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Benutzer:Staff/Spielwiese – Wikipedia

Benutzer:Staff/Spielwiese

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USS Cabot (CVL-28) auf See, 26. Juli 1945
USS Cabot (CVL-28) auf See, 26. Juli 1945
Geschichte Flagge
Bestellung 11. Jul 1942
Kiellegung 16. März 1942
Stapellauf 4. April 1943
Indienststellung 24. Juli 1943
27. Oktober 1948
Außerdienststellung 11. Februar 1947
21. Januar 1955
Verbleib Reserveflotte;
1. November 1959: aus NVR gestrichen;
30. August 1968: an Spanien verkauft
2. Dienstzeit Flagge
Indienststellung ?
Außerdienststellung ?
Verbleib verschrottet
Technische Daten
Verdrängung 11.000 ts (Standard)
13.000 ts (Einsatz)
Länge 189,7 m
Breite 21,8 m (Wasserlinie)
33,3 m (Flugdeck)
Höhe 14 m (Flugdeck)
20,7 m (Brücke)
35,7 m (Mast)
Tiefgang 7,9 m
Besatzung 1.569
Antrieb 4 Dampfkessel
4 Dampfturbinen mit Einfachgetriebe
100.000 Wellen-PS auf 4 Propeller
Geschwindigkeit 31,6 kn (~59 km/h)
Reichweite 5.800 sm (~10.700 km)
bei 25 kn (~46 km/h)
Bewaffnung 1945:
26 x 40 mm-L/60
5 x 20-mm-L/70
1977:
26 x 40 mm-L/60
Flugzeuge 24 F6F Hellcat, 9 TBF Avenger
Rufzeichen:

US: November - Foxtrot - Delta- Yankee[1]

ESP: Echo - Bravo - November - Yankee[2]
Spitzname: Iron Lady[3]

Die USS Cabot (CVL-28) war ein US-amerikanischer leichter Flugzeugträger und das siebente Schiff der Independence-Klasse, die durch Umbauten von vorhandenen Kreuzerrümpfen der Cleveland-Klasse entstand. Als zweites Schiff mit diesem Namen in der United States Navy versah es seinen Dienst auf dem pazifischen Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkrieges und in den 1950er-Jahren.

und wurde nach Kriegsende der Reserveflotte überstellt. Von 1951 bis 1963 diente die Langley als La Fayette in der Französischen Marine und nahm am Indochina- und Algerienkrieg sowie an der Sueskrise teil. 

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Technik

Mehr zur Technik findet sich im Artikel zur Klasse unter Independence-Klasse

Die Cabot war circa 190 Meter lang und über 33 Meter breit und hatte mit einer Einsatzverdrängung von 13.000 Standard-Tonnen einen Tiefgang von knapp acht Meter. Ihr Schiffsrumpf basierte auf den der Cleveland-Klasse-Kreuzer und musste aufgrund der massiveren Aufbauten verbreitert werden, wodurch man hoffte, die Topplastigkeit erheblich zu vermindern. Trotz aller konstruktiven Maßnahmen konnte diese nie völlig kompensiert werden.

Obwohl sie als Independence-Klasse-Träger nur ein wenig größer als die Geleitflugzeugträger war, unterschied sie sich hauptsächlich durch ihren starken Antrieb von diesen, wodurch ihr Einsatzspektrum dem der großen Flottenflugzeugträger glich. Die von den Kreuzern übernommene 100.000 PS starke Maschinenanlage trieb vier Propeller an und brachte das Schiff auf eine Höchstgeschwindigkeit von 31,6 Knoten

Das zur damaligen Zeit übliche rechteckförmige Flugdeck war circa 174 Meter lang und 22,3 Meter breit und hatte zwei Decksaufzüge sowie ein Katapult. Die Insel musste aus Stabilitätsgründen klein gehalten werden, weshalb auf einen einzelnen, integrierten Schornstein verzichtet und stattdessen vier kleinere separat angebracht wurden. So beherbergte dieser markante Aufbau lediglich die Kommandobrücke, während sich die Operationszentrale unterhalb des Flugdecks befand. Das Bordgeschwader bestand während ihrer aktiven Dienstzeit hauptsächlich aus zwei Dutzend F6F Hellcat-Jagdflugzeugen und aus neun Torpedobombern vom Typ Grumman Avenger.

