Burg Frankenstein (Bergstraße)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Burg Frankenstein | ||
---|---|---|
Wohnturm und Gebäuderuinen im Inneren der Burg |
||
Entstehungszeit: | Erstnennung 2. Juni 1252 | |
Burgentyp: | Höhenburg, Spornburg | |
Erhaltungszustand: | Ruine | |
Ständische Stellung: | Herren | |
Ort: | Nieder-Beerbach | |
Geographische Lage | 49° 47′ 36″ N, 8° 40′ 6″ OKoordinaten: 49° 47′ 36″ N, 8° 40′ 6″ O | |
Höhe: | 370 m ü. NN | |
|
Burg Frankenstein liegt wenige Kilometer südlich von Darmstadt auf Gemarkung der Gemeinde Mühltal und ist die nördlichste einer Reihe von Burgen und Burgruinen am westlichen Rand des Odenwaldes, entlang der hessischen Bergstraße mit Blick auf die Rheinebene.
Berühmtheit verdankt die Burg Frankenstein der Tatsache, dass sie – seit wenigen Jahren erst – geschäftstüchtig als Namensgeber für Mary Shelleys bekanntes Buch „Frankenstein oder der moderne Prometheus“ dargestellt wird, das auch mehrfach verfilmt wurde. Eine Verbindung Mary Shelleys mit der Burg ist aber nirgends belegt und daher sehr unwahrscheinlich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Die Burg Frankenstein steht auf einem 370 m hohen Ausläufer des Langenbergs [1] Angeblicher Erbauer der Burg ist Konrad II. Reiz von Breuberg, der mit Elisabeth von Weiterstadt verheiratet war. Es wird jedoch angenommen, dass am Platz der heutigen Burg bereits zuvor zumindest ein Herrensitz der Familie bestanden hat. [2]
Konrad entstammte dem alten Dynastengeschlecht der Herren von Breuberg. Dieser wird in der ältesten Urkunde vom 2. Juni 1252 (Franckenstein'sches Familienarchiv und hessisches Staatsarchiv in Darmstadt) gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth als „Conradus dictus Reis de Brueberc“ namentlich als Vertragspartei genannt und zeichnet „super castro in frangenstein“. In der Folge nannte er sich Konrad I. von Frankenstein. Seine Nachfahren nannten sich ab diesem Zeitpunkt ebenfalls „Herren von und zu Frankenstein“. [2] Das Geschlecht stellte die Oberherren von Eberstadt, Nieder-Beerbach, Schmalbeerbach (heute zu Lautertal (Odenwald)), Ober-Beerbach, Stettbach (beide heute zu Seeheim-Jugenheim), Allertshofen (heute zu Modautal), Bobstadt (heute zu Bürstadt) [3] und Ockstadt bei Friedberg [2].
1292 erklärte sich Friedrich von Frankenstein zum Burgmann der Grafen Wilhelm I. und Diether VI. von Katzenelnbogen. [4] Diese erzwingen die Öffnung der Burg, die fortan zum Einflussbereich der nahe gelegenen katzenelnbogener Nebenresidenz Darmstadt gehört. 1661 erwarben die Hessen von der jüngeren Frankensteiner Linie Eberbach, 1662 von der älteren Linie für 109.000 Gulden die Burg mit dem Rest der Herrschaft. Die Herren von Frankenstein, seit 1670 Freiherren, zogen sich nach Franken (Ullstadt) zurück, wo sie eine neue Herrschaft gekauft hatten. [4]
Bis zum 18. Jahrhundert diente die Burg als Invalidenhaus und Militärstrafanstalt, verfiel dann aber zusehends. Von 1765 an existierte nur noch ein Forsthaus auf dem Gelände. Die Burgmauern wurden abgetragen, um die Steine zu verwerten. [3]
Erst im 1835 wurde die Ausbeutung gestoppt und dem Verfall entgegengewirkt. 1850 wurde die Kapelle, die bis dahin als Stall diente, erneuert. [3]
Im Laufe der Zeit entstanden mehrere Wirtschaftsgebäude, Stallungen und eine Kapelle, in der bis heute Trauungen stattfinden. [5]
In ihrer gesamten Geschichte bis heute wurde die Burg nie belagert. [3]
Heute ist die gesamte Anlage im Besitz des Landes Hessen. [3]
[Bearbeiten] Lebendige Geschichte
