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Soester Börde – Wikipedia

Soester Börde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Region Soester Börde liegt in der Mitte Westfalens, zwischen dem Sauerland im Süden und dem Münsterland im Norden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Landschaftliche bzw. landwirtschaftliche Region

Sie zeichnet sich durch ihren fruchtbaren Boden (Löss aus der letzten Eiszeit) aus. Die Hansestadt Soest ist das Zentrum der Region und gibt der Landschaft, die zu den Hellwegbörden gehört, ihren Namen. Die Soester Börde bildet den Mittelpunkt der fruchtbaren Hellwegbörden. Im Westen schließt sich die Werl-Unnaer Börde, im Osten die Geseker Börde an. Die Lössablagerungen zwischen Unna im Westen und Geseke im Osten sind teilweise bis zu 10 Meter mächtig, an anderen Stellen umfassen sie aber auch nur wenige Meter Mächtigkeit. Die Lössböden sind besonders fruchtbar. Hauptsächlich wird darauf Getreide (z.B.Weizen) angebaut; ebenso gute Grundlagen bieten sie aber auch für hochwertige Gemüsesorten und Zuckerrübenanbau. Klimatisch zeichnet sich die Soester Börde im Jahresmittel durch einen geringeren Niederschlag und leicht erhöhte Temperaturen gegenüber der Umgebung aus.

[Bearbeiten] Historischer Begriff

Das historische Gebiet der Börde, also des Herrschaftsgebiets der Stadt Soest, deckt sich nicht vollständig mit der heutigen Landschaft. Die historische Börde gliedert sich in die nördliche Niederbörde und die südliche Oberbörde. Die Niederbörde ist, bedingt durch zahlreiche Quellen am Hellweg, eher feucht und gehört zur heutigen Landschaft gleichen Namens, während die Oberbörde, die sich auf dem Haarstrang befindet, eher trocken und steinig ist.

[Bearbeiten] Heutige Gliederung der historischen Soester Börde

Die Soester Börde gehörte seit der Einrichtung der Landkreise in Preußen von (1817) zum Kreis Soest. Mit der Gemeindegebietsreform von 1969/1975 in Nordrhein-Westfalen wurden die selbstständigen Einzelgemeinden, die nach der Schaffung der Landkreise aus dem ehemaligen Herrschaftsbereich der Stadt Soest gebildet worden waren, zu größeren Gemeinden zusammengelegt. Im Gegensatz zu ursprünglichen Planungen, die die alten Territorial- und Konfessionsgrenzen nur zum Teil berücksichtigten, entschied man sich dafür, die gesamte historische Börde in drei Gemeindegebiete aufzuteilen. Neben der Erweiterung der Stadt Soest um 18 Ortsteile entstanden die beiden neuen Landgemeinden

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans Weller: Die Selbstverwaltung im Kreis Soest 1817–1974. Ein Beitrag zur Geschichte der übergemeindlichen Selbstverwaltung. Paderborn, 1987


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