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Bensheim – Wikipedia

Bensheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bensheim
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Bensheim hervorgehoben
Koordinaten: 49° 40′ N, 8° 37′ O
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Bergstraße
Höhe: 115 m ü. NN
Fläche: 57,83 km²
Einwohner: 39.521 (30. Juni 2007)
Bevölkerungsdichte: 683 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 64601–64625 (alt: 6140)
Vorwahl: 06251
Kfz-Kennzeichen: HP
Gemeindeschlüssel: 06 4 31 002
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Kirchbergstraße 18
64625 Bensheim
Webpräsenz:
Bürgermeister: Thorsten Herrmann (CDU)

Bensheim ist eine Stadt im Süden von Hessen (Deutschland) im Kreis Bergstraße. Bensheim liegt an der Bergstraße und ist mit fast 40.000 Einwohnern die größte Stadt des Kreises.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Bensheim und seine Stadtteile
Bensheim und seine Stadtteile
Bensheim von Norden
Bensheim von Norden
Der Winkelbach an der Mittelbrücke
Der Winkelbach an der Mittelbrücke

Die Stadt liegt am östlichen Rande der Oberrheinebene an den Hängen des westlichen Odenwaldes an der Bergstraße. Die nächstgrößeren Städte sind Darmstadt (etwa 22 km nördlich), Heidelberg (etwa 35 km südlich), Worms (etwa 18 km westlich und Mannheim (etwa 32 km südwestlich). Die Kreisstadt Heppenheim liegt ca. 5 km südlich.

Durch Bensheim fließt die aus dem Lautertal aus östlicher Richtung kommende Lauter, die ab Bensheim Winkelbach heißt. Im Süden der Stadt fließt der ebenfalls aus dem Odenwald (Zeller Tal) kommende Meerbach. Weitgehend nur unterirdisch kanalisiert und erst ab dem westlichen Stadtrand an der Oberfläche, verläuft der von der Lauter abgezweigte Neue Graben.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Bensheim grenzt im Norden an die Stadt Zwingenberg sowie die Gemeinden Alsbach-Hähnlein und Seeheim-Jugenheim, (beide Landkreis Darmstadt-Dieburg), im Osten an die Gemeinde Lautertal, im Süden an die Stadt Heppenheim sowie im Westen an die Stadt Lorsch und die Gemeinde Einhausen.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Bensheim lässt sich grob gliedern in

  • die östlich der Eisenbahnlinie gelegene Kernstadt (Alt- und Vorstadt) mit zahlreichen neuzeitlichen Stadterweiterungen (beispielsweise Brunnenweg- oder Metzendorfviertel, „Griesel“, Meerbach- und Hemsbergviertel)
  • die westlich der Eisenbahnlinie gelegene „Weststadt“ beispielsweise mit den Stadtvierteln „Port Arthur“, „Marokko“, „Leibwehviertel“ oder den „Kappesgärten“,
  • den nördlich von Bensheim, an der Bergstraße gelegenen, Stadtteil Auerbach,
  • die in den vorderen Odenwaldtälern gelegenen Stadtteile Hochstädten, Schönberg, Wilmshausen, Gronau und Zell sowie
  • die im Hessischen Ried gelegenen Stadtteile Langwaden, Fehlheim und Schwanheim.

[Bearbeiten] Klima

Blühende Mandelbäume in der Wormser Straße am 16. März 2007
Blühende Mandelbäume in der Wormser Straße am 16. März 2007

Bensheim zeichnet sich, wie die anderen Orte an der Bergstraße auch, durch ein besonders mildes und sonniges Klima mit ca. 2000 Sonnenstunden jährlich und dem frühesten Frühlingsbeginn Deutschlands aus. Geschützt durch den Odenwald gedeihen im milden Klima hier Kiwis, Mandeln, Feigen und Pfirsiche. Die Bergstraße wird deshalb oft auch als „Riviera Deutschlands“ bezeichnet.

Die Stadt Bensheim fördert die Kultivierung, beispielsweise von Mandelbäumen, in den Vorgärten der Anwohner. Jedes Jahr gibt es in Bensheim auch eine Blütenkönigin. Sie wird alljährlich vom Automobil-Club Bensheim gestellt und ist seit Jahrzehnten Aushängeschild der Stadt Bensheim im In- und Ausland.

