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Westweg – Wikipedia

Westweg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel erläutert den bekannten Fernwanderweg im Schwarzwald; zum Wanderweg im Fichtelgebirge siehe Westweg (Fichtelgebirge).
Wegzeichen Westweg
Wegzeichen Westweg

Der Westweg ist eine Nord-Süd-Fernwanderstrecke durch den Schwarzwald von Pforzheim nach Basel. Der zirka 285 Kilometer lange Höhenwanderweg wurde im Jahr 1900 angelegt und wird seither vom Schwarzwaldverein gepflegt und betreut. Sein Wegzeichen ist eine rote Raute auf weißem Grund.

Der Westweg ist Teil des Europäischen Fernwanderwegs E1 (Nordkap - Sizilien).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Streckenbeschreibung

Der Westweg beginnt in Pforzheim. Er führt zunächst durch das Enztal zum Dobel und danach durch weite Wälder mit Mooren zum Hohloh. Nach dem Abstieg ins Murgtal steigt der Weg wieder an bis zum höchsten Punkt des Nordschwarzwalds, der Hornisgrinde. Die weitere Strecke verläuft entlang der Schwarzwaldhochstraße bis zur Alexanderschanze und danach durch Wälder ins Kinzigtal nach Hausach. Nach steilem Anstieg berührt der Westweg von der Martinskapelle (Bregquelle) bis zur Kalten Herberge die Europäische Wasserscheide zwischen Rhein und Donau. Am Feldbergsattel gabelt sich der Westweg in eine westliche und eine östliche Strecke. Die westliche Route (Variante A) verläuft über den Feldberggipfel, den Belchen und den Blauen nach Kandern und danach durch die Wolfsschlucht und das Tal der Wiese nach Basel. Die östliche Strecke (Variante B) zweigt südwärts zum zweithöchsten Schwarzwaldberg, dem Herzogenhorn, ab, geht über die Höhen zwischen Wehra- und Wiesental, führt nach der Hohen Möhr zum Dinkelberg um bei Weil am Rhein hinunter in das Rheintal und nach Basel zu gelangen.

[Bearbeiten] Geschichte

Der heutige Westweg wurde im Jahr 1900 von der badischen Sektion des Schwarzwaldvereins angelegt. Überlegungen, einen durchgehenden Höhenwanderweg von Nord nach Süd durch den Schwarzwald zu schaffen, gingen bereits auf das Jahr 1894 zurück.

Der Westweg, der 1903 durch den Ostweg von Pforzheim nach Schaffhausen und den Mittelweg von Pforzheim nach Waldshut ergänzt wurde, wurde zum Vorbild für zahlreiche weitere Fernwanderwege.

Am 15. Dezember 2006 erhielt der Westweg vom Deutschen Wanderverband das Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“.[1] Um dessen Kriterien zu entsprechen, unter anderem dürfen höchstens 20 Prozent der Strecke asphaltiert oder gepflastert sein, mussten im Vorfeld Teilstrecken des Westwegs verlegt oder naturnah zurückgebaut werden.

[Bearbeiten] Tagestouren/Etappen

[Bearbeiten] Gemeinsame Etappen der Varianten A und B

[Bearbeiten] Erste Etappe: Pforzheim–Dobel

[Bearbeiten] Hauptvariante

24 km, ca. 6 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Pforzheim-Kupferhammer 0 254 Ausgangspunkt der drei Schwarzwaldhöhenwege Westweg (Pforzheim–Basel), Mittelweg (Pforzheim–Waldshut) und Ostweg (Pforzheim–Schaffhausen)
Dillweißenstein 2,5 270
Schloss Neuenbürg 9,5 390
Neuenbürg, Marktplatz 0,5 323
Buchberg, Abenteuerspielplatz 0,5 460 zu Neuenbürg

Zusammenkunft des Westwegs mit der jetzt Höhenvariante genannten ehemaligen Strecke (bis 2006) der ersten Etappe

Schwanner Warte 3,0 480 zu Straubenhardt
Segelflugplatz
Herzogswiesen 1,0 520
Dreimarkstein 3,5 660 Schutzhütte

Namensgebung durch die Markungen der Orte Dobel, Dennach (heute Teilgemeinde von Neuenbürg) und Conweiler (heute Teilgemeinde von Straubenhardt)

Volzemer Stein 1,5 660 Felsenmeer
Dobel 2,0 720 Aussichtsturm

[Bearbeiten] Höhenvariante

Im Jahr 2006 wurde die erste Etappe des Westwegs verlegt. Die ehemalige Etappe ist als Höhenvariante weiter ausgeschildert.

