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Währungsreserve – Wikipedia

Währungsreserve

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Währungsreserven sind die von einer Noten- oder Zentralbank auf der Aktivseite in ausländischer Währung, Edelmetallen, Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten. Währungsreserven werden in der Zahlungsbilanz (Unterkonto: Kapitalbilanz, Devisenbilanz) eines Landes oder einheitlichen Währungsraumes erfasst. Sie liegen meist in Form von Einlagen auf kurze Sicht beziehungsweise auf liquiden Mitteln vor. Sie entstehen durch Leistungsbilanzüberschüsse eines Staates oder Wirtschaftsraumes.[1] Prinzipiell handelt es sich um Nettowährungsreserven, wenn die Auslandsverbindlichkeiten der eigenen Währungsbehörde von den gesamten Währungsreserven, also Bruttowährungsreserven, subtrahiert wurden.[2]

Internationale Währungsreserven in Mrd. US-Dollar
Internationale Währungsreserven in Mrd. US-Dollar[3]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entwicklung

Die Geschichte der Währungsreserven ist eng mit der Entwicklung der Geld- und Devisenmärkte und der verschiedenen Währungssysteme verbunden. Währungsreserven dienen der Gestaltung von Währungspolitik.

[Bearbeiten] Historie

Das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert ist überwiegend vom klassischen Goldstandard mit Goldumlaufswährung/Goldwährung (Gold und Banknoten zirkulieren) und der damit verbundenen Goldparität gekennzeichnet. In Deutschland etwa wurde 1875 die sogenannte „Dritteldeckung“ eingeführt, welche besagte, dass der Betrag der umlaufenden Banknoten zu einem Drittel durch Goldreserven gedeckt sein musste.[4] Zwischen dem Beginn des 1. Weltkrieges und der Zwischenkriegszeit bis Anfang der 20er Jahre, herrschten daraufhin kurzfristig freie flexible Wechselkurse in Form der Goldbarrenwährung/Goldkernwährung (nur Banknoten zirkulieren). Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg ist dagegen vom 1944 im amerikanischen Bretton Woods beschlossenen Abkommen über die Gründung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Einführung der Konvertierbarkeit aller Währungen geprägt.[5] Der US-Dollar avancierte zur internationalen Leitwährung, die US-Notenbank verpflichtete sich dafür, Dollar zu einem festgelegten Kurs in Gold zu tauschen. Diese Verpflichtung konnte Anfang der 1970er Jahre aufgrund des enormen Leistungsbilanzdefizits der USA nicht mehr eingehalten werden. Die USA gaben daraufhin den Wechselkurs des Dollars frei und setzen die Goldkonvertibilität des Dollars außer Kraft. Das Fixkurssystem war endgültig gescheitert. Gold als wichtigstes Reserveaktivum wurde durch die Sonderziehungsrechte abgelöst und verlor bis heute nach und nach an Bedeutung.[6]

[Bearbeiten] Gegenwart

Im 21. Jahrhundert wird die Sicherheit des Geldes überwiegend durch andere Währungen und die Funktion des Internationalen Währungsfonds sowie der Notenbanken in den einzelnen Mitgliedsländern garantiert.[7]

Die globalen Währungsreserven betragen im Januar 2008 laut IWF rund 6,5 Billion US- Dollar. Rund zwei Drittel der Reserven halten asiatische Staaten.

Anteil der Währungen an den Währungsreserven
Anteil der Währungen an den Währungsreserven[8]