[Bearbeiten] Geschichte

siehe Hauptartikel Geschichte der Stadt Bensheim

[Bearbeiten] Politik

Das alte, von Heinrich Metzendorf erbaute und im 2. Weltkrieg zerstörte, Rathaus von Bensheim im Jahr 1905
Das alte, von Heinrich Metzendorf erbaute und im 2. Weltkrieg zerstörte, Rathaus von Bensheim im Jahr 1905
Rathaus Bensheim (ehemaliges Bischöfliches Konvikt)
Rathaus Bensheim (ehemaliges Bischöfliches Konvikt)
Bürgermeister Thorsten Herrmann (rechts) mit Dominik Klein, der sich in das Goldene Buch der Stadt Bensheim einträgt, am 10. März 2007
Bürgermeister Thorsten Herrmann (rechts) mit Dominik Klein, der sich in das Goldene Buch der Stadt Bensheim einträgt, am 10. März 2007

[Bearbeiten] Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 43,2 20 43,1 20
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 29,5 13 32,7 15
FDP Freie Demokratische Partei 7,1 3 5,3 2
GLB Grüne Liste Bensheim 13,6 6 13,7 6
FWG Freie Wählergemeinschaft Bensheim 6,6 3 5,2 2
gesamt 100,0 45 100,0 45
Wahlbeteiligung in % 43,0 50,5

Der Magistrat besteht aus 9 Stadträten und dem Bürgermeister Thorsten Herrmann (CDU). Die zwei hauptamtlichen Stadträte sind Helmut Sachwitz (CDU) und Matthias Schimpf (Grüne Liste Bensheim). Die weiteren Sitze verteilen sich auf die CDU (3 Sitze), SPD (2 Sitze), Grüne Liste Bensheim (GLB) (1 Sitz) und die FDP (1 Sitz).

[Bearbeiten] Bürgermeister

Mit dem Inkrafttreten der neuen Gemeindeordnung des Großherzogtums Hessen am 30. Juni 1821 konnten die Bensheimer Bürger ihren Bürgermeister wählen.

  • 1822–1825: Philipp Meißel
  • 1825–1837: Philipp Werle
  • 1837–1840: Adam Fertig
  • 1840–1857: Johannes Traupel
  • 1857–1859: Joseph August Hainz
  • 1860–1870: Franz Heinz
  • 1871–1902: Aloys van Gries
  • 1902–1912: Ignaz Frenay
  • 1913–1922: Karl Löslein
  • 1922–1933: Rudolf Angermeier
  • 1933–1934: Heinrich Nachtigall
  • 1934–1938: Georg Brückmann
  • 1938–1945: Ernst Missler
  • 1945–1945: Theodor Kräge
  • 1945–1946: Willy Klapproth
  • 1946–1954: Joseph Treffert, CDU
  • 1954–1972: Wilhelm Kilian, CDU
  • 1972–2002: Georg Stolle, CDU
  • seit 2002: Thorsten Herrmann, CDU

Der Bürgermeister Thorsten Herrmann (CDU) wurde am 30. Juni 2002 mit einem Stimmenanteil von 52,8% gewählt. Am 15. Juni 2008 wurde er mit 60,5% der Stimmen wiedergewählt.

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen zeigt in Rot einen Ritter mit goldener zweihändig gehaltener Lanze (Contus) und in goldener Rüstung auf einem silbernen Pferd. Darunter im Schildfuß sitzt ein grüner Drache, der von der Lanze durchbohrt wird.

Der rote Wappenhintergrund nimmt Bezug auf das Wappen von Mainz, da die Stadt bis 1802 im Besitz des Bistums Mainz war. Der Reiter der den Drachen tötet, stellt den Heiligen Georg dar, der Schutzpatron der Stadt ist.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Zudem haben einige Stadtteile gesonderte Sädtepartnerschaften.

[Bearbeiten] Patenschaft

  • Am 29. April 1956 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Stadt Arnau (tschechisch Hostinné) an der Elbe im Kreis Hohenelbe übernommen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Theater

Das Varieté Pegasus in der Alten Gerberei
Das Varieté Pegasus in der Alten Gerberei

Das Parktheater wurde 1968 gebaut und bietet als Dreh-und Angelpunkt verschiedene kulturelle Aktivitäten an. Neben dem städtischen Spieleplan bringen freie Veranstalter, Vereine und Schulen ein vielfälltiges Programm aus den Sparten Sprech-, Musik-und Tanztheater. Von Oktober 1998 bis Dezember 1999 wurde das Parktheater optisch, technisch und gestalterisch von Grundauf neu saniert und erstrahlt seitdem in einem neuen Glanz.

