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Schönerlinde – Wikipedia

Schönerlinde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schönerlinde
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Barnim
Gemeinde: Wandlitz
Eingemeindung: 26. Oktober 2003
Geografische Lage: 52° 39' N, 13° 27' O Koordinaten: 52° 39' N, 13° 27' O
Höhe: 58 m ü. NN
Fläche: 11,54 km²
Einwohner: 1014 (30. September 2007)
Bevölkerungsdichte: 87,9 Einwohner je km²
Postleitzahl: 16348
Vorwahl: 030
Kfz-Kennzeichen: BAR
Verwaltung
Ortsbürgermeister: Frank Liste (SPD)
Adresse der
Ortsteilverwaltung:
Schönerlinder Ch. 40
16348 Wandlitz
Webpräsenz: www.wandlitz.de

Schönerlinde ist ein Ortsteil der Gemeinde Wandlitz. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg. Bis zum Jahr 2003 war Schönerlinde eine selbstständige Gemeinde innerhalb des Amtes Wandlitz. Heute leben im Wandlitzer Ortsteil Schönerlinde 1014 Einwohner (Jahr 2007).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Schönerlinde befindet sich auf dem westlichen Teil der Barnim-Hochfläche, dem sogenannten Niederbarnim. Höchster Punkt mit 64,9 Meter über Normalhöhennull (NHN) ist eine Anhöhe an der östlichen Grenze zur Stadt Berlin, den dortigen ehemaligen Rieselfeldern des Bucher Forstes. Der niedrigste Punkt mit 48,1 Meter über NHN liegt an einem Graben nahe der Schönerlinder Teiche und der Bundesautobahn des Berliner Rings. Die Höhe der Ortsmitte an der Kirche beträgt etwa 58 Meter über NHN.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Angelegt als Straßendorf an der ehemaligen Bernauer Heerstraße liegt der Ort Schönerlinde 350 Meter nördlich der Berliner Stadtgrenze direkt an der Bundesstraße B 109 und der Regionalbahnlinie NE 27, auch Heidekrautbahn genannt. Schönerlinde ist in Ost-West-Richtung beidseitig der Straße angelegt, so dass die zur Gründungszeit noch nicht existierende Straßenverbindung von Berlin nach Prenzlau (heute B 109), die in Nord-Süd-Richtung verläuft, an der Ostseite des Ortes Richtung Westen auf die Dorfstraße eingeschwenkt und hinter der Kirche durch die ehemalige Bebauung nach Norden geführt wurde. Angrenzende Gemeinden sind im Süden und Osten die Stadt Berlin mit dem Stadtteil Berlin-Pankow und im Westen die Gemeinde Mühlenbecker Land mit dem Ortsteil Mühlenbeck. Die nördliche Ortsteilgrenze zum benachbarten Wandlitzer Ortsteil Schönwalde verläuft durch die geschlossene Bebauung am Südrand von Schönwalde hindurch.

Mühlenbeck
(Mühlenbecker Land)
Schönwalde
(Wandlitz)
Berlin
Mühlenbeck
(Mühlenbecker Land)
Berlin
Berlin Berlin Berlin

[Bearbeiten] Naturraum

Der Ort Schönerlinde ist umgeben von Feldern und Wiesen. Waldflächen sind nicht vorhanden. Ebenso wenig besitzt das Wandlitzer Ortsteilgebiet natürliche Seen. Einzige Wasserflächen sind einige Gräben und die Schönerlinder Fischteiche. Diese ursprünglich zur wirtschaftlichen Nutzung angelegten Teiche an der westlichen Gemeindegrenze sind heute ein Naturschutzgebiet („NSG Schönerlinder Teiche“). Weite Teile der vormals landwirtschaftlich genutzten Flächen westlich des Ortes werden heute durch das von Berlin betriebene Klärwerk-Nord und ein nach 1990 entstandenes Gewerbegebiet genutzt. Unmittelbar dahinter in westlicher Richtung wird der Naturraum durch die Bundesautobahnen A 10 und A 114 zerschnitten, die auf Schönerlinder Gebiet am Autobahndreieck Pankow aufeinander treffen. In östlicher Richtung grenzt Schönerlinde an das Waldgebiet des Bucher Forstes, ein Aufforstungsgebiet ehemaliger Rieselfelder der Stadt Berlin, die nach Errichtung des Klärwerks in Schönerlinde als Verrieselungsflächen nicht mehr erforderlich waren.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Zeit des Kurfürstentums Brandenburg

