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Benutzer Diskussion:Stephan Hense – Wikipedia

Benutzer Diskussion:Stephan Hense

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mein Traum: Ein Lexikon über alles/von allem. Aber was fehlt denn noch?

Ich freue mich immer über Kommentare zu meinen Beiträgen.
Ich beantworte Fragen auf dieser Seite, weil ich das für übersichtlicher halte.

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Thema beginnen.

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Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Jour fixe

Hallo Stephan! Am Mittwoch, den 31. Mai um 20:30 soll wieder eine Jour fixe des Wikiprojekts Philosophie stattfinden, zu dem jedermann herzlich eingeladen ist. Wenn Du auch kommen möchtest, trag dich bitte unter Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen ein oder schau am Mittwoch abend einfach spontan mal rein. Schöne Grüße, --Markus Mueller 22:51, 28. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Maya

Hallo - ich freue mich, dass du dich des Artikels Maya angenommen hast. Der war wirklich sehr unbefriedigend und stand auch schon länger auf meiner to-do-Liste. Endlich wird was draus - weiter so...! lg --Nepenthes 15:55, 15. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Treffen Philosophie

Einen schönen Sonntag-Nachmittag! Du erhältst diese Nachricht, da Du Dich auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen eingetragen hast. Jeden letzten Mittwoch im Monat trifft sich traditionell das Philosophie im Irc (Anleitung dazu auf der genannten Seite). Es ist nett, wenn Du Dein Kommen oder Nichtkommen unter dort einträgst, so daß die anderen wissen, mit wem sie alles dort sprechen werden.

Wie es im Projekt nach dem Ausscheiden der es zuletzt Tragenden weitergeht, wird sicherlich Grundfrage bleiben. Ich selbst denke an selber Stelle noch immer nach, ob es nicht nützlich wäre, größere Redaktionen Diskussionsplattformen zu beleben. Hast Du weitere Themenwünsche, so trage sie doch unterhalb der Teilnehmerliste ein.

Liebe Grüße, --Olaf Simons 16:17, 24. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Treffen Philosophie am 25.10.

Einen schönen Feiertag wünsche ich! Du erhältst diese Nachricht, da Du Dich auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen eingetragen hast. Jeden letzten Mittwoch im Monat trifft sich traditionell das Philosophie im Irc (Anleitung dazu auf der genannten Seite): Am 25.10. um 20:30 Uhr. Es ist nett, wenn Du Dein Kommen oder Nichtkommen unter dort einträgst, so daß die anderen wissen, mit wem sie alles dort sprechen werden.

Wir beschäftigen uns diesmal mit dem Thema Artikelschutz. Bitte bilde Dir dazu eine Meinung. Hast Du weitere Themenwünsche, so trage sie unterhalb der Teilnehmerliste ein.

Liebe Grüße, --PaCo 14:44, 3. Okt 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Auf welcher Basis sitzt denn diese bekloppte Kategorie in den Artikeln. Wie wird argumentiert, das Jüdische Friedhöfe in Lippstadt eine Sehenswürdigkeit sind - kein Mensch in der Region kennt die beiden noch bestehenden, vom nicht mehr existenten ganz zu schweigen. Selbst ich, der ich dort aufgewachsen bin und mich als durchaus kulturliebend ansehe (und den Artikel geschrieben habe) hatte jahrelang keinen Plan von denen. Dabei ist der Artikel nur exemplarisch, ich denke 90% der in eine solche Kat eingeordneten Artikel haben dort nix zu suchen (imho gehört diese Kategorie sogar vollständig gelöscht).

Also Butter: Auf welcher Basis wurde der oben genennte Artikel eingeordnet????

