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Photographie - Wikipedia

Photographie

Aus Wikipedia

Der Àrtikl is im Dialekt „Obaboarisch“ gschriem worn.


S' älteste dahoidne Foto, gmacht hods da Nicéphore Niépce 1826
S' älteste dahoidne Foto, gmacht hods da Nicéphore Niépce 1826

Des Wort Photographie kimmt ausm Griechischn. S'bedeit sovui wia "Zeichnen mit Liacht" (aus altgr. φῶς, phos, „Liacht (vo de Himmelskörper)“, „Helligkeit“ und γράφω, grapho, „zeichna“, „ritzn“, „moin“, „schreim“).

Gmoant san olle Sachan, wo unbewegte Buidln rauskemma. Wia ma am griechischn Wort scho sigt, wead des Buidl irngwie mit Liacht auf wos Lichtempfindlichen aufgnomma. Des ko a chemisch beschichts Papier oda a Fuim sei, do untascheidt ma dann no zwischn am Positiv- und am Negativ-Verfahrn. Seid neierm wean a vui Buidl mit lichtempfindliche elektronische Sensorn aufgnomma. Do red ma dann vo da Digital-Photographie.

Zum Photographiern bracht ma an Photo-Apparat, der werd meist Kamera gnennt.

Inhaltsverzeichnis

[dro werkln] Photographie und d'Wikipedia

Oana vo de wenign Kritik-Punkte an da Wikipedia im Vagleich zu andane Enzyklopädien, egal ob ois Buach oda im Internet, is, daß do herin zweng Buidln san.

[dro werkln] Photographie und da Karl Valentin

Da Karl Valentin hod scho vor vui Jahrzent erkannt, daß des mit da Photographierarei a recht langweilige Gschicht is:

"Eigndlich is scho ois photographiert worn, nur no ned vo am jedn"

In da Zwischnzeit is des no vui schlimma worn. Braucht ma se bloß amoi de ganzn Leid bei Neuschwanstein oda auf'm Marienplatz zum Glocknspui oschaung.

[dro werkln] Eiteilung vo da Photographie

A Kamera
A Kamera

Ma ko des Ganze noch untaschiedliche Gsichtspunkt eiteiln:

[dro werkln] Analog - Digital

Mit Analog moant ma de "oide" Photographie, oiso wo a chemische lichtempfindliche Obaflächn bnutzt wead. Des Wort "Analog" nimmt ma dafia erst her, seits a "Digital" gibt, oiso de elektronische Photographie

[dro werkln] Ausgabe

De fertign Buidln kenna auf'm Papier sei, des moana de meistn wenns vo am "Photo" redn. S'ko aba a ois Dia an d'Wand gworfn, oda neimodisch auf'm Kompi ogschaugt wean.

[dro werkln] Motive

Ma ko a noch dem untascheidn, wos photographiert werd. Des kenna zum Beispui Landschaften, Gebäude, Bleame, Viacha und Leid sei. S' Photographiern vo Leid is einglich am beliebtstn. Do ko ma dann weida aufteiln noch Familienknipserei oda auf da ernsthafteren Seitn noch Akt (Nackade), Portrait, Gruppn-Photos, Mode-Photos (engl. Fashion) und so weida.

[dro werkln] Photographn

Do gibts de Urlaubs- und Familien-Knipser, de Hobby-Photographn und de Profis. D Hobby-Photographn ren vo si selbst meist ois de "ambitioniertn Amateure". D'Profis san de de damit a Geld vadina, bzw. vadina miasn. Des hoasd no lang ned, das es bsondas guad kenna, se wissn oft nua bessa, wias ihre Photos gega Geld loswean. Dafia sans de Hobby-Photographn neidisch, wei de kenna photographiern, wos eana Spaß macht.