Im Laufe des Krieges wurden die Langwellen-Radare SK und SC-2 sowie das SG-Mikrowellen-Radar auf dem Schiff installiert. Montiert auf der Insel und auf einem zusätzlichen Mast zwischen zwei der Schornsteine, ermöglichten diese Geräte Frühwarnungen auf bis zu 180 km Entfernung. Die Defensivbewaffnung der Cabot bestand aus 40-mm-L/60- und 20-mm-L/70-Flugabwehrgeschützen, deren Anzahl während des Krieges ständig variierte. Im Jahr 1944 wurden die an Rumpf und Heck installierte 40-mm-Vierlingsflak mit der Feuerleitanlage Mk 51 nachgerüstet, die anfliegende Flugzeuge bis auf über 3,5 km Entfernung anvisieren und somit effektiver bekämpfen konnte.

Im Dienst der französischen Marine bestand die Luftgruppe neben Avengers hauptsächlich aus Chance Vought Corsair-Jagdbombern. Neben moderneren Versionen der besagten US-Radarsysteme wurde die Langley später mit dem französischen DRBV 22 nachgerüstet.

[Bearbeiten] Dienstzeit in der US-Marine

[Bearbeiten] Bau und Indienststellung

Ursprünglich wurde das Schiff als Leichter Kreuzer USS Wilmington (CL-79) in Auftrag gegeben. Nach dem japanischen Überfall auf Pearl Harbor und dem dadurch folgenden Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg bestand ein Mangel an Flugzeugträgern in der US-Marine. Dadurch wurde im Januar 1942 ein schon vor dem Krieg ausgearbeiteter Plan in die Tat umgesetzt, nach dem vorhandene Kreuzerrümpfe zu Flugzeugträgern umgebaut werden sollten. Am 11. Juli 1942 wurde der bereits seit 16. März bei der New York Shipbuilding Corporation in Camden, US-Bundesstaat New Jersey, im Bau befindliche Rumpf der Wilmington für den Umbau zum Flugzeugträger ausgewählt.

Nach Monaten der intensiven Fertigung konnte das Schiff am 4. April 1943 durch die Ehefrau von Rear Admiral Albert Cushing Read als USS Cabot (Registrierungsnummer CVL-28) getauft und vom Stapel gelassen werden. Der Name erinnert an den italienischen Seefahrer Giovanni Caboto, der im Jahr 1497 in englischen Diensten Nordamerika entdeckte. Mit Abschluss der letzten Baumaßnahmen wurde das Schiff zum Philadelphia Naval Shipyard überstellt und dort nach weiteren Umrüstungen 24. Juli 1943 als siebenter Träger der Independence-Klasse in den aktiven Dienst gestellt.


[4]


The second Cabot (CVL-28) was an Vorlage:Sclass in the United States Navy during World War II.

Cabot was laid down as Wilmington (CL-79), redesignated CV-28 on 2 June 1942, renamed Cabot 23 June 1942 and converted while building. She was launched 4 April 1943 by New York Shipbuilding Company, Camden, New Jersey; sponsored by Mrs. A. C. Read. She was reclassified CVL-28 on 15 July 1943 and commissioned 24 July 1943, with Captain M. F. Shoeffel in command.

Cabot sailed from Quonset Point, Rhode Island with Air Group 31 aboard, 8 November 1943 for Pearl Harbor, where she arrived 2 December. Clearing for Majuro 15 January 1944, she joined TF 58 to begin the consistently high quality of war service which was to win her a Presidential Unit Citation. From 4 February to 4 March 1944 she launched her planes in strikes on Roi, Namur, and the island stronghold of Truk, aiding in the neutralization of these Japanese bases as her part in the invasion of the Marshalls.

Cabot returned to Pearl Harbor for a brief repair period, but was back in action from Majuro for the pounding raids on the Palaus, Yap, Ulithi, and Woleai at the close of March 1944. She sailed to provide valuable air cover for the Hollandia (currently known as Jayapura) operation from 22 April to 25 April, and 4 days later began to hurl her air power at Truk, Satawan, and Ponape. She cleared Majuro again 6 June for the preinvasion air strikes in the Marianas, and on 19 June and 20 June launched sorties in the key Battle of the Philippine Sea, the famous "Marianas Turkey Shoot", which hopelessly crippled Japanese naval aviation. Cabot's air group 31 pounded Japanese bases on Iwo Jima, Pagan, Rota, Guam, Yap and Ulithi as the carrier continued her support of the Marianas oper ation until 9 August.