-- Achim Raschka 21:35, 9. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Soest auf wikipedia NL

Hallo Stephan. Über dein Eintrag auf wikipedia NL: Ich glaube dass Du den Tekst falsch verstanden hasst. Das Holländische Enkele duizenden hat auf Deutsch das Bezeichnis einige Tausende und nicht (was ich glaube dass Du verstanden hasst) einige Dutzende. Grüss, Lexw 20:38, 14. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Nicht nur die Küche

Hallo Stephan, Du hast genau den richtigen Ansprechspartner gefunden, obwohl er die albanische Sprache nicht beherrschen kann. Schau mal bitte wie fleissig er hier war. Die traditionellen, alkohoolfreien Getränke Boza und Dhalla hat der "Alleskönner" mit der koffeinhaltigen Cola (wird weltweit getrunken) ersetzt. Fanta, Sprite etc. hat er wohl vergessen ;). Bevor ich seinen sinnlosen Beitrag rückgängig mache, werde erstmal das hier abwarten. Dazu ist auch deine Meinung gefragt. Danke!Gruß Shqiptari 23:37, 18. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Rumänische Revolution 1989

Hallo Stephan, zu den Fragen auf meiner Baustelle: Das Dorfsystematisierungsprogramm waurde von Ceausescus eigener Propaganda herausgestellt und dadurch bekannt, über die Folgen informierten auch geflohene/exilierte Angehörige der Minderheiten, in Deutschland z.B. Mitglieder der "Aktionsgruppe Banat". Das Hauptproblem bei der rumänischen Revolution war, daß durch die Abschottung Rumäniens zunächst vom Beginn des Aufstands fast überhaupt nichts bekannt war. Die einzigen Informationen aus Temeswar kamen vom jugoslawischen Konsul - das habe ich im Artikel beschrieben. Zu "Temeswar/Timisoara": Laut Leipziger Wortschatzlexikon haben beide Namen die Häufigkeitsklasse 18 (der Link ist auf WP:NK). Weil bei einer Häufigkeitsklasse von 16 aufwärts der ausländische Name verwendet werden sollte, habe ich das im Artikel geändert. Gruß-Frado 19:36, 2. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Änderungen Soest-Artikel

Hallo Stephan, ich habe die Einleitung vor die Tabelle gesetzt und dadurch wohl die Formatierung der Tabelle nicht mehr im Text. Jetzt scheint das ja wohl zu klappen. Bezüglich der Einbindung der Tabelle in den Gesamttext bin ich allerdings auch überfragt. Viel Glück dabei! Ansonsten ist doch wahrscheinlich der Kreis Soest-Artikel ein Hilfsmittel, denn die dortige Formatierung ist ja die Standard-Formatierung für Kreise. Viele Grüße, Ein Werler 14:13, 29. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Meister der Lübecker Burgkirchen-Zyklen

Hallo Stephan, das soll ein Artikel über den Bildhauer gleichen Notnamens werden. Er war Anfang des 15. Jh. in Soest und Lübeck aktiv. In der Vorkriegsliteratur schreibt man ihm in Soest den Apostelzyklus im Chor der St.-Pauli-Kirche zu, die ich in Deinem Soest Artikel nicht so recht finden konnte. Gibt es die noch? Dann auch bedingt die Statue der Katharina sowie eines Apostels am Südportal der Wiesenkirche (die habe ich als Artikel gefunden) sowie eine Figur eines Ritters aus Holz in der Kirche. In Lübeck finden sich insbesonder törichte und kluge Jungfrauen im St.-Annen-Kloster Lübeck. Herzlichen Gruß, das reicht auch nach Aschermittwoch!--Kresspahl 20:26, 16. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Haarweg auf dem Haarstrang

Hallo Stephan, da Du im Artikel Haar (Westfalen) den Haarweg für die räumliche Ausrichtung angeführt hast, möchte ich Dich bitten, auch ein Statement zur Gleichsetzung (durch wikilink) von dem verwendeten Begriff Haarweg mit der B 516 zu machen. Bitte direkt in der Diskussion:Haar (Westfalen)#Identität Haarweg mit B516? beteiligen. Danke! --A.Heidemann 14:20, 21. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Seinsvergessenheit