Mit der Burg beschäftigt sich ein Verein für mittelalterliche Geschichte, der sich regelmäßig auf der Burg Frankenstein trifft und das Leben aus der Entstehungszeit der Burg darstellt. Die Mitglieder des eingetragenen gemeinnützigen Vereins haben es sich zur Aufgabe gemacht, Geschichte erlebbar zu machen. [6]
Seit 2007 gibt es auch den Geschichtsverein Eberstadt-Frankenstein e.V., der nach den Grundsätzen historischer Wissenschaft die Geschichte von Burg und Herrschaft Frankenstein erforscht.[7]

[Bearbeiten] Architektur
Die Burganlage ist in verschiedene Abschnitte gegliedert, die jeweils verschiedenen Epochen gebaut wurden. Die südliche Kernburg, die von dicken Mauern mit Zinnen und Wehrgängen geschützt ist, ist der älteste Teil. Hier befanden sich die meist in Fachwerkbauweise erstellten Wirtschafts- und Wohngebäude um einen engen Hof. Da die Außenmauern der Häuser auch gleichzeitig die Außenmauern der Burg darstellten, waren sie sehr dick. Im Süden vor der Burg sind noch Halsgräben zu erkennen. Um den Zwinger besser zu schützen, wurde später eine weitere Ringmauer gebaut. Der Torturm war lange der Haupteingang zur eigentlichen Burg. [4]
Später wurde die Kernburg um eine Vorburg erweitert, welche ebenfalls von einer starken Mauer umgeben ist, um mehr Platz zu bekommen. Zu Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die Burg erneut umgebaut und erweitert, bis sie zur Mitte des 16. Jahrhunderts ihre endgültige Form bekam. Außer der 1450 errichteten Kapelle steht heute nichts mehr in der Vorburg. [4]
Bevor die Burg um die Vorburg erweitert wurde, befand sich vor dem Torturm ein Graben mit Zugbrücke. Dieser ist heute zugeschüttet. Im Torturm sind allerdings noch die Rollen und Auflagesteine der Zugbrücke zu erkennen. [4]
Zur gefährdeten Südseite hin wurde ein vorgelagerter Pulverturm errichtet, welcher zur Burg hin offen ist um den Feind weiterhin unter Beschuss nehmen zu können, sollte er den Turm einnehmen. [4]
Das Brunnenhaus der Burg befand sich im inneren Burghof. Heute ist der noch erhaltene Brunnen zugedeckt. Ob es sich bei dem Brunnen um eine natürliche Wasserader oder eine Zisterne handelt wurde im Jahr 2007 untersucht, konnte aber nicht endgültig geklärt werden. [4]
[Bearbeiten] Burgrestaurant
Im neueren Teil der Burg befindet sich ein Restaurant mit Aussichtsterrasse, welches nach fünfjähriger Bauzeit am 9. September 1970 eingeweiht wurde. [3]
[Bearbeiten] Turngaudenkmal
Nahe der Burg, neben dem Parkplatz, wurde ein Denkmal des Turngaues errichtet und am 4. September 1927 eingeweiht. Hier wird jährlich, während der Bergturnfeste, den Kriegstoten gedacht. [8] Es ist in Form eines Schwertes konstruiert, welches gegen ein steinernes Podest lehnt. Auf der Parierstange ist die Aufschrift Gedenkt der Toten und dessen, wofür sie starben zu lesen, darunter 1914-18 (Erster Weltkrieg) und 1939-45 (Zweiter Weltkrieg). Oberhalb des Heftes befindet sich das Symbol der national orientierten Turnbewegung. [9]
[Bearbeiten] Mythen und Sagen
[Bearbeiten] Ritter Georg und der Drachen
In dem Steinbruch unterhalb der Burg soll Ritter Georg von Frankenstein einen Lindwurm besiegt haben. In der Nähe des Steinbruchs erinnert auch heute noch ein steinerner Lindwurm an diese Sage[10]. Die Sage selbst beruht auf einem Ritter Georg von Frankenstein, der im Jahr 1531 gestorben ist. Sein Grabmal zeigt ihn mit einem Lindwurm kämpfend. Die Sage des Kampfes mit dem Lindwurm ist jedoch deutlich später entstanden [11], vermutlich eine Variante der Sage vom Heiligen Georg[12].