Traditionellerweise nimmt der US-Dollar als einstige Leitwährung eine Schlüsselstellung ein. Inzwischen hat sich jedoch der Euro zunehmend als Alternative „auf Augenhöhe“[9] etabliert. Die Deutsche Bank[10] prognostiziert, dass der Euro-Anteil an den Währungsreserven bis zum Jahr 2010 schrittweise auf 30 bis 40 Prozent ansteigt. Sie begründet dies mit den großen Wechselkurs-Unsicherheiten, denen der US-Dollar ausgesetzt ist (unter anderem aufgrund des enormen Leistungsbilanzdefizits der USA). Die Bank vermutet, dass die Unsicherheit Stabilität suchende Zentralbanken zu einer stärkeren Diversifikation ihrer Reserven veranlassen könnte. Darüber hinaus ist in mehreren Ländern eine sukzessive Änderung der Währungspolitik (weg von einer reinen Dollarbindung, hin zu einer Bindung an einen Währungskorb) zu beobachten. Ein dritter Grund ist im Anstieg der Währungsreserven selbst zu sehen; Zentralbanken stehen unter politischem Druck, die Reserven zinsbringend anzulegen. Auch aus diesem Grund erscheint eine Diversifikationsstrategie lohnend.

[Bearbeiten] Bestandteile

[Bearbeiten] Devisen

Devisen werden im Zusammenhang mit der Währungsreserve grundlegend in drei verschiedene Forderungen eines Landes oder einheitlichen Wirtschaftsraumes gegenüber Devisenausländern unterteilt: Bankeinlagen, Wertpapiere und Einlagen bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Bei den Bankguthaben in ausländischer Währung wird wiederum hauptsächlich zwischen Tages- oder Termingeldern unterschieden. Die verbrieften Geldmarktanlagen außerhalb des eigenen Währungsgebietes bestehen zumeist in Form von relativ sicheren Schuldverschreibungen|Schuldverschreibungen ausländischer Staaten, aber zunehmend auch aus anderen verzinslichen Anlagen in Wirtschaftsräumen oder Ländern in Fremdwährung, da hier eine höhere Rendite erzielt werden kann. Ebenfalls zu den D. zählen effektive Bestände an fremden Banknoten und Münzen, den so genannten Sorten.[11]

Goldreserven in Mio. Feinunzen
Goldreserven in Mio. Feinunzen[12]

[Bearbeiten] Gold

Gold ist ein physisches Gut, welches in Form von Barren oder Münzen gehalten wird und eindeutig durch wiegen bewertet werden kann. In der Regel werden die Goldbestände der einzelnen Länder von den Zentral- bzw. Notenbanken gehalten. Veränderungen des Goldbestandes als Währungsreserve können aus Preis- und Mengenänderungen resultieren. Der Anteil der internationalen Goldreserven an den gesamten Währungsreserven ist in den letzten drei Jahrzehnten durch Verkäufe und eine geringere Bedeutung für die Währungssicherung von 60% im Jahr 1980 auf 9% im Jahr 2005 zurückgegangen.[13]

Internationale Währungsreserven in Mio. Sonderziehungsrechten
Internationale Währungsreserven in Mio. Sonderziehungsrechten[14]

[Bearbeiten] Sonderziehungsrechte (SZR)

Diese künstliche Währung, die nur als Buchgeld existiert, wurde 1969 vom IWF zusätzlich geschaffen, um der „Abschwächung des Reservewachstums und absoluten Verringerung der Goldreserven“[15] entgegenzuwirken und Liquidität für den internationalen Handel zu gewährleisten. Sie sind an einen Währungskorb (heute: US-Dollar, Euro, Yen und Britisches Pfund) gebunden und können von den einzelnen Mitgliedern bei Zahlungsbilanzdefiziten in Abhängigkeit von den jeweiligen Quoten (Höchstbetrag an Finanzmitteln, den der IWF zur Verfügung stellt) in Anspruch genommen werden. Macht ein Mitgliedsland von seinem Sonderziehungsrecht Gebrauch, so kauft es vom IWF quasi fremde Währungen auf „Kredit“.[16]

[Bearbeiten] Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds (Ziehrechte)

Es handelt sich um verzinsliche liquide Forderungen auf Guthabenbasis eines Mitgliedes gegenüber dem Internationalen Währungsfonds, welche bei Nachfrage eingelöst werden. Der Zinssatz richtet sich nach dem gewichteten Zins für kurzfristige Finanzanlagen der Mitgliedsstaaten Frankreich, Deutschland, Japan, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten.[17]