Hallo Stephan! Ich habe mal einen ersten Versuch vorgelegt. Wäre nett, wenn du kurz drüberschauen könntest, ob das so weitestgehend richtig ist. Da fällt mir bei der Gelegenheit ein: gibt es eine Möglichkeit andere „Wiki-Philosophen“ auf Artikel, welche Aufmerksamkeit benötigen, hinzuweisen? Grauenhaft finde ich z.B. Das Kapital :) Gruß --Tischbeinahe 14:04, 15. Mai 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Menschenopfer, Kritik zu den Passagen zu Mesoamerika

Vorsicht vor pseudohumanistischer Funktionalisierung! [Bearbeiten]
"Also sprach Herr Sauer brav, dass gar nichts ist, was nicht sein darf"

Zur Aussage: Menschenopfer im präkolumbianischen Amerika seien "umstritten und historisch nicht einwandfrei nachweisbar" - diese Fromulierung ist irreführend, um nicht zu sagen: falsch. Schaut man sich die Textverweise zu dieser Aussage an, so geht aus diesen hervor, dass NICHT DER UMSTAND DER MENSCHENOPFERUNG ALS SOLCHER, sondern Art, Umfang und Grausamkeit der Opferungen umstritten ist (zu den zitierten Autoritäten ist weiters zu sagen, dass http://www.wirtschaft.bos-muenchen.de/~hsweyhof/index.html Dr. Weyhof nicht als Präkolumbianist lehrt und das Mexiko-Lexikon einen renommierten Prof. zitiert, der Menschenopfer keineswegs in Abrede stellt, sondern im Gegenteil). Umstritten ist natürlich manches in der Wissenschaft (sonst wär's keine) - was aber "historisch einwandfrei nachweisbar" angesichts einer geradezu (erst Recht in den letzten Jahren) überwältigend zu nennenden Fundlage heißen soll, bleibt Geheimnis! Muss man daran erinnern, dass es einen "historisch einwandfreien Nachweis" im Sinne der hier implizierten Bedeutung in der Geschichtswissenschaft gar nicht geben kann? Niemand, der Recht bei Verstande ist, wird den Umstand der seinerzeitigen Menschenopferung heute als Argument für die Versklavung der Indios, die Zerstörung ihrer gewachsenen Hochkultur oder auch die leider immer noch andauernde Diskriminierung indigener Gruppen anführen. Über Mel Gibsons Eingebungen sei hier Schweigen gebreitet. Dass allerdings die Erobererseite ein Interesse daran hatte, die Seite der Eroberten zu dämonisieren, ist ebenfalls unzweifelhaft. "Historisch nicht einwandfrei nachweisbar" stellt sich im Kontext dieses Artikels als nicht falsifizierbare Schutzbehauptung dar (und gehört daher insofern nicht in diesen Rahmen). Allerdings ist es der Erwähnung im Rahmen des Artikels wert, dass die ZEITGENÖSSISCHE Herausstellung der Menschenopferpraktiken (und eventuell auch ihre Übertreibung) in den Kontext einer spanischen Eroberungspolitik zu stellen ist, die z.T. (und gerade in den ersten Jahren) auf eine Entmenschlichung der angetroffenen Indigenen zielte und faktisch mit einer Leugnung des Eigenwerts der (auch vom historischen spanischen Standpunkt aus beträchtlichen) indigenen Kulturleistungen einherging. Man muss hier jedoch anmerken, dass die spanischen Eroberer auch dort rücksichtslos vorgingen, wo sie keine vergleichbaren Schauergeschichten zu erzählen hatten. Man kann auch erwähnen, dass im Rahmen der Historia Negra (kritische indigene Geschichtsschreibung) die Betonung der Menschenopferpraxis weit hinter die Betonung der indigenen Kulturleistungen und hinter das von den Spaniern erfahrene (in der Tat grauenhafte) Übel zurücktritt. Doch ist es m.E. gerade für eine Wikipedia, die als deutschsprachige weniger/nicht in die lateinamerikanischen Deutungs- und Legitimationskonflikte verstrickt sein sollte, wichtig und auch legitim, sich hier auf einen neutralistischen Standpunkt zu stellen. Anders und verkürzt formuliert: Es gibt keinen überzeugenden (schon gar keinen legitimierenden) Konnex zwischen der Unterdrückung der Indigenen und ihrer Geschichte in Lateinamerika und bestimmten Praktiken der vergangenen Hochkulturen (und damit auch keinen Grund diese Praktiken zum Schutz der Indigenen zu leugnen).