Die erste urkundliche Erwähnung Schönerlindes stammt aus dem Jahre 1242, wo der Ort Schönerlind mit anderen Dörfern durch die Markgrafen Otto III. und Johann I. im Tausch gegen die "hangenden Berge" bei Fürstenwalde dem ehemaligen Kloster Lehnin überlassen wurde. Zur Verwaltung der erworbenen 33 Hufen Land wurde durch die Zisterzienser Mönche an der alten Bernauer Heerstraße zwischen Blankenfelde und Eberswalde ein Wirtschaftshof errichtet, der Alte Hof oder Altenhof, der 1357 erstmals erwähnt nördlich von Schönerlinde an der Grenze zum heutigen Schönwalde lag.

Nach der Reformation wurde das Dorf Schönerlinde 1561 dem Amt Mühlenbeck unterstellt. Der Alte Hof fiel zusammen mit den übrigen Klostergütern dem Kurfürsten zu. Der bäuerliche Charakter des Dorfes blieb erhalten, jedoch wechselten die Besitzverhältnisse häufig. Nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) war Schönerlinde stark mitgenommen. Der Alte Hof schien aufgegeben worden zu sein. Auf den ehemaligen Ackerflächen standen Kiefernschonungen bis in die Nähe des Dorfes.

Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm I. war bemüht, nach dem Krieg in der Mark Brandenburg das Bauerntum unter anderem durch Neuansiedlungen holländischer Bauern zu fördern. Schönerlinde unterstand ab dem Jahre 1652 mit der Gerichtsbarkeit und allen Rechten der niederländischen Gemahlin des Kurfürsten, Prinzessin Luise Henriette von Oranien, nach der auch die Stadt Oranienburg, das ehemalige Bötzow, benannt ist. Auf einem Teil der ehemaligen Klosterhufen wurde ein Vorwerk zur Schafzucht errichtet.

[Bearbeiten] Zeit des Königreichs Preußen

Unter dem Kurfürsten Friedrich III., der ab 1701 als Friedrich I. den Titel König in Preußen trug, wurde nach schlechten Getreideernten der Anbau von Kartoffeln eingeführt. Dies wurde bei Androhung strenger Strafen bei Nichtanpflanzung durchgesetzt. Schönerlinde belieferte mit seinen landwirtschaftlichen Erzeugnissen vor allem Charlottenburg und die Berliner Umgebung. Wie wichtig die Landwirtschaft für das Einkommen der Schönerlinder im 18. Jahrhundert war belegen Aufzeichnungen über einen Hagelschlag am 15. Juli 1755, der zwei Drittel der Ernte vernichtete, und einer folgenden Dürre. Die Einwohner müssen beim König um Entschädigung bitten. Vom Gesamtschaden von 2.299 Talern werden jedoch nur 327 Taler auf königlichen Befehl erstattet.

Dorfkirche
Dorfkirche

Nachdem schon im Jahre 1738 ein Großbrand mehrere Höfe Schönerlindes zerstört hatte kam es während der französischen Besatzungszeit unter Napoleon in der Nacht vom 23. zum 24. August 1810 zur größten Brandkatastrophe in der Geschichte des Dorfes. Durch Brandstiftung einer Diebesbande am Pfarrhaus wurden alle Gehöfte westlich der Kirche einschließlich der 1792 erbauten Schule zerstört. Vier Menschen werden getötet und 47 Familien verlieren ihre Wohnungen. Trotz dieses Schicksalsschlages, von dem sich das Dorf lange nicht erholte, muss Schönerlinde im Jahre 1812 Verpflegung für die nach Russland ziehende französische Armee liefern und wird durch rückkehrende Marodeure neun Tage lang geplündert.