[Bearbeiten] Bedeutung und Anwendungsbeispiel

Vereinfachtes Beispiel zur Stützung des Wechselkurses[18]:

Voraussetzungen[19]:

Wird bei Importgütern mit unelastischer Nachfrage der Preis angehoben, entstehen Leistungsbilanzdefizite im Inland. Da die importierten Güter in Fremdwährung bezahlt werden müssen, entsteht ein Nachfrageüberhang nach den Devisen des Exportlandes. Dieser Nachfrageüberschuss führt bei flexiblen Wechselkursen und ansonsten konstanten Bedingungen zu einer Abwertung der eigenen Währung. Eben diese Abwertung der eigenen Währung kann durch Kapitalbewegungen der Währungsbehörden verhindert werden. Zum einen könnte das Ausland – etwa durch ein höheres Zinsniveau oder Anreize zu Direktinvestitionen im Inland – dazu veranlasst werden, die durch die Preiserhöhung gestiegenen Einnahmen im Inland zu investieren (Wertpapiertransaktionen und Direktinvestitionen). Oder die Währungsbehörden des Auslandes könnten ihren Anteil an den Währungsreserven des Inlandes aufstocken (Devisenbilanz). In allen drei Fällen würde die Überschussnachfrage nach Devisen des Auslandes beseitigt.

[Bearbeiten] Sonderrolle der exportstarken asiatischen Länder

Währungsreserven im Vergleich
Währungsreserven im Vergleich[20]

Exportstarke asiatische Länder verzeichneten seit etwa einem Jahrzehnt ein rasantes Anwachsen der Währungsreserven. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Volksrepublik China. Dieses Land hat nach mehreren Jahren einer äußerst erfolgreichen Handelsbilanz im Jahr 2006 sogar Japan in der Summe der Währungsreserven überholt und besitzt seit dem die höchsten Währungsreserven der Welt. Per 31. März 2008 beliefen sich diese auf 1.682 Mrd. US-Dollar.[21] Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass China etwa 40% der produzierten Waren exportiert und eine außergewöhnlich hohe Sparquote von 35% hat.[22] Philip D. Wooldridge hat die Rolle Chinas in Bezug auf die weltweiten Währungsreserven wie folgt definiert: „Die Währungsreserven Chinas sind so umfangreich, dass schon geringe Veränderungen ihrer Zusammensetzung bedeutende Auswirkungen auf Schlussfolgerungen bezüglich Trends in aggregierten Daten haben können.“[23] Japan verfügt mit 1.015 Mrd. US-Dollar per 31. März 2008 über die zweithöchsten Reserven der Welt und damit nicht minder bedeutend.[21] Asien verfügt insgesamt (ohne Japan) über etwa 2 Billionen US-Dollar und damit de facto über ein Drittel der weltweiten Währungsreserven.[21] Eine Ursache für das „Horten“ von US-Dollar ist hierbei in der Asienkrise zu sehen.

[Bearbeiten] Währungsreserven in Millionen US-Dollar

Nachfolgend werden die Währungsreserven für ausgewählte Länder der Erde zwischen den Jahresenden 2005, 2006 und 2007, bis Anfang 2008 (vorerst letzte umfangreiche Datenbasis im Thomson Financial Datastream) dargestellt.

Die Euroländer wurden getrennt erfasst, da die unterschiedlichen Mitgliedsstaaten eigene Währungsreserven unterhalten, die in der Bilanz der landeseigenen Zentralbank des jeweiligen Euro-Landes erfasst werden. Zum Beispiel ist die Deutsche Bundesbank sowohl die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland, als auch Mitglied der Europäischen Zentralbank (EZB). Durch den vertraglich fixierten, einheitlichen Währungs- und Wirtschaftsraum der Europäischen Union unterwirft sich die Deutsche Bundesbank weitestgehend der Währungspolitik der EZB.