[Bearbeiten] Hexenkult
Auf dem nahe der Burg gelegenen Ilbes-Berg (Magnetberg) befinden sich magnetische Steine. Der Magnetismus soll durch Hexen entstanden sein. Außerdem soll dieser Berg nach dem Brocken der zweitgrößte Hexenkultplatz Deutschlands sein. [13]. Historisch dürfte dieser enge Bezug des Ilbes-Berges als Hexenkultplatz aber eher jüngeren Datums sein, vermutlich infolge der romantisierenden Darstellungen des 19. Jahrhunderts. In den zeitgenössischen Dokumenten der Hexenverfolgungen in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt spielt der Ilbes-Berg zumindest keine Rolle. Damals galt Griesheim als Haupttreffpunkt der Hexen[14].
[Bearbeiten] Johann Konrad Dippel
Der örtlichen Folklore und den heutigen Burgverwaltern zufolge soll der im Jahr 1673 auf der Burg geborene Theologe, Alchemist und Arzt Johann Konrad Dippel hier diverse alchemistische Versuche durchgeführt haben[15]. So zum Beispiel Versuche mit Nitroglyzerin, das je nach Dosierung als Sprengstoff oder Medikament verwendet wird[16]. Von Historikern wird dies bezweifelt, da es keine Dokumente gibt, die ausweisen, dass Dippel nach seinem Studium jemals wieder auf die Burg zurückkehrte. Im Falle der angeblichen Experimente mit Nitroglyzerin handelt es sich sogar um einen Anachronismus, da Nitroglyzerin zu Dippels Zeit noch gar nicht entdeckt war.
Verbreitung fanden diese "neuen" Legenden über Dippel durch ein 1999 erschienenen Buch, in dem auch behauptet wurde, dass Dippel das historische Vorbild für Mary Shelleys Buch Frankenstein oder der moderne Prometheus sei[17], eine These, die aufgrund fehlender Belege und Hinweise von Historikern abgelehnt wird.
Die Verbindung zwischen Dippel und Victor Frankenstein entstand möglicherweise infolge des Welterfolgers des Romans und der Verfilmungen in der mündlichen Folklore der damals noch sehr bäuerlichen Region rund um die Burg (die auch sonst reich an Sagen ist). Erstmals näher beschäftigte sich jedoch der Historiker Radu Florescu in seinem Buch In Search of Frankenstein mit der These. Seiner Argumentation wurde jedoch kaum gefolgt. Der Autor und Frankensteinexperte Leonard Wolf nannte Florescus These in einer kommentierten Ausgabe von Shelleys Roman eine "nicht überzeugende [...] Verschwörungstheorie"[18].
Die von Scheele behauptete alte Sage von einem Monster auf Burg Frankenstein wird dagegen erstmals bei Roland Eggleston[19] erwähnt. Dieser beruft sich aber offenbar auf eine nur oberflächige und ungenaue Wiedergabe der schon früh belegten Sage vom Ritter Georg von Frankenstein (s.u.). Eggleston vereinfachte den Lindwurm der Sage auf ein "Monster", um eine Verbindung zu Shelleys Roman herstellen zu können. Tatsächlich haben Shelleys Roman und die Sage vom Ritter Georg korrekt wiedergegeben nichts gemeinsam.
