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Dennis Hopper – Wikipedia

Dennis Hopper

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dennis Hopper (links) mit Jack Nicholson bei den 62. Academy Awards 1990
Dennis Hopper (links) mit Jack Nicholson bei den 62. Academy Awards 1990
Dennis Hopper 1975 in Taos
Dennis Hopper 1975 in Taos

Dennis Hopper (* 17. Mai 1936 in Dodge City, Kansas) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmemacher und Künstler.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Dennis Hopper wuchs auf einer Farm auf, bevor er mit seinen Eltern nach San Diego zog. Dort ermutigte ihn die Schauspielerin Dorothy McGuire Mitte der 1950er Jahre, nach Hollywood zu gehen und sein Glück im Filmgeschäft zu suchen.

Nach einigen Auftritten im Fernsehen wurde er von Warner Brothers unter Vertrag genommen. Zwei seiner ersten Filmrollen hatte er in den James-Dean-Klassikern … denn sie wissen nicht, was sie tun und Giganten. Dean zählte auch privat zu seinen Freunden; sie beide verband die Leidenschaft für schnelle Autos und Motorräder. Da Hopper jedoch als stur und unbelehrbar galt, wurden ihm kaum Hauptrollen angeboten. Er besuchte die Lee-Strasberg-Schule The Actors Studio und drehte hauptsächlich zweitklassige Western. Über den B-Movie-Regisseur Roger Corman lernte er Peter Fonda kennen und freundete sich mit ihm an.

1969 drehten die beiden für nur 400.000 Dollar den Roadmovie Easy Rider. Der Film wurde zum Kulthit der Hippie-Bewegung und schließlich zur Legende, ebenso wie der berühmte Titelsong Born to be Wild. Der Grund dafür war vor allem, dass er sich grundlegend von allem unterschied, was man je zuvor im Kino gesehen hatte. Easy Rider passte in kein Schema, wirkte nicht angestaubt, sondern frisch – New Hollywood war geboren und hatte mit Dennis Hopper, Peter Fonda und Jack Nicholson drei seiner ersten Helden gefunden.

Hopper galt auch weiterhin als Exzentriker und seine nächste Regiearbeit The Last Movie erntete durchgehend schlechte Kritiken. Da er durch seinen Ungehorsam und seine Eigenwilligkeit die meisten Regisseure in den Wahnsinn trieb, stand er lange Zeit auf einer so genannten Schwarzen Liste. In den 1970er und 1980er Jahren hatte er aus diesem Grund fast keine kommerziellen Erfolge, was er jedoch keineswegs bedauerte. Er drehte viel in Europa, begann zu trinken und Drogen zu nehmen. Innerhalb von sieben Jahren heiratete er dreimal.

1986 erregte Hopper Aufsehen in der Rolle eines Sadisten in David Lynchs Blue Velvet.

1988 erreichte er mit seiner Regiearbeit Colors – Farben der Gewalt erstmals seit Easy Rider wieder ein breiteres Publikum. Nach einem längeren Aufenthalt in einer Entzugsanstalt, zog er von Texas nach Los Angeles und war in den Folgejahren in mehreren Hollywoodproduktionen zu sehen – meist in Nebenrollen. Für Freistoß wurde er für den Oscar nominiert.

Sein bekanntester neuerer Film ist Speed, in dem er den psychopathischen Verbrecher Howard Payne spielt, der einen Bus in die Luft jagen will. Doch das ist nur eines von fast 50 Projekten, an denen Hopper in den 1990er Jahren mitwirkte. Insgesamt hat er bisher über 140 Filme gedreht. Zwei seiner größten Leidenschaften neben der Schauspielerei sind die Fotografie und die Malerei. Seine Werke werden weltweit ausgestellt. Dennis Hoppers Ehe mit Victoria Duffy (seit 1995) ist bereits seine fünfte. Von Michelle Phillips ließ er sich schon nach einer Woche wieder scheiden. Er hat vier Kinder von vier verschiedenen Frauen.

[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)

  • In seiner bisherigen Karriere war Hopper 1970 und 1987 für den Oscar nominiert, erst in der Kategorie Best Writing, Story and Screenplay Based on Material Not Previously Published or Produced, dann als Bester Nebendarsteller für seine Rolle in Freiwurf.
  • 1995 erhielt er für seine Rolle des Bösewichts in Speed einen MTV Movie Award. Im gleichen Jahre wurde er mit der Goldenen Himbeere für seine Darstellung in Waterworld ausgezeichnet.

[Bearbeiten] Filmografie (Auszug)

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Dennis Hopper – Bilder, Videos und Audiodateien


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