach dem Rücktritt

Nach seiner Abkehr vom aktiven Fussball wurde Stéphane Chapuisat am 10. Januar 2007 von der Stiftung SOS-Kinderdorf und der FIFA zum «FIFA für SOS-Kinderdörfer»-Botschafter ernannt. Neben Kubilay Türkyilmaz, der bereits seit 2001 als FIFA/SOS-Kinderdorf-Botschafter tätig ist, wird sich in Zukunft auch Chapuisat für die Anliegen von Kindern in Not einsetzen. Zur Zeit ist Stéphane Chapuisat als Botschafter für die Europameisterschaft 2008 an zahlreichen Promoveranstaltungen unterwegs. Seine Tätigkeit als Vize-Präsident von Lausanne-Sport hat er kürzlich aufgrund von Zeitmangel beendet.

[Bearbeiten] Karriere in Zahlen

  • Champions League Sieger: 1997 mit Borussia Dortmund
  • UEFA-Cup: 2. Platz, 1993 mit Borussia Dortmund
  • Weltpokalsieger: 1997 mit Borussia Dortmund
  • Deutscher Meister: 1995 und 1996 mit Borussia Dortmund
  • Deutscher Supercup: 2. Platz, 1998 mit Borussia Dortmund
  • Deutscher Hallenmeister: 1991 und 1999 mit Borussia Dortmund
  • Schweizer Meister: 2001 mit dem Grasshopper Club Zürich
  • Super League: 2. Platz, 2004 mit Young Boys Bern
  • Bundesligaspiele/Tore: 228/106
  • DFB-Pokal-Spiele/Tore: 16/4
  • Europacup-Spiele/Tore: 44/16
  • Länderspiele/Tore: 103/21
  • WM-Teilnahmen: 1994
  • EM-Teilnahmen: 1996, 2004
  • Schweizer Torschützenkönig 2001, 2004
  • Auszeichnungen: Schweizer Fussballer des Jahres 1992, 1993, 1994, 2001

[Bearbeiten] Siehe auch

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com