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Christliche Popmusik – Wikipedia

Christliche Popmusik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Redundanz
Die Artikel Christlicher Rock und Christliche Popmusik überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Bitte äußere dich in der Diskussion über diese Überschneidungen, bevor du diesen Baustein entfernst. Flominator 22:02, 13. Aug. 2007 (CEST)

Christliche Popmusik (auch: christliche Rockmusik) ist christliche Musik, die stilistisch in den Bereich der Popmusik einzuordnen ist. Oft wird auch der Begriff CCM (Contemporary Christian music, dt. Zeitgenössische christliche Musik) benutzt. Im Gegensatz zu den USA hat sich dieser Begriff in Deutschland nur in Insiderkreisen durchsetzen können. In der englischsprachigen Welt wird christliche Popularmusik auch als Gospel (abzugrenzen vom "Black Gospel" bzw. "Traditional Gospel") bzw. christian music bezeichnet. Eng verwandt aber nicht identisch ist in Deutschland der sogenannte Sacropop, der moderne Kirchenlieder in deutscher Sprache bezeichnet. Einen ähnlichen aber weiter verbreiteten Bereich umfasst die Lob- und Anbetungsmusik (Praise & Worship-Musik) die mehr auf die Beziehung zu Gott ausgerichtet ist und musikalisch meist zwischen Soft-Pop, Akustik und Rock angesiedelt ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung

Die christliche Rockmusik entstand in der Jesus-People Bewegung der 70er Jahre in den USA. Zu den ersten christlichen Rockbands gehören 2nd Chapter of Acts, Love Song, Barry McGuire und Larry Norman (der das Motto der CCM-Szene Why should the devil have all the good music geprägt hat). Seitdem entstand eine Vielzahl christlicher Bands, die heute praktisch jeden Musikstil abdecken, von Hip-Hop über Folk, Ska, Punk, Techno bis hin zu Metal.

In Deutschland begann die Entwicklung und der Einsatz christlich geprägter Popmusik verstärkt zwischen 1960 und 1970. Vor allem im Bereich von Evangelisationsveranstaltungen wurde mit moderner Musik gearbeitet. Erste Bands (Damaris Joy), Chöre (Wasserträger) und Liedermacher (Manfred Siebald) wurden bundesweit bekannt. Seit Anfang 1980 organisierten sich Aktive auch in Initiativen in den beiden Großkirchen, sowie verschiedenen Freikirchen. Seit 2000 gibt es in der Evangelischen Landeskirche in Bayern einen ersten Fachverband, den Verband für christliche Popularmusik in Bayern e.V.

Außerdem entstand innerhalb der christlichen Gemeinden und Jugendgruppen die Bewegung von „Lobpreis und Anbetung“ (engl. Praise & Worship). Als eine Art Gegenpol zu traditionellen Kirchenchorälen und Gemeindeliedern gestartet, ist diese Musikrichtung in den letzten 25 Jahren sehr populär geworden, besonders unter den Christen der jungen und mittleren Generation. Die Lobpreis- und Anbetungslieder haben mancherorts die „Choräle“ verdrängt und eine neue – wenn auch teilweise umstrittene – christliche Liedkultur geschaffen.

[Bearbeiten] Die Szene

Die Szene christlicher Popmusik ist so vielfältig wie die als „säkular“ bezeichnete, nicht explizit christliche Musikszene, nur wesentlich kleiner. Sie existiert parallel zu der weltlichen Musikszene und findet ihr Publikum bevorzugt in christlichen Kreisen. Die Texte der Lieder, die von christlichen Interpreten stammen, behandeln häufig Themen der Bibel und des christlichen Glaubens, aber auch gesellschaftliche oder alltägliche Themen. Einige Interpreten erreichten Platzierungen in den regulären Verkaufscharts (z. B. „Billboard“ in den USA, „Media Control“ in Deutschland), darunter z. B. Amy Grant, Michael W. Smith, Normal Generation?, Stacie Orrico, Beatbetrieb oder Allee der Kosmonauten.

