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Amy Grant – Wikipedia

Amy Grant

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Amy Lee Grant (* 25. November 1960 in Augusta, Georgia, USA) ist eine US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin. Sie war anfangs besonders im Bereich der christlichen Popmusik äußerst erfolgreich und ist bekannt als eine der ersten „Contemporary Christian Music“-Künstlerinnen, die den Sprung in den weltlichen bzw. Mainstream-Popmusik-Markt geschafft hat. Sie hat bisher 6 Grammys und 22 Dove Awards gewonnen und wurde im Jahr 2003 in die Gospel Music Hall of Fame der Gospel Music Association aufgenommen. Bisher kann sie 6 Gold-Alben (jeweils über 500.000 verkaufte Exemplare) und 7 Platin-Alben (jeweils über 1 Mio. verkaufte Exemplare), davon eine fünffach Platin, eine dreifach und eine Doppelplatin, vorweisen.

[Bearbeiten] Erfolgsgeschichte

Mit gerade einmal 15 Jahren unterzeichnete Amy Grant bei einer christlichen Plattenfirma und veröffentlichte zwei Jahre später ihr erstes, selbstbetiteltes Album, das auch hauptsächlich von ihr komponiert wurde. Dieses entwickelte sich im damaligen christlichen Musikmarkt schnell zu einem echten Kassenschlager. Sie publizierte einige weitere Alben während sie an der Vanderbilt Universität in Nashville studierte, bevor sie ihre Collegekarriere für eine in der Musikbranche eintauschte. 1982 erschien das Album Age to Age, welches bei den Kritikern große Beachtung erhielt und sich schließlich als erste Platte einer christlichen Künstlerin über eine Million mal verkaufte.

Kaum hatte Grant sich als die rechtmäßige „Königin des christlichen Pop“ etabliert, begann sie ihre Richtung ein wenig zu ändern, um ein größeres Publikum zu erreichen. Ein indirektes Ziel war es sicherlich, als erste christliche Sängerin und Liedermacherin in beiden Genres erfolgreich zu sein. Im Jahr 1985 schockierte sie ihre Fans mit dem Album Unguarded, zum Einen durch die sehr gängige Musik, die sich von anderen Pop-Acts der Zeit nicht unterschied, und zum Anderen durch das Titelbild zu diesem Album, welches Amy Grant in vier unterschiedlichen Varianten in einer Leopardenjacke zeigt. Die erste Single Find a Way vom Album Unguarded wurde das erste christliche Lied, das es in die Billboard Top-40-Liste schaffte. Im Jahr darauf erzielte Amy Grant ihren ersten Billboard Nummer-1-Hit mit The Next Time I Fall, einem Duett mit Peter Cetera, dem Sänger der Band Chicago.

Die Platte Lead Me On aus dem Jahr 1988, entstanden nach beträchtlichen Spannungen in ihrer Ehe mit Gary Chapman und nachdem sie erstmals Mutter wurde, wird von vielen Kritikern als ihr stärkstes Album erachtet, sowohl aufgrund der Texte als auch wegen der Musik. Dieses Album enthält eine Reihe von Liedern, die nicht offensichtlich „christlich“ sind. Das Lied Saved by Love war ein kleiner Hit auf dem damals neu aufkommenden Adult Contemporary Radioformat.

Als drei Jahre später Heart in Motion veröffentlicht wurde, waren viele Anhänger erneut schockiert und empört, dass dieses Album weitgehend auf explizit christliche Texte verzichtete und deutlich auf ein Mainstream-Pop-Publikum ausgerichtet war. Das Stück Baby Baby, geschrieben für Grants älteste Tochter Millie, konnte sich drei Wochen lang an der Spitze der amerikanischen Charts halten. Es wurde zu ihrem bisher größten Hit und etablierte sie und ihren Namen endgültig in der Welt der Musik für die Massen. Weitere vier Singleauskopplungen aus diesem Album erreichten die Top Twenty der amerikanischen Charts. Heart in Motion ist mit über 5 Millionen Exemplaren ihr bestverkauftes Album. Auch in den deutschen Charts konnte sich Baby Baby mehrere Wochen in den Top Ten halten.