Die Darstellungen von kannibalistischen Praktiken bei den Amazonasindianern sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Veranschaulichungen von Sachverhalten, die sich realiter anders, jedoch nicht unbedingt ganz anders, darstellten. Man muss sich nur anschauen, wie die "Wilden" auf diesen Bildern ihre Opfer verspeisen: Man sieht z.B. Menschen, die ein ganzes Bein in der Hand halten, um daran zu knabbern. Diese Art der Zerlegung und zur-Mund-Führung ist nicht nur unpraktisch, sondern auch bei sonstigen Grillveranstaltungen rund um den Globus eher ungewöhnlich. Der bildgebende Künstler muss jedoch nicht unbedingt gewollt haben, den Sachverhalt des Kannibalismus (von dem er zudem in den meisten Fällen nur vom Hörensagen gewusst haben dürfte) übertreibend darzustellen: Wichtig dürfte vielmehr auch im Rahmen der Darstellung gewesen sein, den Sachverhalt zu verdeutlichen, nämlich, -wie im geschilderten Fall- dass die dargestellten Wilden sich wirklich Menschenteile zum Mund führten. Dass man immer noch liest, Kannibalismus (richtiger ohne -ismus: Anthropophagie) sei nicht hinreichend belegt (und zwar global!), erstaunt ebenso wie das immer noch gängige Anzweifeln von Menschenopfern. Weiteres zum Kannibalismus im religiösen Kontext siehe unter 3.

Weiters zu Menschenopfern im mesoamerikanischen Kontext: Die Konvergenz von Fundlage (z.B. figürlichen Darstellungen) und spanischen Berichten ist in Bezug zu den sonst in der historischen Forschung, die sich mit frühgeschichtlichen Vorgängen befasst, geltenden Maßstäben eher als besonders gute Beleg- und Befundlage zu werten. Zugleich ist jedoch zuzugestehen, dass der Augenschein der spanischen Eroberer diese selbst betrogen haben kann: Beispiele für mögliche, jedoch nicht unbedingt zutreffende Missverständnisse:

1. Stichwort Tzopantli: Konquistadoren berichten von einem Schädelgerüst in Tenochtitlan mit tausenden von ausgestellten Schädeln. Friese, die als Darstellungen von Schädelgerüsten gelten können, finden sich im Übrigen (etwa als Pyramidenverzierung) in verschiedenen mesoamerikanischen Kulturen. Worüber sich die Konquistadoren durchaus geirrt haben könnten(!), ist die Herkunft der Schädel (oder der Zusammenstellungszeitraum). So finden sich Schädelgerüste bei verschiedenen Kulturen, z.B. im östlichen Indien. Solche Schädelgerüste können der bloßen Totendarstellung dienen oder eben auch als Trophäen"vitrine" bei Kopfjägerkulturen. Es wäre immerhin möglich, dass die Konquistadoren fälschlich vom Augenschein der Menschenopferung auf die vermeintliche Herkunft der ausgestellten Schädel geschlossen haben.
2. Stichwort Massenhafte Opferung: Die Eroberung des Aztekenreiches fand in einer krisenhaften Situation statt und bedeutete zugleich eine Krise für das Aztekenreich. Massenhafte Menschenopfer sind für viele Kulturen in Krisenzeiten belegt. Die Betonung dieses Zusammenhangs bei den Römern gegenüber den Karthagern (Kinderopfer) relativiert übrigens den Propagandacharakter der römischen Überlieferung hinsichtlich der karthagischen Opferpraxis. Die Konquistadoren könnten (und werden wohl) angesichts der Ausnahmesituation, in der sich die Azteken befanden, sich geirrt haben über das Ausmaß der Opferungen in nicht krisenhaften Zeiten.
3. Stichwort Kannibalismus im Rahmen der Menschenopferung: Die Verteilung des Opfergutes unter das Opferpublikum (oder nur die religiösen Funktionäre) ist im Zusammenhang von Tieropfern gängige Praxis. Wer Opfer in diesem Zusammenhang als bloße Verteilungszeremonien betrachtet, dürfte jedoch einem materialistischen Fehlschluss unterliegen: Vielmehr dürfte die Verteilung des Opfergutes als zentraler Bestandteil der Konstituierung einer rituellen Gemeinschaft zu sehen und zu werten sein. In dieser Perspektive ist das Verspeisen von Opferteilen (auch eines geopferten Menschen) eben keine Versorgungsleistung, sondern gemeinschaftsspendendes Ereignis. Die Spanier, denen dieses nicht verständlich war, könnten dazu geneigt haben, den rituellen Fleisch"genuss" als bloße Speisung zu betrachten (was im Hinblick auf anthropophagische Praktiken mehr als zweifelhaft ist). Eins solches naheliegendes Missverständnis hat sie gleichwohl nicht davon abgehalten, diese möglicherweise beobachtete Praxis als pervertierten Ausdruck des christlichen Herrenmahls zu deuten. In vielen Fällen dürfte jedoch (außerhalb des hochkultürlichen Kontextes) die Kannibalismus-Berichterstattung auf anderen Missinterpretationen beruhen, z.B. von: rituellen Verstorbenenverspeisungen, Kopfjagdriten oder auch tatsächlichem "Notkannibalismus" (im Zuge der großen Seuchenzüge und dem einhergehenden Bevölkerungszusammenbruch nicht unwahrscheinlich).

[Bearbeiten] Alte Desiderata zur weiteren Beobachtung/Ergänzung


[Bearbeiten] Liste der Madschlis

Hallo Stephan, was is nu? Du hast einen inuse-Tag gesetzt, aber dann nichts gearbeitet - Ich werde gleich SLA-Antrag stellen, da solche SubStubs nicht in den ARtikelraum, gehören, es sei denn Du meldest Dich gleich und bestätigst dass Du noch arbeitest --WolfgangS 17:29, 7. Jun. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Treffen in Münster

Hallo Stephan,

das nächste Treffen der Wikipedianer aus Münster findet am 08.08.2007 im Marktcafe Münster statt. Es wäre schön, wenn Du Zeit und Lust hättest, um zu kommen. Gruß Retzepetzelewski 10:52, 26. Jul. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Testabschnitt (bitte Diskussionsbeiträge nur oberhalb einstellen)

Stephan Hense stimmberechtigt?

Beitragszähler


[Bearbeiten] Martin Heidegger / Sein und Zeit und zu wenig Zeit und kein Ende

Hallo Stephan!

Ich habe in letzter Zeit viel Arbeit in den Heidegger-Artikel gesteckt und soeben eine kurze Zusammenfassung von Sein und Zeit dafür verfasst (schau..). Vielleicht kommst du dazu, mal drüber zu lesen. Für sonstige Korrekturen am Heidegger-Artikel bin ich natürlich auch dankbar :)

Des weiteren habe ich heute das Buch von Rentsch bestellt (Klassiker Auslegen) und mein Plan ist nun mit diesem als Leitfaden den SZ-Artikel anständig zu straffen. Mal sehen wieviel Zeit ich dafür investieren kann...