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
PforzheimKupferhammer 0 254 Ausgangspunkt der drei Schwarzwaldhöhenwege Westweg (Pforzheim–Basel), Mittelweg (Pforzheim–Waldshut) und Ostweg (Pforzheim–Schaffhausen)
Pforzheim-Dillstein 2,0 270
Sonnenberg 1,0 340
Birkenfeld 2,0 358
Wilhelmshöhe 6,5 429 zu Neuenbürg
Buchberg–Abenteuerspielplatz 0,5 460 zu Neuenbürg

Zusammenkunft der Höhenvariante der ersten Etappe mit dem Westweg

[Bearbeiten] Zweite Etappe: Dobel–Forbach

25 km, ca. 6,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Dobel 0 720 Aussichtsturm
Weithäusle 5,0 823 Schutzhütte
Schweizerkopfhütte 1,5 835 Aussichtspavillon
Hahnenfalzhütte 4,0 876 Hütte der Skizunft Bad Herrenalb
Absetze 1,5 917
Kreuzlehütte 2,0 852
Hohlohturm 2,0 986 Aussichtsturm Kaiser-Wilhelm-Turm, Schutzhütte

Umweg von 500 m zum Hohlohsee (Hochmoorsee).

Prinzenhütte 1,5 976 Schutzhütte
Latschigfelsen 2,5 762
Gausbach 3,0 306 Teilort von Forbach
Forbach 1,0 303

[Bearbeiten] Dritte Etappe: Forbach–Unterstmatt

19 km, ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Forbach 0 303
Auf Wegscheiden 5,0 751
Herrenwieser See 1,5 834 Gletscherkarsee aus der Würmeiszeit, ca. 9 m tief, ca. 600 m Umfang
Bussemer Denkstein 1,0 1003 Philipp Bussemer
Badener Höhe 2,0 1004 Aussichtsturm Großherzog-Friedrich-Turm
Herrenwieser Sattel 1,1 879
Sand 2,6 828 zu Bühl
Schwarzwaldhochstraße (B 500)
Hundseck 1,8 856
Hochkopf 3,0 1041
Unterstmatt 1,0 928

[Bearbeiten] Vierte Etappe: Unterstmatt–Alexanderschanze

27,5 km, ca. 7 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Unterstmatt 0 928
Ochsenstall 2,0 1036 Ski- und Wanderheim (bewirtschaftet)
Hornisgrinde 1,0 1164
Mummelsee 2,0 1034
Seibelseckle 1,5 956
Darmstädter Hütte 3,0 1020
Seekopf 0,5 1040 Wildseeblick und Grab von Julius Euting
Ruhestein 2,5 915 Schwarzwaldhochstraße (B 500)
Schliffkopf 4,0 1055
Zuflucht 7,5 963 Ehemaliges Hotel, zwischendurch als Jugendherberge bewirtschaftet, aktuell geschlossen
Alexanderschanze 3,5 968 Kreuzung mit B 28

[Bearbeiten] Fünfte Etappe: Alexanderschanze–Auf der Hark

18 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit

Diese Etappe und die nächste Etappe können von leistungsfähigen Wanderern an einem Tag bewältigt werden.

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Alexanderschanze 0 968
Am kalten Haupt 2,5 936
Hildahütte 2,0 914
Lettstädter Höhe 3,0 968
See-Ebene überm Glaswaldsee 1,5 960 Abstecher zum Blick auf den Glaswaldsee
Freiersbergsattel 2,0 752 Kreuzung mit der Passstraße SchapbachBad Peterstal
Littweger Höhe 2,5 843 Schutzhütte. Kreuzung mit Querweg Gengenbach–Alpirsbach
Auf der Hark 4,5 700 Bergbauernhof mit Übernachtungsmöglichkeit – zu Oberharmersbach

[Bearbeiten] Sechste Etappe: Auf der Hark–Hausach

16,5 km, ca. 4 Stunden Gehzeit

Diese Etappe und die Voretappe können von leistungsfähigen Wanderern an einem Tag bewältigt werden.

