We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Olli Dittrich – Wikipedia

Olli Dittrich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Oliver Michael Dittrich (* 20. November 1956 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Schauspieler, Musiker, Komponist und Komiker. Er ist bekannt unter seinem Rufnamen Olli Dittrich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Arbeit

Dittrich ist Sohn eines Journalisten und einer Malerin und wuchs mit seinen beiden Brüdern in Hamburg-Langenhorn auf.

Nach der Schule erlernte er von 1975 bis 1978 den Beruf des Theatermalers an der Hamburgischen Staatsoper. Anschließend arbeitete er sieben Jahre bei der Deutsche Grammophon GmbH. Seine erste Platte erschien 1977 unter dem Titel Ich bin 18. Dittrich war 1982 als Komponist, Gastsänger und Zeichner bei der Tone Band beteiligt. Er schrieb in dieser Zeit etwa 250 Lieder, u. a. für James Last, Annette Humpe und Die Prinzen. 1989 nahm er unter dem Künstlernamen TIM sein erstes eigenes Album mit dem Titel Modern Guy auf, war aber gleichzeitig auch bei der Band „Susis Schlagersextett“ als Sänger, Percussionist, Keyboarder und Conferencier tätig, mit der er ca. 90 Auftritte pro Jahr auf Galas, Stadtfesten, Schiffen und in Clubs absolvierte. 1992 trat Dittrich schließlich im Hamburger Quatsch Comedy Club auf, kurz zuvor hatte er Wigald Boning kennengelernt.

Mit Wigald Boning drehte Dittrich 1991 ca. 100 anarchistische Spots für Premiere, trat live auf und nahm ein Album auf. Beide wurden dann daraufhin 1992 zum Casting für die Comedy-Show „RTL Samstag Nacht“ eingeladen. Es entstanden 5 sendefähige Pilotsendungen, die aber nie ausgestrahlt wurden.

Dittrich gehörte dann von 1993-1998 zur ursprünglichen Besetzung der RTL-Comedy-Serie RTL Samstag Nacht (insgesamt 158 Shows) und erhielt gemeinsam mit Boning den Adolf-Grimme-Preis für die Duo-Talkshow-Parodie „Zwei Stühle – Eine Meinung“, sowie (mit dem Ensemble) den Bambi, zwei Goldene Löwen und den Bayerischen Fernsehpreis.

Ebenfalls mit Boning gründete Dittrich die Comedy-Pop-Gruppe Die Doofen, die 1995 und 1996 zwei Alben („Lieder, die die Welt nicht braucht“ und „Melodien für Melonen“) und mehrere Singles (u. a. „Mief“, „Jesus“, „Prinzessin de Bahia Tropical“) herausbrachte. Insgesamt wurden ca. 1,5 Mio. „Doofen“-Tonträger verkauft, beide erhielten u. a. den Viva-Comet, die Goldene Stimmgabel, den Echo sowie sieben Gold- und Platin-Schallplatten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 1995 waren sie „special guest“ von Bon Jovi auf dessen Stadion-Tournee durch Deutschland.

1998 spielte Dittrich den Redakteur Wollner in Helmut Dietls Late Show, zuvor in Markus Imbodens Frau Rettich, die Czerni und ich den „Bart“ an der Seite von Martina Gedeck, Iris Berben und Thomas Heinze. Dittrichs erste eigene Sendung, Olli, Tiere, Sensationen, lief von 2000 bis 2001 im ZDF. Von Oktober 1998 bis März 2001 war Dittrich u. a. als Moderator der Außenwette bei „Wetten, dass..?“ (ZDF) tätig. Seit 2001 war Dittrich gemeinsam mit Anke Engelke in 6 improvisierten Fernsehspielen unter dem Titel Blind Date im ZDF zu sehen und erhielt für die Episode Blind Date 2 – Taxi nach Schweinau im Jahr 2003 den Bayerischen Fernsehpreis sowie den Adolf-Grimme-Preis in Gold.

Seit Februar 2004 läuft Dittrichs Reihe Dittsche – das wirklich wahre Leben im WDR-Fernsehen. Für diese Impro, die live ausgestrahlt wird, erhielt Dittrich den Deutschen Fernsehpreis (beste Comedy) sowie erneut den Adolf-Grimme-Preis in Gold.