Sonnige Grüße aus Berlin --Tischbeinahe 15:12, 27. Jul. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Aurel Kolnai

Find ich schön geworden: Lohn der vergeblichen Mühe – nur noch vielleicht die Rotwert-Ethik weg? Noch nen guten Abend, Dein -- Nepo 21:15, 22. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Re:Moldauisch im Artikel Balkanromanische Sprachen

Ich möchte halt nur dass dem Leser nicht den Eindruck erwähnt wird dass es sich um 2 Sprachen handelt. Selbst in dem Artikel Moldauische Sprache wird erläutert dass es sich eigentlich nur um eine Alternativbezeichnung der rumänischen handelt. Die Formulierung "Dakorumänisch (standardisiert: Rumänisch, inklusive Moldauisch)" kann so machen Leser, der davon nicht viel Ahnung hat, vermuten lassen dass moldauisch eine eigenständige Sprache sein, die sich paralell zur rumänischen entwickelt habe. Dabei ist moldauisch doch nicht einmal die Schriftsprache der moldauischen Mundart (die übrigens auch in Rumänien gesprochen wird). --Olahus 17:03, 9. Dez. 2007 (CET)

[Bearbeiten] SLA Dschagganath

Martin Bahrmann: Da Du genau in dem Moment gelöscht hast, wo ich den SLA kommentiere, hier noch mal meine Gegenstimme:

Falschschreibung. (Wikipedia:Namenskonventionen/Indien und Wikipedia:Namenskonventionen/Indien/Devanagari)--Xquenda 09:58, 9. Mär. 2008 (CET)

Widerspruch SLA REDIRECT: Auf keinen Fall löschen!

[Bearbeiten] Treffen in MS

Hi Stephan

hab für den 4.4. ein Treffen in Münster vorgeschlagen. Vielleicht hast du Lust, mal wieder reinzuschneien (ich war allerdings bislang auch nur einmal dabei).

Lieben Gruß -- schwarze feder talk discr 19:28, 18. Mär. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Deliberationslöschwahndings

Hallo, schau doch bitte mal auf Diskussion:Deliberation ... Hafenbar 18:57, 28. Apr. 2008 (CEST)

Hallo, nur mal ein kurzes Lob: deine Bearbeitungen zur deliberation gefallen mir gut. Gruß Hexapaideia

[Bearbeiten] Schöne Grüße

Hi Stefan! Muss doch erstmal schöne Grüße bei Dir hinterlassen. Widme mich derzeit dem weitreichenden Thema Hamm samt seiner Nebenartikel. Hotel.de hab ich kürzlich ebenfalls verlinkt. Viele Grüße Dein Kollege aus der Testabteilung --Solon de Gordion 16:05, 6. Jun. 2008 (CEST)