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Auf der Hark 0 700
Kreuzsattelhütte 3,0 738
Abzweigung zum Brandenkopf 0,2 735 Markierte Variante: der Brandenkopf ist ca. 3,5 km vom Westweg entfernt (Wanderheim).
Hirzwasen 1,8 735 Kreuzung mit dem Großen Hansjakobweg
Ebenacker 2,0 620
Hohenlochen-Hütte 2,5 689 Einfache Wanderhütte
Käppelehof 0,3 640 Bergbauernhof mit Übernachtungsmöglichkeit
Weißes Kreuz 0,2 570
Spitzfelsen 2,0 580 Schutzhütte
Hausach 4,5 237

[Bearbeiten] Siebte Etappe: Hausach–Wilhelmshöhe (oberhalb Schonach)

21,5 km, ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Hausach 0 237
Burgruine Husen 0,5 288
Farrenkopf / Hasemann-Hütte 5,5 790 Schutzhütte benannt nach Wilhelm Hasemann
Büchereck 3,0 651
Haselberg 2,0 760 Kreuzung mit Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr
Prechtaler Schanze 0,5 820
Huberfelsen 1,0 745 Aussichtspunkt
Fährlefelsen 0,5 755 Kreuzung mit Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr
Karlstein 1,5 970 auch: Hauenstein

Namensgebung nach Besuch durch Herzog Karl von Württemberg im Jahr 1770
Ehemaliges Vierländereck Baden, Württemberg, Fürstenberg und Vorderösterreich

Schöne Aussicht 1,0 915 Gasthof
Rensberg 3,0 940
Wilhelmshöhe 3,0 980 zu Schonach

[Bearbeiten] Achte Etappe: Wilhelmshöhe–Kalte Herberge

23,5 km, ca. 6 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Wilhelmshöhe 0 976
Wolfsbauernhof 1,5 1023
Blindensee 1,5 1000 Hochmoorsee
Weißenbacher Höhe 2,5 1016
Martinskapelle 3,5 1094 Hier befindet sich die Wasserscheide Nordsee/Schwarzes Meer. In der Nähe der Martinskapelle entspringt die Breg, einer der Quellflüsse der Donau, und die Elz, ein Nebenfluss des Rheins.
Brend 3,0 1149 Höchster Punkt im mittleren Schwarzwald. Aussichtsturm
Alte Ecke 2,5 1075
Winkel / Südlicher Staatsberg 2,0 1045 Beginn der gemeinsamen Strecke mit dem Querweg Schwarzwald–Kaiserstuhl–Rhein
Beim Staatsberghof 1,0 990 Ende der gemeinsamen Strecke mit dem Querweg Schwarzwald–Kaiserstuhl–Rhein
Neueck 0,5 988 Sattel zwischen Furtwangen und Glottertal
Hausebene-Hof 2,0 940
Kalte Herberge 3,5 1029 Gasthof (auf der Wasserscheide: Wasser fließt vom Dach in beide Richtungen


Ab der neunten Etappe wird noch die alte bis 2006 gültige Streckenführung beschrieben. Inzwischen wurde der Trennungspunkt der östlichen und der westlichen Variante nach Titisee verlegt. Die westliche Variante führt inzwischen über den Höhenrücken zwischen Titisee und Hinterzarten nach Oberzarten. Von dort führt er auf dem Emil-Thoma-Weg bis zum Feldberggipfel, wo er wieder auf die bisherige Strecke trifft. Nach Kandern führt der Weg durch die Wolfsschlucht bis nach Wollbach. Die östliche Variante führt auf der bisherigen Strecke über Bärental, den Zweiseenblick und das Cartitasheim und dann weiter zum Herzogenhorn.