Daneben hat Bensheim noch das PiPaPo Theater (Kleinkunst), das Vornerum Theater, das Varieté Pegasus und das Autorenkollektiv Laufkundschaft.

[Bearbeiten] Museen

Neben dem Museum der Stadt Bensheim gibt es in Auerbach noch die Synagoge, in der sich ein Museum befindet.

[Bearbeiten] Musik

Die Musikschule Bensheim wurde 1979 gegründet. Durch die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben gehören die Schüler der städtischen Musikschule Bensheim regelmäßig zum Kreis der Preisträger auf Landes- und Bundesebene. Zahlreiche Ensembles fördern die Gemeinschaft der Musikschule. Die Musikschule Bensheim bietet ein breites Angebot an. So hat man die Auswahl von 17 verschiedenen Instrumentflächen.

[Bearbeiten] Weltliche Bauwerke

Bensheim hat zusammen mit allen Stadtteilen insgesamt 557 Kulturdenkmäler.[1] Eine Auswahl der bedeutendsten Bauwerke der Stadt:

[Bearbeiten] Sakralbauten

Alle 557 Kulturdenkmäler sind in der Liste der Kulturdenkmäler in Bensheim aufgeführt.

Fürstenlager bei Bensheim
Fürstenlager bei Bensheim


[Bearbeiten] Sport

Überregional bekannt ist die in der 2. Handball-Bundesliga (Süd) spielende Damen-Mannschaft der HSG Bensheim/Auerbach.

In Bensheim und seinen Stadtteilen sind viele weitere Sportvereine beheimatet.

[Bearbeiten] Jugendkultur

Bensheim bietet eine Vielzahl an Angeboten für Kinder bis zum 14. Lebensjahr. So wurde beispielsweise am 26. Januar 2006 ein neues Jugendzentrum eröffnet, das Kindern bis 14 Jahren reichlich Möglichkeiten bietet, sich zu beschäftigen. Das alte, größere Jugendzentrum in der Wilhelmstraße wurde dafür geschlossen. Für Jugendliche, speziell für die subkulturellen Strömungen, wie z.B. die Skater, Biker oder die Nachwuchsmusikerszene, gibt es relativ wenig Angebote.

Für die Nachwuchsmusikerszene ist mit Bandsheim mittlerweile ein Portal entstanden, welches regelmäßig Newcomer-Konzerte in Bensheim veranstaltet.[2] Neben Bandsheim existiert mit Party-Bensheim noch ein Portal, das Jugendlichen eine Plattform zum Kennenlernen, Diskutieren und Verabreden bietet.[3] Beide Portale wurden von Jugendlichen selbst gegründet.

Bensheim beherbergt jedoch einen „inoffiziellen“ Jugendtreff. Seit den frühen 80-iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts gibt es das „Mc Slobos“, eine Gaststätte, die ihren Ursprung im heute leider abgerissenen „Germania-Hof“ hat. Aufgrund vieler Live-Konzerte von renommierten, lokalen Bands und der aktiven Haltung der Gäste in politischen Fragen wurde aus dieser Gaststätte ein Anziehungspunkt für viele Jugendliche.

Dennoch fühlen sich viele Jugendliche vernachlässigt, da sie für alle Freizeitangebote bezahlen müssen. Deswegen besteht auch seit einiger Zeit der Wille, ein selbstverwaltendes Jugendzentrum zu schaffen. Zu diesem Zweck haben sich in der Vergangenheit diverse Aktionen und Kampagnen gegründet, wie zum Beispiel das SKJuz,[4] ein „Förderverein für ein selbstverwaltetes Kultur- und Jugendzentrum in Bensheim“, oder die Aktion BürgerMaiStar[5].

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Das auch überregional bekannte Bergsträßer Winzerfest findet immer in der ersten Septemberwoche in der gesamten Innenstadt statt. Das Samstags beginnende Fest dauert neun Tage. Am ersten Sonntag gibt es einen großen Festumzug und am zweiten Winzerfestsamstag wird ein Feuerwerk auf dem Kirchberg gezündet. Das erste Winzerfest wurde vom 19. bis 22. Oktober 1929 gefeiert. Bereits bei diesem Winzerfest gab es einen Festumzug und abends ein Feuerwerk auf dem Kirchberg.