Markt[24] 30.12.2005 29.12.2006 31.12.2007 31.01.2008
China 000000000818872818.872 0000000010663441.066.344 0000000015282491.528.249 0000000015898101.589.810
Japan 000000000846897846.897 000000000895320895.320 000000000973365973.365 000000000996044996.044
Russland 000000000182240182.240 000000000303732303.732 000000000476391476.391 000000000483225483.225
Taiwan 000000000253290253.290 000000000266148266.148 000000000270310270.310 000000000272820272.820
Indien 000000000131192131.192 000000000170071170.071 000000000266936266.936 000000000279721279.721
Korea 000000000210390210.390 000000000238956238.956 000000000262224262.224 000000000261870261.870
Brasilien 00000000005379953.799 00000000008583985.839 000000000180334180.334 000000000187507187.507
Singapur 000000000115957115.957 000000000136213136.213 000000000162939162.939 000000000167521167.521
Hong Kong 000000000124278124.278 000000000133204133.204 000000000152702152.702 000000000159906159.906
Frankreich 00000000008241082.410 000000000108660108.660 000000000138220138.220 000000000145620145.620
Deutschland 000000000101657101.657 000000000111774111.774 000000000135300135.300 000000000146617146.617
Türkei 00000000006874468.744 00000000009082190.821 000000000108246108.246 000000000106252106.252
Malaysia 00000000007018970.189 00000000008235382.353 000000000101557101.557 000000000111793111.793
Italien 00000000006594665.946 00000000007586775.867 00000000009367793.677 000000000103011103.011
Thailand 00000000005206552.065 00000000006698466.984 00000000008745587.455 00000000009276992.769
Mexiko 00000000006864768.647 00000000006758367.583 00000000007800078.000 00000000008002080.020
Schweiz 00000000005750957.509 00000000006444464.444 00000000007510975.109 00000000007897078.970
Vereinigte Staaten von Amerika 00000000006512765.127 00000000006589565.895 00000000007056570.565 00000000007201772.017
Polen 00000000004257142.571 00000000004848448.484 00000000006574565.745 00000000006856468.564
Norwegen 00000000004698746.987 00000000005684456.844 00000000006086460.864 00000000005893058.930
Großbritannien 00000000004624646.246 00000000005178451.784 00000000005793957.939 00000000005925959.259
Indonesien 00000000003314033.140 00000000004110341.103 00000000005497654.976 00000000005384253.842
Argentinien 00000000002812528.125 00000000003207032.070 00000000004619146.191 00000000004765947.659
Kanada 00000000002826528.265 00000000003013030.130 00000000004162441.624 00000000004191741.917
Rumänien 00000000002153821.538 00000000003024330.243 00000000003974739.747 00000000003783137.831
Tschechien 00000000002955529.555 00000000003145431.454 00000000003490534.905 00000000003606036.060
Philippinen 00000000001849418.494 00000000002296622.966 00000000003375133.751 00000000003480934.809
Dänemark 00000000003335233.352 00000000003106231.062 00000000003360833.608 00000000003565135.651
Venezuela 00000000002963629.636 00000000003667236.672 00000000003347733.477 00000000003305733.057
Südafrika 00000000002057120.571 00000000002529225.292 00000000003282332.823 00000000003326433.264
Ukraine 00000000001939019.390 00000000002235822.358 00000000003247932.479 00000000003184131.841
Ägypten 00000000002191521.915 00000000002607326.073 00000000003171731.717 00000000003222532.225
Schweden 00000000002455124.551 00000000002767927.679 00000000003069230.692 00000000003044730.447
Israel 00000000002644826.448 00000000002787927.879 00000000002813728.137 00000000002825728.257
Peru 00000000001409714.097 00000000001727517.275 00000000002768927.689 00000000003073730.737
Australien 00000000004324843.248 00000000005486354.863 00000000002679926.799 00000000003197631.976
Niederlande 00000000002046120.461 00000000002393423.934 00000000002670526.705 00000000002727027.270
Ungarn 00000000001854418.544 00000000002162121.621 00000000002395523.955 00000000002409524.095
Kolumbien 00000000001494714.947 00000000001543515.435 00000000002094820.948 00000000002136821.368
Spanien 00000000001722317.223 00000000001936419.364 00000000001892718.927 00000000001991319.913
Slowakei 00000000001701017.010 00000000001336313.363 00000000001858118.581 00000000001922319.223
Österreich 00000000001189011.890 00000000001285712.857 00000000001809418.094 00000000001875018.750
Bulgarien 0000000000086928.692 00000000001177011.770 00000000001745017.450 00000000001729517.295
Kazakhstan 0000000000070697.069 00000000001912719.127 00000000001739217.392 00000000001916119.161
Neuseeland 0000000000088928.892 00000000001404214.042 00000000001713717.137 00000000001775517.755
Chile 00000000001696316.963 00000000001942819.428 00000000001691016.910 00000000001688216.882
Belgien 00000000001199311.993 00000000001345113.451 00000000001639216.392 00000000001664416.644
Kroatien 0000000000087748.774 00000000001150511.505 00000000001360713.607 00000000001381713.817
Jordanien 0000000000065936.593 0000000000081408.140 0000000000090969.096 0000000000091699.169
Finnland 00000000001139511.395 0000000000075067.506 0000000000083268.326 0000000000085658.565
Litauen 0000000000038153.815 0000000000057725.772 0000000000077217.721 0000000000076877.687
Zypern 0000000000043274.327 0000000000058715.871 0000000000062066.206 0000000000011281.128
Lettland 0000000000023602.360 0000000000045094.509 0000000000057585.758 0000000000059025.902
Bangladesch 0000000000028202.820 0000000000039003.900 0000000000055805.580 kA
Uruguay 0000000000030713.071 0000000000030743.074 0000000000041214.121 0000000000044304.430
Malta 0000000000025362.536 0000000000029152.915 0000000000036943.694 kA
Griechenland 0000000000022942.294 0000000000028602.860 0000000000036423.642 0000000000033733.373
Ecuador 0000000000021462.146 0000000000020232.023 0000000000035203.520 0000000000035113.511
Estland 0000000000020362.036 0000000000028932.893 0000000000033763.376 0000000000039053.905
Sri Lanka 0000000000024582.458 0000000000025322.532 0000000000030643.064 0000000000031903.190
Island 0000000000010641.064 0000000000023612.361 0000000000025952.595 0000000000026882.688
Kenia 0000000000014701.470 0000000000017801.780 0000000000024402.440 0000000000020602.060
Mauritius 0000000000013651.365 0000000000013001.300 0000000000018211.821 0000000000018671.867
Irland 000000000000877877 000000000000916916 000000000000934934 000000000000926926
Slowenien 0000000000067706.770 0000000000053045.304 000000000000644644 000000000000640640
Luxemburg 000000000000279279 000000000000265265 000000000000204204 000000000000293293