In Nordamerika sind u. a. die Booth Brothers Vertreter dieses Genres. Eine Reihe weiterer Interpreten sind Christen, die teilweise auch christliche Texte benutzen, ihre Produktionen aber bei säkularen Labels veröffentlichen (etwa Xavier Naidoo, U2). Diese werden meist nicht der Szene zugerechnet. Weitere Interpreten lassen ihre Platten sowohl bei einem christlichen Label (für den christlichen Markt), als auch bei einem säkularen Label produzieren und/oder vermarkten. Plattenfirmen und Verlage, die sich auf christliche Musik spezialisiert haben, sind im deutschsprachigen Raum z.B. ABAKUS Musik, Asaph Music, Free Records, Gerth Medien, J-Star, JesusRockrecords.de, Ruuf Records, Royal Family Records, sowie ForeFront Records, Gotee Records, Sparrow Records, Tooth & Nail Records u.a. in den USA.

[Bearbeiten] Streitpunkte

Innerhalb der christlichen Konfessionen ist die Berechtigung, Verwendung und Ausdehnung „christlicher Rockmusik“ von jeher stark umstritten. Konservative Kreise stehen dieser Musikform skeptisch bis ablehnend gegenüber, weil es ihnen ein zu großer Tribut an den Zeitgeist darstellt und sie unbiblische Anpassung fürchten. Dem wird von Befürwortern entgegengehalten, dass traditionelles Kirchenliedgut bei seiner Entstehung musikalisch ebenfalls dem Zeitgeist entsprach. Befürworter und Förderer christlicher Rockmusik vertreten eine pragmatische Auffassung und führen ins Feld, dadurch Werbung für den christlichen Glauben machen zu können und letztlich mehr Menschen (missionarisch) zu erreichen. Unter anderem durch zahlreiche Buchveröffentlichungen wurde diese theologische und kulturelle Auseinandersetzung in den letzten 30 Jahren von beiden Seiten mitunter erbittert geführt. Befürworter der modernen Musik zitieren oft Bibelstellen, in denen steht ‚singt dem Herrn ein neues Lied‘ (z. B. Psalm 33,3/40,4/96,1/98,1).

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Veranstaltungen

Bekannte Veranstaltungen im Bereich der christlichen Popmusik:

[Bearbeiten] Literatur

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Publikationen im wissenschaftlichen Bereich, die sich mit dem Thema „Christliche Popularmusik“ befassen. Oftmals sind sie aus theologischer oder religionspädagogischer Sicht geschrieben. Eine ausführliche Publikationsliste findet man in folgenden Veröffentlichungen:

  • Wolfgang Kabus (Hg.): Popularmusik und Kirche – kein Widerspruch. Frankfurt am Main et al: Peter Lang 2001, ISBN 3-631-38472-6
  • Wolfgang Kabus (Hg.): Popularmusik und Kirche – Positionen, Ansprüche, Widersprüche. Frankfurt am Main et al 2003, ISBN 3-631-50880-8
  • Thomas Feist: Musik als Kulturfaktor. Zur Theorie und Empirie christlicher Popularmusik, Frankfurt am Main et al: Peter Lang 2005, ISBN 3-631-53976-2

Die umfangreichste Sammlung von Tonträgern mit christlicher Popularmusik stellt das vom Bundesverband Kulturarbeit in der evangelischen Jugend e.V. (bka) betreute Schallarchiv dar. Es befindet sich in Leipzig (siehe dazu auch der Hinweis im Linkverzeichnis). Eigenständige regelmäßig erscheinende Musikmagazine gab und gibt es immer wieder (z.B. Exact). Seit 1996 ist musik&message, das Musikmagazin des Verbandes für christliche Popularmusik in Bayern e.V. (siehe Linkliste) am Markt. Das Magazin erscheint vierteljährlich mit einem ausführlichen Thementeil und ist derzeit das älteste und erfolgreichste Medium.

[Bearbeiten] Weblinks

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