[dro werkln] Aufnahma-Formate

Nach da Gräß vo dem Fuim-Stückl, des fia oa Aufnahm hergnomma werd bezihungsweiß da Gräß vo dem digitaln Sensor ko ma des Ganze a no eiteiln. De wichtigstn Formate da Gräß noch:

  • APS (ca. 30 x 17 mm), hoaßt ausgschriebn "Advanced Photo System", hot si bei Analog-Kameras aber ned wirklich durchgsetzt. Dafia redn de Hersteller vo Digital-Kameras a vom APS-Chip, wenn er ungefähr so groß is wie a APS-Negativ
  • KB (36 x 24 mm) hoaßt ausgschriebn "Kloa-Buid", s' is as vabreitetste Format, zmindest bei de analogn Kameras. Bei Digital red ma vo "Voll-Format", is derzeit no rechd deier. Fia Sport und Reportagn nehman a Profis KB & APS her, weid Kameras kloana und a schnella san ois beim Middl-Format.
  • MF (60 x 45 mm, 60 x 60 mm, 60 x 70 mm) is as Middl-Format, des gibt's a Digital, da muaß ma dann aba scho überleng ob ma ned liaba a scheens Auto fia des Gäid kafft. D' Profis fia Mode und so Sachan nehma des her. A d'Hochzeitsphotographie is a übliche Owendung.
  • GF (Negative/Positive bis zu ra Gräß vo am DIN-A4-Bladdl) is as Groß-Format. S werd vo manche Landschafts-Photographn gnutzt, ansonsten zum Abfotographiern vo Kunstwerke.

Je gräßa s'Aufnahmeformat, umso mehr Details san in dem Buidl zum seng, umso gräßa ko mas dann präsentieren. Da der Fuim oda der Chip in d'Kamera nei bassn muaß werd de natürli a gräßa.

[dro werkln] Vawendungszweck

A Großteil vo de Photos werd nua zua Gaudi gmacht, entweda ois Erinnerungsknipserei oda a ois Hobby. Auf da andan Seitn stengan an Haufn ernstere Anwendunga. Neba am Photographieren fia d'Presse gabads da no d'Produktphotographie fia Kataloge, Internet-Gschäfter und ähnlichm. Ned vagessn deaf ma aba a de Anwendunga in da Wissnschaft. Wichtig warn da d'Röntgenphotographie in da Medizin, Astrophotographie, Satelitn-Photos fias Wedda und no vui mehra.

[dro werkln] Technische Grundlong

De Begriff Brennweitn, Blendn, Belichtungszeit und Empfindlichkeit muaß ma zwar ned kenna um a guads Photo zmacha. Aba se han recht intressant, weis de bstimmenden Sacha han, de's Ausschaung vo am Buidl beeinflußn. Do hod se seid dem erstn Photo bis jetzad zua na Handy-Kamera nix dro gändert. Trotzdem hod's natirle an starkn Fortschritt gem. D'Qualität vo de Objektiv is bessa worn, scho seit längerm ko ma Objektive mit vaänderlicha Brennweitn baun (Zoom-Objektive). D'zur Vafügung stehadn Wert fia Blendn und Belichtungszeit han erheblich erweitert worn und d'Empfindlichkeit vo de Aufnahmemedien is stark ogstieng bei gleichzeitig hähana Auflösung bzw. feinara Körnung.

[dro werkln] Brennweitn

D'Brennweitn f
D'Brennweitn f

D' Brennweitn is a Eigenschaft von na Linsn oda am Objektiv. Wennst a Brennglasl (a Linsn) nimmst is d' Brennweitn da Abstand zura Flächn, so daß sie s'Sunnalicht in am möglichst kloana Punkt sammlt. Des geht nur mit na Samml-Linsn, bei na Zerstreuungslinsn gibt's a negative Brennweitn, de is aba ned so oafach zum ausprobiern. A Objektiv besteht aus zmindest oana Linsn, meistns sans mehra. De Brennweitn vo de einzln Linsn ergebn iaba recht komplizierte Berechnungen de Brennweitn vo dem Objektiv. Ausprobiern mit da Sunna ko ma's ned wirklich, wei ma ned woas, vo wo aus ma messn soid, vo da vordestn Linsn, vo da hinterstn oda liaba vo irngwo in da Middn. Da richtige Bezug fia so a Messung war'd "Hauptebene", de ko ma si wiada recht kompliziert ausrechnen. De ko je nach Objektiv irngwo liang, a außahoib vo dem Objektiv. So kennan Objektive mit lange Brennweitn a kiaza sei ois ihra Brennweitn und d'letzte Linsn vo am Weitwinkl-Objektiv weida weg vom Fuim/Sensor sei, ois da Brennweitn vo dem Objektiv daspricht.