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Vergleich Blanchard, Olivier/Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Auflage, München, 2006, S. 527 ff.
  2. Vergleich Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, S. 117 ff.
  3. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 31.03.2008, eigene Darstellung
  4. Vergleich Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, S. 17 ff.
  5. Vergleich Bochud, Francois: Zahlungsbilanz und Währungsreserven, 1. Auflage, Tübingen, 1970, S. 1 ff.
  6. Vergleich Borchert, Manfred: Außenwirtschaftslehre, 7. Auflage, Wiesbaden, 2001, S. 423 ff.
  7. Vergleich Eichengreen, Barry: Vom Goldstandard zum EURO – Die Geschichte des internationalen Währungssystems, 1. Auflage, Berlin, 1996, S. 21 ff.
  8. In Anlehnung an International Monetary Fund, http://www.imf.org/external/pubs/ft/ar/2007/eng/index.htm, Annual Report, 2007, Appendix, S. 3 vom 28.03.2008, eigene Darstellung
  9. Deutsche Bank AG: Dollar bleibt Nummer eins, Autor Norbert Walter, 17.01.2008, URL: http://www.dbresearch.de/servlet/reweb2.ReWEB?rwkey=u43304191, vom 05.04.2008
  10. Deutsche Bank AG: Internationale Reservewährung Euro im Aufwind, EU Monitor 46, 24. April 2007, URL: http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000209721.pdf, vom 08.04.2008
  11. Vergleich Bank for International Settlements: Wooldridge, Philip D.: Veränderte Zusammensetzung von Währungsreserven - BIZ Quartalsbericht September 2006, URL: http://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt0609ger_e.pdf vom 29.03.2008, S. 35 ff.
  12. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 31.03.2008, eigene Darstellung
  13. Vergleich Bank for International Settlements: Wooldridge, Philip D.: Veränderte Zusammensetzung von Währungsreserven - BIZ Quartalsbericht September 2006, URL: http://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt0609ger_e.pdf vom 29.03.2008, S.36
  14. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 03.04.2008, eigene Darstellung
  15. Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, S. 140 – 141
  16. Vergleich Beike, Rolf/Schlütz, Johannes: Finanznachrichten – lesen, verstehen, nutzen; 3. Auflage, Stuttgart, 2001, S. 274 ff.
  17. Vergleich International Monetary Fund: Die Kreditvergabe des IWF – Informationsblatt, URL: http://www.imf.org/external/np/exr/facts/deu/howlendd.htm, 29.03.2008
  18. Vergleich Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, S. 199 ff.
  19. Vergleich Blanchard, Olivier/Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Auflage, München, 2006, S. 526 ff.
  20. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 31.03.2008, eigene Darstellung
  21. a b c Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 30.04.2008
  22. Vergleich Rogers, Jim: Investieren in China – So profitieren auch Sie vom größten Markt der Welt, 1. Auflage, München, 2008, S. 93
  23. Vergleich Bank for International Settlements: Wooldridge, Philip D.: Veränderte Zusammensetzung von Währungsreserven - BIZ Quartalsbericht September 2006, URL: http://www.bis.org/publ/qtrpdf/r_qt0609ger_e.pdf vom 29.03.2008, S. 40
  24. Thomson Financial Datastream - International Financial Statistics des International Monetary Fund vom 31.03.2008, eigene Darstellung