Hi Stefan! Naja, mit meinem Sorgenkind, dem Artikel Nienbrügge (Hamm), der sich aufgrund widersprüchlicher Forschungsergebnisse und vieler ungeklärter Details nur schwer greifen lässt, habe ich schon zu Jahresbeginn begonnen. Das Großprojekt Hamm mit seinen Nebenartikeln habe ich während meines Urlaubs letzte Woche angefangen - mit inzwischen fast 700 Edits :-). Der Artikel hat seither gut 2/3 an Text gewonnen, auch sind eine Reihe von Nebenartikeln entstanden. Fertig ist das leider alles noch lange nicht, da in den letzten Jahren offenbar niemand an den Seiten für Hamm gearbeitet hat. Jedenfalls nicht ernsthaft. Habe gerade in der Hammer Stadtbücherei ein Buch aufgetan, das viele Details näher schildert - und dadurch gleich einen Fehler in meinen bisherigen Ausführungen zur Stadtgeschichte von Hamm festgestellt. Offensichtlich habe ich da fälschlicherweise einen Edelmann zum Erzbischof zum Köln befördert. Meine bisherige Quelle zu dem Thema war da etwas unklar formuliert. Werde das gleich mal korrigieren. Die Stadtgeschichte wird vermutlich heute im Laufe des Tages einen eigenen Artikel erhalten. Gabriel-Royce hat den Text gebastelt, habe ihn heute Nacht noch Korrektur gelesen und ergänzt. Gabriel ist ein Freund von mir. Er war es auch, der mir nahe gelegt hat, mich an dem Projekt zu beteiligen, da er wusste, dass ich das Schreiben wohl beherrsche und alleine nicht so recht weiter kam. Jetzt beschwert er sich schon, ich sei ihm mit manchen Artikeln zu schnell *grins*. Werde mir Deine Seite mal anschauen. Aber ich denke mal, die meisten Einsteigertipps habe ich inzwischen mitbekommen. WoW? Naja, hatte ja mit Candy mal neu angefangen, seit meinem Urlaub bin ich allerdings nicht dazu gekommen, den Charakter weiterzuspielen. Werde das aber sicherlich irgendwann tun. Viele Grüße --Solon de Gordion 09:41, 8. Jun. 2008 (CEST)
Genau, seit März. Hatte aber vorher schon einzelne Punkte über Gabriels Account eingespeist. So, wünsche Dir einen schönen Sonntag. --Solon de Gordion 10:08, 8. Jun. 2008 (CEST)
Anschreiben brauchte ich Klein-Robi nicht. Er arbeitet ja wieder bei LexisNexis und ist zudem Mitglied in unserem gemeinsamen Chor, da hatten wir schon reichlich Gelegenheit, über das Thema zu fachsimpeln... Habe ihn mal auf die Bahnhofsartikel angesetzt. --Solon de Gordion 10:13, 8. Jun. 2008 (CEST)
Hi Stephan! Hab gerade mal den Maya-Artikel durchgeschaut. Ihr hattet da ja echt ganz schön mit Vandalen zu kämpfen. Schade, dass die Herrschaften nicht besonders eloquent waren. Mir ist da folgender schöner Text in den Sinn gekommen: Die kesse Biene Maya ist eine ätzende Thekenschl... äh... -tante (kurz: Aztekentante), für die der Willy immer entbrannt ist. Gut, nicht wahr? Hab mich nur irgendwie nicht getraut, das in den Artikel zu setzen *grins*. Habe mir die Sache mit der Grafschaft Hövel nochmal näher angeschaut. Unser Ortsheimatspfleger hat die Ausmaße wohl ein bisserl übertrieben (so, wie er auch Nienbrügge an die falsche Stelle verlegt hat), aber es war schon so, dass die Altenaer Besitzungen ganz mächtig um Soest herumgebaut worden sind. Lasse Dir mal einen Link da. In dem Aufsatz "Bevor die Märker kamen" ist eine Karte, die sehr schön zeigt, wie das damals aufgebaut war. http://www.as.citynetz.com/ausgaben/pdf/as58/as58.pdf. Montag mit Klein-Wolfi ins Verlagscafé? Viele Grüße -- Solon de Gordion 22:03, 27. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Fachwerkstadt Soest

Hallo Stephan, Du hast gestern im Artikel über Soest die Sätze eingefügt: „Dass Soest eine Fachwerkstadt ist, war anscheinend nicht immer so, wenn man alten Darstellungen glauben kann. Vielmehr verlieh der Trierer Erzbischof und Adiministrator von Köln Kuno von Falkenstein weitgehende Holzgerechtsame im Arnsberger Wald, die über 400 Jahre Bestand hatten. Trotz der relativen Waldferne der Stadt war so Holz als Baumaterial günstig.“ Das erscheint mir nicht ganz plausibel. Wieso sollte im späten Mittelalter das Vorhandensein von Holz ein Grund gewesen sein, nicht in Fachwerk zu bauen? Hat man denn damals ganz aus Holz gebaut? Ich würde eher vermuten, dass im Mittelalter noch mehr aus Stein (Grünsandstein oder Ziegel) gebaut wurde und dass man erst wegen des wirtschaftlichen Niederganges ab dem 17. Jahrhundert zum billigeren Fachwerkbau übergegangen ist – also erst dann mehr Holz benötigte. --BurghardRichter 19:25, 23. Jun. 2008 (CEST)

Danke für den Hinweis! Ich sehe erst jetzt, dass meine Formulierung missverständlich ist - habe sie entsprechend angepasst. Schau mal drauf. Grüße vom Stephan Hense 07:39, 29. Jun. 2008 (CEST)


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