Um das Jahr 1830 wurde die Chaussee von Berlin nach Prenzlau durch Schönerlinde angelegt. An ihr entstand 1831 das damals noch zum Ortsgebiet von Schönerlinde gehörende Vorwerk Lindenhof. Die Wirtschaft erholte sich langsam von der Brandkatastrophe und der Besatzungszeit, wobei die Stadtnähe zu Berlin von Vorteil gereichte. Jeder Bauer hatte seinen Milchpächter, der täglich Milch, Butter, Eier, Brot, Kartoffeln und anderes mehr direkt frisch in die Stadt an die Verbraucher brachte. Die Einwohnerzahl stieg im Laufe der Jahre bis Mitte des 19. Jahrhunderts auf etwa 500 Menschen an. Nach den Kriegen Preußens 1864, 1866 und 1870/71, an die Gedenktafeln für die Gefallenen in der Kirche erinnern, wurde in Schönerlinde wie in anderen Orten der Krieger- und Schützenverein gegründet.

[Bearbeiten] Zeit des Deutschen Reiches

In der Zeit von 1892 bis 1910 verkauften die Grundbesitzer des Ortes den größten Teil ihrer Ländereien für Rieselzwecke an den Magistrat von Berlin. Der Preis, der zunächst 450 Mark je Morgen betrug, stieg später bis auf 1.200 bis 1.500 Mark. Auch Teile des östlich an Schönerlinde grenzenden Waldgebietes, des Schönwalder Forstes und des Bucher Waldes, fielen dem Flächenbedarf der Stadt zur Abwasserreinigung zum Opfer. Heute sind diese Gebiete teilweise wieder aufgeforstet, nach wie vor aber, nach 1920 auch administrativ, im Besitz der Stadt Berlin. Als Grund der Verkäufe wird auch der Ende des 19. Jahrhunderts eingetretene Landarbeitermangel angenommen, da viele Schönerlinder auskömmlichere Arbeit in den entstehenden Fabriken der Reichshauptstadt fanden.

Berlin hatte aber nicht nur Eigentum innerhalb der späteren Stadterweiterung erworben, sondern auch große Teile des Gemeindegebietes. Auf ihnen wurde 1909 bis 1910 durch den Berliner Magistrat das Schönerlinder Gut errichtet. Es entstand an der im Jahre 1907 erbauten Mühlenbecker Chaussee Richtung Westen, nachdem schon 1905 bis 1906 die neu angelegte Bucher Chaussee die verkehrsmäßige Anbindung des Ortes nach Osten verbessert hatte.

Gefallenendenkmal
Gefallenendenkmal

Im Ersten Weltkrieg verloren 33 Einwohner Schönerlindes an der Front ihr Leben (darunter gezählt vier Vermisste). Ihnen wurde durch die Gemeinde ein Ehrenmahl nahe der Kirche gesetzt. In der folgenden Inflationszeit verloren viele ehemalige Bauern des Ortes ihr zum Teil erhebliches geldwertes Vermögen, das sie durch den Verkauf ihrer Ländereien an Berlin erworben hatten. In der Zwischenkriegszeit kam es zu politischen Auseinandersetzungen zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten, die im Oktober 1929 eine Ortsgruppe der NSDAP in Schönerlinde gründeten. In den dreißiger Jahren waren dann wieder genügend Gelder vorhanden, das Gemeindehaus am Ende des Blankenfelder Weges zu renovieren und auszubauen (1935) sowie ein neues Feuerwehrgebäude zu errichten (1936).