Das anlässlich der Einweihung der Fußgängerzone 1975 eingeführte Bürgerfest wird ab 1977 regelmäßig im Frühsommer gefeiert. Großer Beliebtheit erfreut sich das 1987 erstmals begangene Auerbacher Bachgassenfest. Seit 1986 wird in Gedenken an Gertrud Eysoldt jährlich in Bensheim der Gertrud-Eysoldt-Ring, einer der bedeutendsten Theaterpreise in Deutschland, verliehen.

Seit 2003 wird jährlich auch der Maiway veranstaltet. Dies ist ein Gastronomiefest, bei dem viele Kneipen in Bensheim Musikgruppen auftreten lassen.

[Bearbeiten] Kulinarische Spezialitäten

Zwewwelkuche á la Fraa vun Bensem (Zwiebelkuchen nach Art der Frau von Bensheim)

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Die Sirona Dental Systems GmbH hat ihren Sitz in Bensheim. Das Unternehmen ist der größte Arbeitgeber des Landkreises Bergstraße und produziert Waren und Dienstleistungen für Zahnärzte. Die Kern GmbH, ein Hersteller von Kuvertiersystemen für Banken, Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen und IT-Dienstleister ist in Bensheim ansässig. Ihren Hauptsitz hat hier die Cegedim Deutschland GmbH, die Dienstleistungen für pharmazeutische Unternehmen anbietet. Weiterhin befinden sich hier die Elektronikfirma Tyco Electronics AMP GmbH, die im IT-Bereich tätige SAP SI AG, das Institut für Organisationskommunikation (IFOK) oder auch die HTV GmbH, die für Hersteller aus fast allen Bereichen der Elektronik, Halbleiter testet und programmiert. Des Weiteren hat auch das Fahrzeugunternehmen Suzuki International Europe GmbH in Bensheim seinen Sitz. Die Fahrzeuge in der nationalen TV-Werbung des Unternehmens tragen aus diesem Grund das Kfz-Kennzeichen „HP“ (Heppenheim/Kreis Bergstraße), das sonst in diesem Zusammenhang eher selten zu finden ist. Die zu PaperlinX gehörende Deutsche Papier Vertriebs GmbH betreibt als überregional tätiger Papiergroßhändler eines der modernsten deutschen Hochregallager in Bensheim. Das GGEW, ein Dienstleistungsunternehmen für Strom, Gas und Wasser, hat seinen Sitz in Bensheim.

[Bearbeiten] Medien

Über das Lokalgeschehen in Bensheim und Umgebung berichtet der zur Verlagsgruppe Mannheimer Morgen gehörende Bergsträßer Anzeiger, der seinen Sitz in der Rodensteinstraße 6 hat. Der Bergsträßer Anzeiger erscheint von Montag bis Samstag.

[Bearbeiten] Verkehr

Der Bensheimer Bahnhof
Der Bensheimer Bahnhof
Der Flugplatz Bensheim
Der Flugplatz Bensheim

Bensheim liegt am Kreuzungspunkt der Bundesstraßen B 3 und B 47. Im Westen der Stadt verläuft die A 5. Über zwei Ausfahrten ist Bensheim zu erreichen. Im Norden über die Ausfahrt Zwingenberg – Bensheim-Auerbach und im Süden über die Ausfahrt Bensheim. Wenige Kilometer weiter westlich verläuft parallel zur A 5 die A 67. Hier ist Bensheim über die Anschlussstelle Lorsch zu erreichen.

Mit dem Bahnhof Bensheim ist der Ort über die Strecke Frankfurt am MainHeidelberg an das deutsche InterCity-Netz angeschlossen. Der Bahnhof ist außerdem Endpunkt der von Worms nach Bensheim führenden Nibelungenbahn. Der Ortsteil Auerbach hat einen eigenen, an der Linie Frankfurt am Main - Heidelberg gelegenen, Bahnhof. An ihm halten allerdings nur Regionalbahnen.

Der Frankfurter Flughafen befindet sich in knapp 50 Straßenkilometer nördlich von Bensheim. Der Flugplatz Bensheim ist Segelflugzeugen, Motorseglern oder kleineren Motorflugzeugen vorbehalten.

[Bearbeiten] Bildung

Bensheim ist eine Stadt der Schulen, so gibt es hier fünf Gymnasien: das Alte Kurfürstliche Gymnasium, die Geschwister-Scholl-Schule (Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe), das Goethe-Gymnasium (Gymnasium von Klasse 5 mit gymnasialer Oberstufe), die Karl-Kübel-Schule (kaufmännische Schulen mit Gymnasium für Wirtschaft, Technik und Gesundheit) und die Liebfrauenschule (LFS, privates katholisches Mädchengymnasium). Es gibt hier auch die Schillerschule als Grund- Haupt- und Realschule.