[Bearbeiten] Literatur

  • Beike, Rolf/Schlütz, Johannes: Finanznachrichten – lesen, verstehen, nutzen; 3. Auflage, Stuttgart, 2001, ISBN 3-7910-1951-1.
  • Blanchard, Olivier/Illing, Gerhard: Makroökonomie, 4. Auflage, München, 2006, ISBN 3-8273-7209-7.
  • Bochud, Francois: Zahlungsbilanz und Währungsreserven, 1. Auflage, Tübingen, 1970, ISBN 3-16-330152-5.
  • Bofinger, Peter: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre. Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten, 2. Auflage, München, 2006, ISBN 3-8273-7076-0.
  • Borchert, Manfred: Außenwirtschaftslehre, 7. Auflage, Wiesbaden, 2001, ISBN 3-409-63907-1.
  • Eichengreen, Barry: Vom Goldstandard zum EURO – Die Geschichte des internationalen Währungssystems, 1. Auflage, Berlin, 1996, ISBN 3-8031-3603-2.
  • Jarchow, Hans Joachim / Rühmann, Peter: Monetäre Außenwirtschaft II – Internationale Wirtschaftspolitik, 5. Auflage, Göttingen, 2002, ISBN 3-5250-3174-2.
  • Krugman, Paul R./Obstfeld, Maurice: Internationale Wirtschaft - Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 7. Auflage, München, 2006, ISBN 3-8273-7199-6.
  • Rogers, Jim: Investieren in China – So profitieren auch Sie vom größten Markt der Welt, 1. Auflage, München, 2008, ISBN 3-8987-9311-7.
  • Rogers, Jim: Rohstoffe - Der attraktivste Markt der Welt., 1. Auflage, München, 2005, ISBN 3-8987-9110-6.

[Bearbeiten] Weblinks

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