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten] Halloween-Burg-Festival
Seit einigen Jahren findet auf der Burg das größte Halloweenfest Hessens statt. [20] Veranstaltet wird dieses Fest von den in Darmstadt und Umgebung stationierten US-Amerikanern. Dieses findet regelmäßig an drei Wochenenden im Oktober (rund um Halloween) auf dem Gelände der Burg statt. Dabei werden die zahlreichen Besucher von verkleideten Schauspielern und Special-Effects erschreckt und unterhalten. [21] Wegen des großen Besucherandrangs werden die Zufahrtswege zur Burg an den entsprechenden Wochenenden gesperrt und ein Bustransfer eingerichtet.
[Bearbeiten] Frankenstein-Trophy
Bei der Frankenstein-Trophy handelt es sich um eine ca 2,74 km lange, permanente, Zeitfahrstrecke für Radfahrer, auf der 218 Höhenmeter überwunden werden müssen. Sie liegt auf der Eberstädter Seite des Berges. Beginn und Ende der Strecke sind jeweils durch einen roten Strich am Fahrbahnrand markiert. [22]
[Bearbeiten] Wanderwege
Rund um die Burg gibt es mehrere Wanderwege:
- Magnetberg-Weg (ca 1,1 km), Einstieg: Parkplatz unterhalb der Burg, Ziel: Magnetberg mit den Magnetsteinen
- Burg-Weg (ca 1,2 km), Einstieg: Parkplatz unterhalb der Burg, Ziel: Die Burg Selbst
- Felsenpfad (ca 2,5 km), Einstieg: Parkplatz unterhalb der Burg, Ziel: kleine Schutzhütte auf dem Magnetberg
- Untere-Burgweg (ca 1,3 km), Einstieg: Parkplatz unterhalb der Burg, Ziel: Die Burg selbst
- Walderlebnispfad (ca 3 km), Einstieg: Parkplatz unterhalb der Burg, Rundweg [23]
- Himmelsleiter, Einstieg: Nieder-Beerbach (Haltestelle Frankenberger Mühle), Ziel: Die Burg selbst [24]
- Herrenweg (Hier ist einst Fürst Bismarck zu Tal gefahren), Einstieg: Nieder-Beerbach (Haltestelle Frankenberger Mühle), Ziel: Tal
[Bearbeiten] Trivia
Auf der Burg befand sich früher das Amateurfunk-Relais DM0FS (Eingabe 144,68 MHz; Ausgabe 432,75 MHz). Seit dem 27. November 2007 ist es auf der Hohen Wurzel. [25]
Benachbarte Burgen und Schlösser: Burg Tannenberg, Schloss Alsbach, Schloss Auerbach, Starkenburg
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- Art. Frankenstein. In: Hessen. Hrsg. v. Georg W. Sante, Stuttgart 1960 (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, 4. Bd.), S. 117
- Nieder-Beerbach. In: Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Hessen. bearb. v. Magnus Backes, 1966, S. 622
- Hellmuth Gensicke: Untersuchungen zur Genealogie und Besitzgeschichte der Herren von Eschollbrücken, Weiterstadt, Lützelbach, Breuberg und Frankenstein.
- Historischer Verein für Hessen, Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde.
- Rudolf Kunz: Dorfordnungen der Herrschaft Franckenstein aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
- Wolfgang Weißgerber: Die Herren von Frankenstein und ihre Frauen: Landschaften, Personen, Geschichten. Schlapp, Darmstadt-Eberstadt 2002, ISBN 3-87704-050-0
- Roman Fischer: Frankensteinische Lehensurkunden. 1990.
- Breuberg Bund e.V. Historische Vereinigung zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften: Kultur-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Odenwaldes im 15. Jahrhundert.
- Breuberg Bund e.V. Historische Vereinigung zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften: Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften.
[Bearbeiten] Weblinks
- Website der Burg-Frankenstein
- Historische Fakten zur Burg
- Geschichte von Burg und Herrschaft Frankenstein – Geschichtsverein Eberstadt-Frankenstein e.V.