Im September 2002 startete eine gemeinsame Bühnen-Show mit Bastian Pastewka unter dem Titel Ein Abend mit Bastian Pastewka und Olli Dittrich. 2003 und 2004 tourten sie damit durch Deutschland. 2003 spielte Olli Dittrich als Dieter Dubinsky einen deutschen Touristen in dem Film Der Wixxer. 2004 spielte Dittrich Joseph Goebbels in Jo Baiers Film „Stauffenberg“.

2005 wurde Dittrich von seinem Freund Jon Flemming Olsen (er ist der Imbissbudenbesitzer Ingo in der Reihe „Dittsche“) als Schlagzeuger in die Country-Band Texas Lightning aufgenommen. Nachdem sich die Band bei der deutschen Vorausscheidung durchgesetzt hatte, nahm sie am Eurovision Song Contest 2006 teil. Dort belegte Texas Lightning den 15. Platz. Das Album Meanwhile back at the ranch sowie die ausgekoppelte Single „No No Never“ erreichten aber dennoch jeweils weit über Platin-Status.

Im Dezember 2006 spielte Dittrich in der Interview-Parodie „Was tun, Herr Beckenbauer“ den Fußballkaiser, der von Harald Schmidt „seriös“ befragt wurde. Das 20-minütige Werk wurde im Rahmen der Harald-Schmidt-Show in der ARD ausgestrahlt und für den Adolf-Grimme-Preis nominiert.

Im November 2007 wurde er mit dem DVD Champion in der Kategorie Artist Award ausgezeichnet.

Seit November 2007 tritt er in Werbespots für die Elektromarkt-Kette Media Markt auf. Er spielt dabei in einer Mehrfachrolle „unsere härtesten Kunden“, indem er verschiedene gesellschaftliche Milieus prototypisch und überzeichnet darstellt. Nach Kritik italienischer Tageszeitungen wie Corriere della Sera und La Repubblica an vier Werbespots mit der Spielfigur „Toni“ im Vorfeld der Europameisterschaft 2008, die als rassistisch und extrem klischeebehaftet bezeichnet wurden, stellte Media-Markt nach weiteren Zuschauerbeschwerden ein.[1]

[Bearbeiten] Dittsche – Das wirklich wahre Leben

Hauptartikel: Dittsche

Das WDR-Fernsehen zeigt seit dem 29. Februar 2004 bereits in der neunten Staffel die Improvisationscomedy „Dittsche – Das wirklich wahre Leben“. Seit dem Start der neunten Staffel wird die Serie nicht mehr am Sonntag Abend, sondern bereits Samstags gesendet. Die Sendung wurde 2004 mit dem Deutschen Fernsehpreis und 2005 mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet. Des Weiteren war Dittsche für den Deutschen Comedy Preis 2005 und für die EinsLive Krone 2005 nominiert.

[Bearbeiten] Olli, Tiere, Sensationen

Olli Dittrich schlüpft hier in verschiedene Rollen. Während der Charakter Mike Hansen schon aus seinen Auftritten in RTL Samstag Nacht bekannt war, wurde hier erstmals Dittsche der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Clips dauerten im Gegensatz zur derzeit ausgestrahlten Sendung nur wenige Minuten und behandelten statt tagespolitischer Themen eher Fragen der Art, ob man den Kartoffelbrei lieber mit dem Löffel oder der Gabel essen sollte. Daneben wurden auch schon kleine Blind-Date-Folgen gezeigt, ebenfalls nur wenige Minuten lang.

[Bearbeiten] Heino-Jaeger-Interpretationen

Ab dem 7. November 2005 (gesendet auf 3Sat) hat Dittrich anhand der Spielvorlagen des von ihm bewunderten Aufspürers sozialer Situationen Heino Jaeger (1938-1997) sein über die Dittsche-Gestaltung weit hinausgehendes Potenzial der Menschendarstellung gezeigt und das „wirklich wahre Leben“ nunmehr in einer Vielfalt von Facetten zur Sprache gebracht.

[Bearbeiten] Sonstiges

Dittrich wohnt mit Lebensgefährtin und Sohn in Hamburg.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Spiegel Online: Aufgebrachte Italiener stoppen Olli-Dittrich-Spot

[Bearbeiten] Literatur

  • Thomas Tuma: Ansichten zu einem Clown. In Der Spiegel 20/2006, S. 88ff.

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com