House of Love setzte die Erfolgsgeschichte in gleicher Weise fort. Im Jahr 1997 brachte Amy Grant mit Behind the Eyes hingegen eine Platte mit einer erheblich dunkleren Stimmung heraus. Bald darauf wurde bekannt, dass Grants Ehe vor dem Aus stand. Es folgte die Trennung von Gary Chapman und später die Scheidung. Viele Fans und christliche Radioformate distanzierten sich von ihr, was sich noch zuspitzte, als sie bald darauf den Country-Sänger Vince Gill heiratete.

Obwohl Amy Grant in den folgenden Jahren immer noch Platten produzierte und seit 2002 jedes Jahr ein Album veröffentlicht hat, scheint sich ihr Focus deutlich weg von einer Hochglanz-Karriere zu einem mehr auf die Familie bezogenen Leben entwickelt zu haben. Ihr letztes Album Rock of Ages...Hymns & Faith, die Fortsetzung des 2002 veröffentlichten Gold-Albums Legacy...Hymns & Faith, ist eine Sammlung von Grants liebsten Kirchenliedern, die musikalisch gesehen durch Americana-, Folk-, Country- und Blues-Einflüsse gekennzeichnet ist. Ab September 2005 moderierte Amy Grant die Reality Show Three Wishes auf dem amerikanischen Sender NBC, in der jeweils drei Menschen ein Herzenswunsch erfüllt wurde. Noch vor Ablauf des Jahres stellte NBC die Serie ein.

Im April 2006 fanden Aufnahmen für eine Live-CD/-DVD in Fort Worth, TX, statt. Amy hatte dort seinerzeit ihren ersten bezahlten Auftritt. Die Aufnahmen wurden am 26. September 2006 unter dem Namen Time Again veröffentlicht.

In einer Pressemitteilung vom 27. April 2007 wird die Nachricht veröffentlicht, dass Grant ihr bisheriges Label Word Records, bei dem sie 30 Jahre unter Vertrag stand, verläßt und einen weltweiten Plattenvertrag mit dem EMI Label Sparrow Records abgeschlossen hat, der ihre kompletten bisherigen Alben, für welche die Sängerin selbst die Rechte besitzt, und zukünftige Alben beinhaltet.

Am 16. Oktober 2007 erschien ein autobiographisches Buch unter dem Titel "Mosaic: Pieces of My Life so Far" im Waterbrook Press Verlag. Ebenfalls im Oktober kam ein weiteres "Greatest Hits"-Album heraus, welches das erste Projekt der neuen EMI CMG-Kooperation darstellte.

Für das Jahr 2008 ist eine Jubiläumsausgabe ihres hochgelobten Albums "Lead Me On" mit Live-Aufnahmen der damaligen Tour und neu eingespielten Versionen einiger Songs geplant.

Amy Grant ist ein langjähriges Mitglied der Gospel Music Association (GMA), welche die alljährlichen Dove Awards verleiht und die Gospel Music Hall of Fame betreibt.

[Bearbeiten] Alben

  • Amy Grant (1977)
  • My Father's Eyes (1979)
  • Never Alone (1980)
  • In Concert, Vol. 1 (1981)
  • In Concert, Vol. 2 (1981)
  • Age to Age (1982)
  • A Christmas Album (1983)
  • Straight Ahead (1984)
  • Unguarded (1985)
  • The Collection (1986)
  • Lead Me On (1988)
  • Heart in Motion (1991)
  • Home For Christmas (1992)
  • House of Love(1994)
  • Behind the Eyes (1997)
  • A Christmas To Remember (1999)
  • Legacy...Hymns & Faith (2002)
  • Simple Things (2003)
  • Greatest Hits 1986-2004 (2004)
  • Rock of Ages...Hymns & Faith (2005)
  • Time Again (2006)
  • Greatest Hits 1977-2007 (2007)

[Bearbeiten] Weblinks


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