Wenn ma wos weit entfernts aufnehma mog, muaß da Abstand vo da Hauptebn zum Fuim/Sensor da Brennweitn dasprecha. "Unendlich weit weg" is bei da Photographie je nach Objektiv scho ois iaba 20 Meter. Soi wos nähers aufgnomma wern, muaß de Hauptebn weida weg vom Fuim/Sensor. Dazua ko ma an de meistn Objektiv drahn. Je weida ma do drahn ko umso naher ko ma ans Motiv higeh. Wenn ma de Hauptebne genau zwoa moi so weit vom Fuim/Sensor weg hod, wia d'Brennweitn lang is hod ma a Abbildung vo oans z' oans. Dann is as Motiv auf'm Fuim/Sensor genauso groß wia in echt. Und auf'm fertign Buidl wega da Vergräßerung recht riesig. D' vordarne Hauptebne is dann vom Motiv a nur no zwoa moi d'Brennweiten weit entfernt.

Da beim Photographiern de Brennweitn an recht starkn Einfluß aufs Buidl hod, untascheid ma zwischn:

  • Normalbrennweitn, de soi a Buidl macha, des so ausschaugt, wia ma's selba mit'm Aug seng dad. D' Normalbrennweitn entspricht ungefähr da Diagonaln vom Aufnahmeformat. Beim Kloabuidl warn des rechnerisch 43mm, allgmein werd do aba as 50mm-Objektiv ois Normalbrennweitn ogseng. Fia d'meistn digitaln Spieglreflex-Kameras is 30mm de Normalbrennweitn. S'50mm-Objektiv vo na oidn Spieglreflex-Kamera is do dann scho a leichts Tele.
  • Weitwinkel, des san alle Brennweitn di a guads kiaza san ois d'Normalbrennweitn. Beim Kloabuidl warn extreme Weitwinkl bis 14mm üblich. Wega dem kloanan Chip gibt's fia digitale Spieglreflex-Kameras inzwischn a Objektive mit 10mm.
  • Tele, des san alle Brennweitn, di a guads lenga san ois d'Normalbrennweitn. Z'Boarisch sogd ma da a Zuaweziaga dzua. Fian Haffa Goid han bis zu 1200mm handlsüblich.
  • Ois Portrait-Brennweitn werd oft as 100mm-Objektiv bzeichnet. Üblicherweis wern Brennweitn zwischn 85 und 135mm vawendt. Des is aba koa feste Regl neda. Da Vorteil vo dene leichtn Tele is, daß ma de photographiertn Leid ned z'nah kemma muaß.

Des Beispui is mit na Kloabuidl-Kamera gmacht worn. Bei olle Buidln is a Blendn vo 5,6 vawendt worn. Damit's Madl ollawei gleich groß is, wurd da Abstand zu ihra mit da Brennweitn vagräßert. S' erste Buidl is aus na Entfernung vo am Meter aufgnumma, as lezte dann aus 16 Meter. Ma sigt wia se dadurch s' Vahältnis vom Motiv zur Umgebung vaändert. A de perspektivische Wirkung is bei de grodn Linien vo da Bruckn guad zum seng.

[dro werkln] Helligkeit

Iaba Statistik is ma draufkemma, daß a Buidl dann de richtige Helligkeit hod, wenns im Schnitt an Grauwert vo 18 Prozent hod. Des is der Wert den a jede Automatik und a jeda Belichtungsmessa vasuacht zum hiakriagn. S'gibt freili a gnua Buidl de san grod desweng so schee, weis vui hella oda dunkla san ois dea Mittlwert. So oda so geht's drum wia ma jetzad im Buidl de Helligkeit hikriagt, de ma gern hed. S'gibt fünf Einflüss auf'd Helligkeit im aufgnommana Buidl:

  • D'Brennweitn
  • D'Blendn
  • D'Belichtungszeit
  • D'Empfindlichkeit vom Aufnahmemedium
  • S'Motiv und sei Beleuchtung

Das a bissl einfacha werd, rechnet ma mit da Blendnzoi, de dagibt si aus da Brennweitn und da Greas vo da Blendn. So bleim nua via Sachan, de ma selba, oda de Automatik berücksichtign muaß. S'Motiv is normalaweis fest voagebn, oiso geht's drum wia ma de Blendn, de Belichtungszeit und de Empfindlichkeit richtig wäid, das nachad des Buidl de Helligkeit hod, de ma gern häd. De Sach is a desweng so kompliziert, wei de Helligkeit am Motiv recht untaschidlich sei ko. A Landschaft is bei Sunna am Mittog guad oa Million moi so häi wie z'Nachts. Ma ko aba trotzdem mit da gleichn Kamera beidsmoi a Buidl macha des recht schee ausschaugt.

[dro werkln] Blendn & Blendnzoi

A Objektiv mit de Blendenzoin 1.8, 8 und 22
A Objektiv mit de Blendenzoin 1.8, 8 und 22

Je greasa de Linsn vo am Objektiv san, umso mehra Licht ko durchfoin, umso hella werd nacha des Buidl, wenn ma sonst nix ändat. Wenn ma jetz aba liaba a dunkls Buidl hom mog bracht ma a Bauteil, des de Menge vo dem Licht vakloanan ko. Dazu werd an na geeignetn Stei im Objektiv a Blendn eibaut. Des is a Loch, dessn Greas ma vaändan ko. Wenn ma den Durchmesser vo dem Loch halbiert passt nur no a Viertl vom Licht durch, wei se de Flächn vo dem Loch a viertlt. De Lichtmenge hängt aba a vo da Brennweitn ob. Wenn ma a weiße Wand mit am 50mm-Objektiv photographiert und danach mit am 100mm-Objektiv, dann hod ma vo der Wand beim zwoatn Buidl a nur no a Viertl drauf. So kriagt ma a nur a Viertl vo dem Licht. Damit des Buidl troztdem gleich hell werd, aus der weißn Wand oiso ko graue ned werd, bracht ma jetzad a Blendn mit am doppltn Durchmesser wia bei dem 50er-Objektiv. Deszweng red koana vo dem Durchmesser vo na Blendn, sondan imma vo da Blendnzoi. De darechnet ma indem ma de Brennweitn durch an Durchmesser vo da Blendn teilt.

\kappa= \frac f D

Hod unsa 50er-Objektiv a Blendn vo 25mm, dann hod des Objektiv a Blendnzoi vo 2, des 100er bracht dann a Blendn vo 50mm um a de gleiche Zoi vo 2 und damit gleich vui Licht zum kriagn. So woas da Photograph und de Automatik vo seina Kamera, daß a imma gleich vui Licht kriagt, wenn a a bstimmte Blendnzoi hod, egal wechane Brennweitn er grod heanimmt. D' Kehrwert vo da Blendnzoi is as Öffnungsvahältnis. Vo da greaßtn Blendn de ma eistelln ko steht meist as Öffnungsvahältnis (zum Beispui 1:1.8) auf'm Objektiv drauf. Des nennd ma dann a d'Lichtstärkn vo dem Objektiv. Gibt an Haufn Gründ, warum ma trotzdem de Blendn zuamacht. Gibt a Objektive de go koa vastellbare Blendn ned ham. De ham aba trotzdem a Blendnzoi oda a Öffnungsvahältnis fia d'Lichtstärkn. Des berechnet si dann aus dera Linsn, de as Licht am meistn eiengt. Meistns is des de vorderste Linsn. Fia de Zoin nimmt ma ned an jedn Wert, es werd aba a ned 1, 2, 3, 4, 5 zäid. Sondan nach na geometrischn Reih 1, 2, 4, 8. Da so a Halbierung zur na Viertlung vo da Helligkeit fiat untateilt ma's weida mit da Wurzl vo Zwoa, oiso 1, 1.4, 2, 2.8, 4. Da dagibt se dann jeweils a Halbierung da Helligkeit. Des nend ma dann de "ganzn" Blendnstufn. Damit ma de Helligkeit no feina eistäin ko, gibts dazwischn no de "halbn" Stufn, de san dann mit'm Faktor vo da viertn Wurzl vo Zwoa. Danach gibt's dann de Reih 1, 1.2, 1.4, 1.8, 2, 2.5, 2.8, 3.5, 4 usw.