Nur Liste
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[Bearbeiten] Grundschulen

  • Hemsbergschule
  • Grundschule Kappesgärten
  • Joseph-Heckler Schule
  • Schloßbergschule
  • Kirchbergschule

[Bearbeiten] Grund-, Haupt- und Realschule

  • Schillerschule

[Bearbeiten] Kooperative Gesamtschule

  • Geschwister Scholl Schule

[Bearbeiten] Berufs- und Berufsfachschulen

  • Heinrich-Metzendorf-Schule
  • Berufsbildungszentrum

[Bearbeiten] Beratungs- und Förderzentrum

  • Schule für Lernhilfe
  • Seebergschule für praktisch Bildbare
  • Behindertenhilfe Bergstraße GmbH

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Stand vom 23. April 2008
  2. Webseite von Bandsheim
  3. Webseite von Party-Bensheim, einem Forum für Jugendliche in Bensheim und Umgebung.
  4. Webseite des SKJuz.
  5. Webseite der Bürgermaistars, eine Bürgerinitiative für die Bensheimer Jugend.
  6. Leo Grewenig (1898–1991) – Leben und Werk : mit einem kritischen Katalog sämtlicher Arbeite, abgerufen am 27. August 2007

[Bearbeiten] Literatur

  • Joseph Stoll: Bensheimer Idiotikon, Eine Sammlung von Wörtern und Ausdrücken der Bensheimer Mundart mit Nachweisungen ihres Ursprungs und lokalgeschichtlichen Anmerkungen. Museumsverein Bensheim 1984, ISBN 3-931960-04-8.
  • Diether Blüm: Bensheimer Schulhäuser im Wandel der Jahrhunderte. Verlag Bergsträßer Anzeiger, Bensheim 1992.
  • Diether Blüm: Adelsfamilien im alten Bensheim. K+G Verlag GmbH, Bensheim 1995.
  • Rudolf Köster und Wilhelm Weyrauch: Ältere Flurnamen von Bensheim und seinen Stadtteilen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Hrsg. v. Museumsverein Bensheim in Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstraße, Sonderband 17 in der Reihe der Geschichtsblätter Kreis Bergstraße, Verlag Laurissa Lorsch [1995], ISBN 3-922781-82-9
  • Rudolf Köster: Die Namen der Bensheimer Straßen, Wege, Plätze und Passagen von A–Z erläutert. Museumsverein Bensheim, 1996, ISBN 3-931960-05-6.
  • Manfred Berg: Bensheim – Die Reihe Archivbilder. Sutton-Verlag GmbH, Erfurt 1998, ISBN 3-89702-090-4.
  • Dorothea Schües: Der korrupte Kommerzienrat [Johann Maria Schlinck, Bürger und Stadtrat in Bensheim] Ein Zeitbild um 1800. R. G. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-8301-0390-5.
  • Manfred Berg: Bensheim erleben – Ein Führer zu den historischen Sehenswürdigkeiten. Edition Diesbach, Weinheim 2002, ISBN 3-936468-02-8.
  • Wilhelm Weyrauch: Das frühe Bensheim - Vorträge und Aufsätze zur Entwicklungsgeschichte der Stadt - mit zahlreichen historischen Abbildungen. VVB Laufersweiler Verlag, Gießen 2004.
  • Rudolf Köster: Bensheimer Familiennamen. Hrsg. v. Museumsverein Bensheim in Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstraße, Sonderband 23 in der Reihe der Geschichtsblätter Kreis Bergstraße, Verlag Laurissa Lorsch 2004, ISBN 3-922781-25-X.
  • Manfred Berg: Bensheim entdecken - Ein Malbuch für Schulkinder. Eigenverlag Berg, Bensheim 2005, ISBN 3-00-017780-9.
  • Geschichtswerkstatt Geschwister Scholl (Hrsg.) unter Leitung v. Schäfer, Franz Josef und Lotz, Peter: Jakob Kindinger - Ein politisches Leben. Druckhaus Diesbach GmbH, Weinheim 2006, ISBN 3-00-018379-5.
  • Reiner Maaß und Manfred Berg (Hrsg.): Bensheim – Spuren der Geschichte. EditionDiesbach, Weinheim 2006, ISBN 3-936468-31-1, ISBN 978-3-936468-31-1

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Bensheim – Bilder, Videos und Audiodateien
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