[Bearbeiten] Neunte Etappe: Kalte Herberge–Bärental (Streckenführung bis 2006)

26,5 km, ca. 6,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Kalte Herberge 0 1029
Lachenhäusle 3,0 1080
Schweizerhof 3,5 1040 Gasthof
Fürsatzhöhe 9,5 1071
Geigershof 1,5 940
Titisee 2,5 823 Kreuzung mit dem Querweg Freiburg–Bodensee
Bärental 6,5 967 Höchstgelegener Bahnhof im Netz der Deutschen Bahn AG

[Bearbeiten] Variante A - Westliche Strecke

[Bearbeiten] Zehnte Etappe: Bärental–Wiedener Eck (Streckenführung bis 2006)

24,5 km, ca. 6 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Bärental 0 967
Zweiseenblick 3,0 1284 Aussichtspunkt mit Blick auf den Titisee und den Schluchsee
Feldberg-Caritasheim 2,5 1230
Feldbergerhof 1,5 1279
Bismarck-Denkmal 1,0 1448 Ausblick auf den Feldsee
Feldberg-Gipfel 2,0 1495 Höchster Punkt des Westwegs und des gesamten Schwarzwalds.
Stübenwasen 3,5 1241 Gasthof
Notschrei 5,0 1121 Hotel
Am Trubelsmattkopf 2,5 1282
Wiedener Eck 3,5 1037 Hotel

[Bearbeiten] Elfte Etappe: Wiedener Eck–Blauen (Streckenführung bis 2006)

21 km, ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Wiedener Eck 0 1037
Krinne 4,0 1119
Belchen 2,0 1414
Hohe Kelch 1,5 1266
Haldenhof 3,5 900 Gasthof
Sirnitz-Sattel 1,5 1073
Stühle 3,0 1049 Schutzhütte
Egerten-Sattel 3,0 927 Schutzhütte
Hochblauen 2,5 1167

[Bearbeiten] Zwölfte Etappe: Blauen–Basel (Streckenführung bis 2006)

32,5 km, ca. 8 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Hochblauen 0 1167
Hexenplatz 2,5 845
Sausenburg 3,5 665
Kandern 4,0 352
Egerten-Nebenau 6,0 456
Röttler Schloss 5,0 417
Tüllingen 6,5 422 Ortsteil von Lörrach
Basel 5,0 260

[Bearbeiten] Variante B – Östliche Strecke

[Bearbeiten] Zehnte Etappe: Bärental–Hochkopfhaus (Streckenführung bis 2006)

26,5 km, ca. 7 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Bärental 0 967
Zweiseenblick 3,0 1284 Aussichtspunkt mit Blick auf den Titisee und den Schluchsee
Feldberg-Caritasheim 2,5 1230
Feldbergerhof 1,5 1279
Zeiger 1,0 1231
Grafenmatt 1,7 1377 Gasthof
Glockenführe 0,8 1320 Aufstieg zum Herzogenhorn (1415 m)
Hof Eck 3,5 1127
Auf der Wacht 3,0 975
Blößling 2,5 1309 Steiler Aufstieg
Präger Eck 2,0 1103
Leder Tschobenstein 2,0 1212
Hochkopfhaus 3,0 1087 Wanderheim des Schwarzwaldvereins

[Bearbeiten] Elfte Etappe: Hochkopfhaus–Schweigmatt (Streckenführung bis 2006)

18,5 km, ca. 5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Hochkopfhaus 0 1081
St. Antoni 2,0 1064
Altensteiner Eck 3,0 1090
Altensteiner Kreuz 1,5 1064
Sägbaumdumpf 1,3 1040
Schwellen 4,2 1001
Hohe Möhr 4,5 985 Aussichtsturm, auf dem Turm letztmalig über 1000 m
Schweigmatt 2,0 725

[Bearbeiten] Zwölfte Etappe: Schweigmatt–Adelhausen (Streckenführung bis 2006)

18 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Schweigmatt 0 725
Hasel 3,5 440 Erdmannshöhle
Hohe Flum 9,5 535
Adelhausen 5,0 459 Ortsteil von Rheinfelden

[Bearbeiten] Dreizehnte Etappe: Adelhausen–Basel (Streckenführung bis 2006)

18 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Adelhausen 0 459
Sieben Bannstein 4,0 451
Rührberg 6,5 510 Ortsteil von Grenzach-Wyhlen
Basel 10,0 260 Zielpunkt ist der Badische Bahnhof

[Bearbeiten] Geocaching

An verschiedenen Stellen des Westweg wurden Geocaches mit den folgenden Koordinaten angelegt:

[Bearbeiten] Quellen und Anmerkungen

  1. Beschreibung der Qualitätskriterien und der zertifizierten Weg auf www.wanderbares-deutschland.de

[Bearbeiten] Weblinks


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