De meistn Objektive ham Werte zwischen 2 und 32. Oiso ko ma mit da Blendn an Helligkeitsuntaschiad vo bis zua circa 1:200 eistäin. 32/2 han 16, 16 im Quadrat han 256, oiso is de greaßte Blendn vo da Flächn her 256 moi so groß wia de kloanste.

D' Woi vo da Blendnzoi hod ned nua a Wirkung auf'd Helligkeit, se wirkt se a auf'd Schärfntiefn aus, und domit recht starkt auf'd Bildgestaltung.

De Beispui-Buidln san olle mit ana Kloabuidl-Kamera mit da gleichn Brennweitn vo 50mm aufgnomma. Ma sigt wia se'd Woi vo da Blendnzoi auf'd Schärfn vom Hintagrund auswirkt.

[dro werkln] Belichtungszeit

Da ma mit da Blendn ned den ganzn Bereich vo mögliche Helligkeitn obdeckn ko, bracht ma a zwoate Möglichkeit des ganze eistäin zum kenna. Dafia nimmt ma d'Belichtungszeit. Je länger Licht auf des lichtempfindliche Medium foid, desto hella werd des fertige Buidl. Doppede Zeit gibt doppede Helligkeit. Mit na Zeit vo mehrare Minutn in da Nacht und wenige tausendstl Sekundn bei starka Sunna kriagt ma des Ganze dann scho in Griff. De Zeitn wern genauso iaba de Wurzl aus zwoa gstuft wia de Blendn. Meistns werds ois Kehrwert ogem. Wenn auf da Kamera 90 steht, hoaßt des 1/90 Sekundn. A bissal auf- und abgrundt werd do aba a: 0,7" - 2 - 3 - 4 - 6 - 8 - 10 - 15 - 20 - 30 - 45 - 60 - 90 - 125 - 180 - 250 - 350 - 500 - 750 - 1000 - 1500 - 2000 - 3000 - 4000 - 8000

[dro werkln] Empfindlichkeit

Da aba ned a jeds Motiv gnua Zeit hod, daß ma a moi lenga belicht, gibts no de Möglichkeit untaschiedliche Empfindlichkeitn zum nutzn. Bläd is nur, daß de hean Empfindlichkeitn ned so guad fia de Qualität vo dem Buidl san. Bei Digital gibt's as Rauschn, bei Analog spricht ma vo am körnign Buidl. Des Rauschn is nur greißlich, des Korn ko manchmoi a ganz guad ausschaung, grod bei schwarz-weiß.

[dro werkln] Warum gibt's bei da Belichtungszeit und da Blendn Stufn?

Da Sinn vo dene Stufn is, das ma oafacha beide Sachan vastelln ko und wiada de gleiche Helligkeit kriagt. A Buidl mit na Blendn vo 2.8 und na Zeit vo 1/90 Sekundn is genauso häi wia oans mit 3.5 und 1/60 Sekundn. Kameras, de nua automatisch funktioniern aban ohne Stufn. Wenn da Photograph aba a selba rumspuin wui han de Stufn recht praktisch.

[dro werkln] Vawandte Themen

Wenn gnua Buidl schnäi hintranand aufgnomma wern ko ma Bewegung darstelln. Da war ma dann beim Thema Fuim und Fernsehn. Des Wort Fuim fia de bewegten Buidl kimmt a vom photographischn Fuim, bloß dass ma da an vui lengan Streifn davo bracht.

[dro werkln] Do kost schaung

[../../../../../de/articles/c/a/t/Commons%7ECategory%7EPhotography_c5c4.html?uselang=de Commons: Kategorie: Fotografie] – Buidl, Videos und/oda Audiodatein
Der Artikl gheart zu de berign Artikl in da boarischn Wikipedia.


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