Preinvasion strikes in the Palaus in September 1944 along with air attacks on Mindanao, the Visayas, and Luzon paved the way for the long- awaited return to the Philippines. On 6 October Air Group 29 relieved Air Group 31 and Cabot sailed from Ulithi for raids on Okinawa to provid air cover for her task group during the heavy enemy attacks off Formosa on 12 October and 13 October. Cabot joined the group which screened "Cripple Division 1", the cruisers Vorlage:USS and Vorlage:USS which had been torpedoed off Formosa, to the safety of the Carolines, then rejoined her group for continued air strikes on the Visayas, and the Battle of Leyte Gulf on 25 October and 26 October.

Cabot remained on patrol off Luzon, conducting strikes in support of operations ashore, and repelling desperate suicide attacks. On 25 November a particularly vicious one occurred. Cabot had fought off several kamikazes when one, already flaming from hits, crashed the flight deck on the port side, destroying the still-firing 20 mm. gun platform, disabling the 40 mm. Mounts and a gun director: Another of Cabot's victims crashed close aboard and showered the port side with shrapnel and burning debris. 62 men were killed or wounded but careful training had produced a crew which handled damage control smoothly and coolly. While she continued to maintain her station in formation and operate effectively, temporary repairs were made. On 28 November she arrived at Ulithi for permanent repairs.

Cabot returned to action 11 December 1944, steaming with the force striking Luzon, Formosa, Indo-China, Hong Kong, and the Nansei Shoto in support of the Luzon operations. From 10 February to 1 March 1945 her planes pounded the Japanese homeland and the Bonins to suppress opposition to the invasion of Iwo Jima. Continued strikes against Kyūshū and Okinawa in March prepared for the invasion of the latter island. After these prolonged, intensive operations, Cabot was homeward bound for San Francisco for a much-needed overhaul completed in June.

After refresher training at Pearl Harbor with Air Group 32 aboard, the carrier launched strikes on Wake Island on 1 August while en route to Eniwetok. Here she remained on training duty until the end of the war. Sailing 21 August, she joined TG 38.3 to support the landings of occupation troops in the Yellow Sea area in September and October. Embarking homeward-bound men at Guam, Cabot arrived at San Diego 9 November, then sailed for the east coast. Cabot was placed out of commission in reserve at Philadelphia 11 February 1947.

Recommissioned 27 October 1948, Cabot was assigned to the Naval Air Reserve training program. She operated out of Pensacola, then Quonset Point, on cruises to the Caribbean, and had one tour of duty in European waters from 9 January to 26 March 1952. Cabot was again placed out of commission in the reserve fleet at the Philadelphia Naval Yard on 21 January 1955. She was reclassified AVT-3 on 15 May 1959.

In 1967, after over twelve years in "mothballs", Cabot was loaned to Spain, in whose navy she served as Vorlage:Warship. The loan was converted to a sale in 1972. Dedalo was stricken by the Spanish Navy in August 1989 and given to a private organization in the U.S. for conversion to a museum ship. It was designated as a National Historic Landmark on June 29, 1990.[5] The ship spent most of the 1990s tied to a dock in New Orleans. The private groups attempting to preserve her as a memorial were unable to pay creditors, so, on 10 September 1999, the ship was auctioned off by the U.S. Marshals Service to Sabe Marine Salvage. Its designation as a National Historic Landmark was withdrawn on August 7, 2001. Scrapping of the hulk was completed in 2002. Her island, a small stub of metal and glass, was preserved until it too was scrapped in 2007, the last relic of over 100 light and escort carriers of the Second World War.

In addition to the Presidential Unit Citation, Cabot received nine battle stars for World War II service.



[Bearbeiten] External links


[Bearbeiten] Weiterführende Informationen

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Stefan Terzibaschitsch: Flugzeugträger der U.S. Navy - Flottenflugzeugträger/Geleitflugzeugträger. 3. Auflage. Bernard & Graefe, Bonn 2001, ISBN 3763762000.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. CVL Radio & Flag Call Signals. In: www.ninesisters.com. (Stand: 20. Juni 2008).
  2. - USS CABOT (CVL-28) - In Spanish Service. In: www.navsource.org. (Stand: 20. Juni 2008).
  3. Owen Gault: Saga of The SUNDOWNERS: The Independence-Class Light Carriers. 2005, S. 6 ([1] ; Stand: 20. Juni 2008).
  4. J. Ed Hudson: A History of the USS CABOT (CVL-28): A Fast Carrier in World War II. 1986, S. 162 ([2] ; Stand: 20. August 2007).
  5. Withdrawal of U.S.S. Cabot: National Historic Landmarks Program (NHL)

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: USS Cabot (CVL-28) – Bilder, Videos und Audiodateien


Langley (CVL-27), USS Langley (CVL-27), USS La Fayette

Andere Sprachen


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