Im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) wurde östlich von Schönerlinde am Hobrechtsfelder Weg eine Flak-Stellung errichtet, deren Bunker-Ruinen noch auf dem Feld nahe einem Wäldchen zu finden sind. Am 17. Januar 1943 wurde das Dorf durch britische Nachtbomber mit Brandbomben beworfen, wobei drei Scheunen und ein Stall abbrannten. Bei einem amerikanischen Tagesangriff am 23. April 1944 wurde ein Grundstück an der Straße nach Schönwalde getroffen und brannte aus. Viele Einwohner des Ortes flüchteten im Januar und Februar 1945 vor dem Einmarsch der sowjetrussischen Armee. Sie kehrten erst Ende 1945 bis ins Jahr 1946 zurück. Wie viele Schönerlinder im Zweiten Weltkrieg starben ist nicht bekannt.

[Bearbeiten] Zeit der Deutschen Demokratischen Republik

Bahnlinie in Schönerlinde
Bahnlinie in Schönerlinde

Während der sowjetischen Besatzungszeit nach Kriegsende wurden in Schönerlinde 226,5 Hektar Land enteignet und verteilt. Eine Währungsreform im Jahre 1948 (Umtauschsatz 10:1) brachte erneute Vermögensverluste. Viele der ehemaligen Bauern des Ortes zogen es vor, in den Westteil Deutschlands zu gehen. Die von der Bodenreform verschonten Bauern und die von dieser bevorteilten Neubauern schlossen sich in den 1950er Jahren zu Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) zusammen. Die 1960 drei LPG mit insgesamt 102 Mitgliedern auf 632 Hektar bewirtschafteter Fläche wurden 1965 zu einer zusammengefasst. Sie wurde 1985 an die LPG Stolzenhagen angeschlossen, die danach wiederum mit Klosterfelde einen neuen Hauptsitz erhielt.

Ab dem Jahre 1966 verfügt der Ort über einen Bahnanschluss. In diesem Jahr wurde der Haltepunkt Schönerlinde an der neu angelegten Verbindung von Schönwalde nach Berlin-Blankenburg (später Berlin-Karow) eingeweiht. Die Strecke wurde gebaut, um den Verkehr auf der alten Trasse der Niederbarnimer Eisenbahn, die von Basdorf nach Berlin-Wilhelmsruh an der Nordbahn im abgeschotteten West-Berlin führte, nach Ost-Berlin umzuleiten. Der zunächst von der Deutschen Reichsbahn und später der Deutschen Bahn betriebene Personenverkehr über Schönerlinde wird zur Zeit durch die Niederbarnimer Eisenbahn AG bedient. Dass heute die neuere Strecke nach Berlin-Karow statt der alten, baulich sanierungsbedürftigen, nach Berlin-Wilhelmsruh befahren wird, kann Schönerlinde bei allem Negativen als Gewinn aus der Teilung Deutschlands für sich verbuchen.

Klärwerk Nord
Klärwerk Nord

Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre wurde für Berlin ein Standort für ein neues Klärwerk gesucht, das die veraltete Verrieselung von Abwässern auf Feldern ersetzen sollte. Die 1980 begonnenen Verhandlungen mit Schönerlinde führten zum Bau des Klärwerks Nord in der Gemeinde, dessen erste Ausbaustufe 1986 in Betrieb genommen wurde. Gleichzeitig wurden Wohnblöcke neben der Mühlenbecker Straße für die Unterbringung der Wasserwerker errichtet. Die nicht mehr benötigten Rieselfelder auf Berliner Stadtgebiet zwischen Schönerlinde, Berlin-Buch und Hobrechtsfelde wurden anschließend aufgeforstet.