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ http://www.gg-online.de/html/frankenstein.htm
- ↑ a b c Wolfgang Weißgerber: Die Herren von Frankenstein und ihre Frauen : Landschaften, Personen, Geschichten, Darmstadt-Eberstadt, Schlapp 2002; ISBN 3-87704-050-0
- ↑ a b c d e f http://nature2000.tripod.com/Umwelt/heimat.htm#weg2
- ↑ a b c d e f g http://www.muehltal-odenwald.de/geschich/franknst/index.html
- ↑ http://www.hallo-bergstrasse.de/tabid/952/mid/2656/newsid2656/1959/Default.aspx
- ↑ http://freyeslager.de/
- ↑ http://eberstadt-frankenstein.de/
- ↑ http://www.muehltal-odenwald.de/fotos/nb/frkst/turndenk.htm
- ↑ Siehe Bild rechts
- ↑ http://www.gg-online.de/html/frankenstein.htm Im Abschnitt „Ritter Georg und der Drachen“
- ↑ http://www.muehltal-odenwald.de/gemeinsc/sagen/rittergg.htm Ritter Georg und der Lindwurm
- ↑ http://www.heinrich-tischner.de/50-ku/sagen/ht-gg.htm Der heilige Georg
- ↑ http://www.gg-online.de/html/frankenstein.htm Im Abschnitt „Hexenkultplatz Ilbes-Berg“
- ↑ http://www.renegadenation.de/darmstadt/1582.html Hexenwahn in Darmstadt
- ↑ http://www.burg-frankenstein.de/index.htm?http://www.burg-frankenstein.de/burg/01_konrad_dippel.htm~inhalt
- ↑ http://www.hr-online.de/website/specials/literaturland/index.jsp?key=standard_document_1334754
- ↑ W. Scheele, Burg Frankenstein: Mythos, Wahrheit, Legende, Societätsverlag Frankfurt, ISBN 3-7973-0786-1
- ↑ Wolf, Leonard (2004). The Essential Frankenstein. ISBN 0-7434-9806-2. The complete original text of Mary Shelley's novel, fully annotated with thousands of facts and legends, S.20
- ↑ Fischer, Heinz (Hrsg.), Deutsche Kultur, Eine Einführung, Berlin 1977
- ↑ http://www.hr-online.de/website/specials/home/index.jsp?rubrik=13972&key=standard_document_33270776
- ↑ http://www.burg-frankenstein.de/halloween/inhalt.php
- ↑ http://www.frankenstein-trophy.de/pageID_3326997.html
- ↑ http://www.walderlebnis-frankenstein.de/pfad.html
- ↑ http://www.burg-frankenstein.de/index.htm?http://www.burg-frankenstein.de/burg/01_himmelsleiter.htm~inhalt
- ↑ http://db0lj.dyndns.org/forum/thread.php?postid=278#post278
Schloss Alsbach | Schloss Auerbach | Burg Breuberg | Schloss Birkenau | Burg Dauchstein | Burganlage Dieburg | Bergfeste Dilsberg | Burg Eberbach | Eulbacher Park | Schloss Fechenbach | Burg Frankenstein | Burg Freienstein | Burg Freudenberg | Staatspark Fürstenlager | Burg Guttenberg | Heidelberger Schloss | Schloss Heiligenberg | Heppenheimer Stadtschloss | Hinterburg | Hirschburg | Burg Hirschhorn | Burg Hornberg | Burg Jossa | Kurmainzer Amtshof | Schloss Lichtenberg | Burg Lindenfels | Burg Lohrbach | Minneburg | Mittelburg | Burg Nieder-Modau | Veste Otzberg | Burg Reichenberg | Burg Reichenstein | Burg Rodenstein | Schloss Rohrbach | Schanzenköpfle | Schauenburg | Wasserburg Schloß-Nauses | Burg Schnellerts | Schloss Schönberg | Schwalbennest | Schauenburg | Starkenburg | Burg Stolzeneck | Strahlenburg | Burg Tannenberg | Vorderburg | Wachenburg | Wambolt’sches Schloss | Weinheimer Schloss | Burg Wildenberg | Burg Windeck | Zwingenburg