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Die Doofen – Wikipedia

Die Doofen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Doofen waren eine Nonsens-Musikgruppe, bestehend aus den beiden Komikern Wigald Boning und Olli Dittrich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ursprünge

Boning und Dittrich hatten bereits lange Musik gemacht, als sie sich 1992 in Hamburg begegneten: Boning hatte es nach dem Abitur bereits bei zwei Bands als Punksänger versucht, Dittrich hatte mehrfach Solo-Platten veröffentlicht, war als Komponist erfolgreich gewesen und hatte überdies sieben Jahre bei einer Plattenfirma gearbeitet.

Getroffen hatten sie sich im Hamburger Quatsch Comedy Club und daraufhin ihr komödiantisches Talent mit verschiedenen Formaten gemeinsam weiterentwickelt. So gründeten sie unter anderem "Wigald Boning & die Doofen", die Nonsens-Titel wie "Fiep, Fiep, Fiep (d. h. ich hab Dich lieb)" spielten und auch als Single herausbrachten.

[Bearbeiten] Wirken

Am 6. Juli 1993 wurden sie dann Mitglieder der Comedian-Truppe von RTL Samstag Nacht und übernahmen auch einige der bereits entwickelten Comedynummern der Show wie "Zwei Stühle – eine Meinung". 1995 ließen sie dann auch Die Doofen als Duo wieder aufleben. Mit Blödeltexten wie "Ich bau dir ein Haus aus Schweinskopfsülze", "Der Große-Onkel Quetschungs-Blues" und "Tuff, Tuff, Tuff (wir fahren in den Puff)" und ihrer schrägen musikalischen Darbietung schufen sie ein weiteres Highlight in der Kultsendung. Ihre Lieder kündigten sie immer an mit "... aus dem Zyklus 'Lieder, die die Welt nicht braucht", und so nannten sie dann auch ihr erstes Album, das noch 1995 als Langspielplatte erschien. Unterstützt durch die enorme Popularität von RTL Samstag Nacht eroberte die Platte nicht nur Platz 1 der deutschen Album-Charts und verkaufte sich über eine Million mal. Ihre erste Single-Auskopplung "Mief! (Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke)" wurde ebenfalls ein Chartstürmer und Nummer-1-Hit.

Für ihren Erfolg wurden sie mit dem Echo, der Goldenen Stimmgabel und mit dem Bambi ausgezeichnet.

Da sie für die Show regelmäßig neue Lieder produzierten, hatten sie bereits 1996 genug Material für eine zweite LP mit dem Titel "Melodien für Melonen", die allerdings nicht ganz an den Erfolg des vorherigen Albums anknüpfen konnte. Auch die Single "Prinzessin de Bahia Tropical" erregte Aufmerksamkeit in den Medien, für eine Chartplatzierung reichte es allerdings nicht. Mit nur einem Single-Hit sind Die Doofen ein Beispiel für ein klassisches One Hit Wonder. Da das Konzept des Klamauks der Lieder sich immer wieder ähnelte, nahm das Publikumsinteresse an Auftritten der Doofen bald ab, sie wurden aus dem Programm von RTL Samstag Nacht genommen.

[Bearbeiten] Ende

Als 1998 RTL Samstag Nacht beendet wurde, trennten sich Bonings und Dittrichs musikalische Wege, in der letzten Sendung traten sie zum letzten Mal als Die Doofen in einer Parodie des Hits „Time to Say Goodbye“ auf, verkleidet als Sarah Brightman und Andrea Bocelli. Getrennt voneinander haben beide ihre Karrieren seitdem erfolgreich fortgesetzt; neben seinen Fernsehsendungen spielt Dittrich auch als Schlagzeuger in der Band Texas Lightning.

Boning erhielt (für seine Sendung WIB-Schaukel) ebenso wie sein ehemaliger RTL Samstag Nacht-Kollege Tommy Krappweis (für Bernd das Brot) 2004 den Adolf-Grimme-Preis. Im Rahmen der Verleihung traten Dittrich und Boning zum ersten mal seit 1998 wieder gemeinsam als Die Doofen auf. Es handelte sich jedoch um eine einmalige Reprise; eine erneute Wiederbelebung der Doofen wolle man zwar nicht gänzlich ausschließen, auf absehbare Zeit sei damit jedoch nicht zu rechnen.

[Bearbeiten] Diskografie

Wigald Boning & die Doofen

  • 1992 – Album Langspielplatte
  • 1992 – Single Fiep, Fiep, Fiep
  • 1992 – Single Ich bin ganz aus Lakritz gemacht

Die Doofen

  • 1995 – Album Lieder, die die Welt nicht braucht
  • 1995 – Single Mief
  • 1995 – Single Jesus
  • 1996 – Album Melodien für Melonen
  • 1996 – Single Prinzessin de Bahia Tropical
  • 1996 – Single Zicke Zacke Tsatsiki
  • 1996 – Single Lach doch mal

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Weblinks

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