[Bearbeiten] Zeit der Bundesrepublik Deutschland

Mit Auflösung der Bezirke der DDR und Neugründung des Landes Brandenburg am 3. Oktober 1990 war Schönerlinde eine selbstständige Gemeinde im Kreis Bernau. Für den Ort begann eine wirtschaftliche Umstrukturierung. Die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft wurde aufgelöst. Einige Bauern machten sich wieder selbstständig. Etwa 1/3 der Gesamtgemarkung des Ortes gehörte jedoch flächenmäßig zu den Berliner Stadtgütern. Auf einem Teil der Fläche, zwischen Bahnlinie und Berliner Autobahn-Ring, wurde ein 56 Hektar großes Gewerbegebiet ausgewiesen. Auf ihm siedelte sich im Sommer 1992 als erste Firma das heute noch dort produzierende Betondachsteinwerk „Nelskamp“ an.

Die Verwaltungsaufgaben wurden seit dem 1. Juli 1992 durch das Amt Wandlitz innerhalb des Landkreises Barnim wahrgenommen. Mit der Umwandlung des Amtes zur Gemeinde Wandlitz durch Landesgesetz zum 26. Oktober 2003 verlor der Ort Schönerlinde seine Selbstständigkeit. Die ehemalige Gemeinde ist seitdem Ortsteil der Großgemeinde Wandlitz. Eine Verfassungsbeschwerde aller amtangehörigen Gemeinden gegen die kommunale Neugliederung vor dem Verfassungsgericht des Landes Brandenburg wurde am 16. Juni 2005 zurückgewiesen.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Ortsbeirat

Am 26. Oktober 2003 fanden die letzten Kommunalwahlen statt. Danach setzt sich der aus drei Personen bestehende Ortsbeirat wie folgt zusammen:[1]

Partei / Wahlbewerber Stimmenanteil (%) Sitze
SPD 60,6 2
Listenvereinigung Schönerlinde 39,4 1

Der Ortsbeirat hat beratende Funktion für die Gemeindevertretung von Wandlitz bezüglich der Entscheidungen des Gremiums, die den Ortsteil Schönerlinde betreffen. Einige der Vertreter des Ortsbeirates sind gleichzeitig Gemeindevertreter.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Kirchen

  • Evangelische Kirche Schönerlinde (Spätgotische Feldsteinkirche)

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Haltepunkt der Heidekrautbahn
Haltepunkt der Heidekrautbahn

Schönerlinde verfügt über einen Haltepunkt der Regionalbahn-Linie 27, der sogenannten Heidekrautbahn. Es besteht eine Direktverbindung Richtung Süden nach Berlin-Karow. In Richtung Norden führt die Strecke nach Groß Schönebeck in der Schorfheide und Wensickendorf bzw. Schmachtenhagen. Eigentümerin und Betreiberin der Strecke ist die Niederbarnimer Eisenbahn AG.

Der Ort liegt an der Bundesstraße 109 zwischen Berlin und Schönwalde. Sie ist in Schönerlinde als Berliner Allee und Schönerlinder Chaussee benannt. Auf Höhe der Kirche geht von der Bundesstraße die Landesstraße 305 in Richtung Mühlenbeck ab, zuerst als Schönerlinder Dorfstraße, dann als Mühlenbecker Straße bezeichnet.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

  • Freiwillige Feuerwehr Schönerlinde (gegründet 1903)

[Bearbeiten] Bildung

Von 1792 bis 1973 bestand in Schönerlinde eine Schule. Es wurde mehrmals ein neues Schulgebäude errichtet: 1792, dann nach dem Großbrand 1810 und erneut 1850 bis 1852 wegen Platzmangels im alten Schulhaus. Nach der Schließung der Schönerlinder Schule 1973 gingen die Grundschüler im benachbarten Schönwalde zur Schule. Heute besuchen die Schulpflichtigen die Schulen in Basdorf und Klosterfelde bzw. das Gymnasium in Wandlitz.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter des Ortes

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Kommunalwahl 2003, Schönerlinde

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Schönerlinde – Bilder, Videos und Audiodateien
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