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Heidekrautbahn – Wikipedia

Heidekrautbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Bahnstrecke namens Heidekrautbahn. Für die Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn siehe DB Heidekrautbahn.
Heidekrautbahn
Die Züge der Heidekrautbahn beginnen heute am Bahnhof Karow
Die Züge der Heidekrautbahn beginnen heute am Bahnhof Karow
Kursbuchstrecke: 209.27
Streckennummer: 6500 (Berlin-Karow–Schmachtenhagen)
6501 (Berlin-Wilhelmsruh–Basdorf)
6502 (Basdorf–Groß Schönebeck)
6503 (Wensickendorf–Liebenwalde)
Streckenlänge: 60,4 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
24,1 Groß Schönebeck
20,9 Klandorf
16,8 Ruhlsdorf-Zerpenschleuse ex Bf
12,3 Lottschesee
9,4 Klosterfelde
5,5 Wandlitzsee ex Bf
4,0 Wandlitz
36,3 Liebenwalde
34,9 Sandberge
32,4 Kreuzbruch
26,4 Zehlendorf (b Oranienburg)
Schmachtenhagen Wochenende
23,0
63,9
Wensickendorf
20,3
61,2
Zühlsdorf
17,4
58,3
Basdorf
13,2
54,4
Schönwalde (Kr Barnim)
52,4 Schönerlinde
51,1 Schönerlinde
Landesgrenze BrandenburgBerlin
von Bernau
Berlin-Karow
nach Berlin-Blankenburg
10,4 Mühlenbeck
BAR
Tegeler Fließ
8,1 Schildow-Mönchmühle
6,9 Schildow
Tegeler Fließ
Landesgrenze BrandenburgBerlin
4,6 Berlin-Blankenfelde
ITF
von der ITF
2,6 Berlin-Rosenthal
Nordgraben
1,0 Werkbf Bergmann Borsig
0,0 Berlin-Wilhelmsruh
Anschluss Nordbahn

Die Heidekrautbahn ist eine Eisenbahnstrecke, die aus dem Norden Berlins über Basdorf in die heutigen Landkreise Barnim und Oberhavel in Brandenburg führt.

Die umgangssprachlich gebräuchliche Bezeichnung Heidekrautbahn beruht darauf, dass viele Berliner die Bahn zu Ausflügen in die Schorfheide nutzten und der Endpunkt der Strecke, die Ortschaft Groß Schönebeck, als „Tor zur Schorfheide“ gilt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verlauf

Vom heutigen südlichen Endpunkt der Heidekrautbahn in Berlin-Karow, wo Anschluss zur Berliner S-Bahn besteht, führt die Strecke nach Basdorf, ihrem Betriebsmittelpunkt. Hier verzweigt sie in zwei Richtung Norden führende Äste, welche jeweils im Stundentakt bedient werden. Dadurch ergibt sich zwischen Basdorf und Berlin-Karow ein 30-Minuten-Takt.

Der westliche Ast mit den Stationen Zühlsdorf (in Betrieb), Wensickendorf (in Betrieb), Zehlendorf (probeweise von 16. April bis 31. Dezember 2007 in Betrieb), Kreuzbruch und Sandberge führte ursprünglich nach Liebenwalde und ist seit dem 1. Dezember 1997 nur noch bis Wensickendorf in Betrieb. Bis Wensickendorf fährt stündlich ein Zug, bis Ende 2007 gab es einzelne Züge mit Nachlauf bis Zehlendorf. An Wochenenden verkehren die Züge in Richtung Wensickendorf eine Station weiter bis nach Schmachtenhagen, einem Haltepunkt, der nicht an der eigentlichen Heidekrautbahn liegt, sondern an der unmittelbar hinter Wensickendorf abzweigenden Strecke nach Fichtengrund (nördlich von Oranienburg).

In Richtung Nordosten führt die Strecke nach Groß Schönebeck über die Bahnhöfe Wandlitz, Wandlitzsee, Klosterfelde, Lottschesee, Ruhlsdorf-Zerpenschleuse und Klandorf.

[Bearbeiten] Geschichte

Bahnhof Wilhelmsruh im Jahr 1903
Bahnhof Wilhelmsruh im Jahr 1903

Gebaut wurde die Heidekrautbahn 1901 von der Reinickendorf- Liebenwalder-Groß-Schönebecker Eisenbahn Aktien Gesellschaft, die von den angrenzenden Gemeinden in Berlin und dem Barnim gegründet wurde. Eigentümer der Heidekrautbahn ist heute die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) mit Sitz in Basdorf, die bis 1950 auch die Betriebsführung inne hatte. Danach wurde der Betrieb von der Deutschen Reichsbahn geführt und von dieser durch die Deutschen Bahn AG bis Dezember 2005 übernommen. Die NEB, der seit 1925 auch die Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde gehört, wurde weder durch die sowjetische Besatzungsmacht, noch durch die DDR enteignet. Ihr Sitz befand sich während der Teilung Berlins im Westen der Stadt, und der Besitz wurde treuhänderisch von dort verwaltet.

Im Jahr 1901 wurde die Strecke eröffnet. Der ursprüngliche Berliner Ausgangspunkt war ein eigener Bahnhof neben dem heutigen S-Bahnhof Wilhelmsruh. Die Bahn führte von dort eingleisig über die Stationen Rosenthal, Blankenfelde, Schildow, Schildow-Mönchmühle, Mühlenbeck und Schönwalde nach Basdorf und von dort weiter bis Groß Schönebeck in der Schorfheide.

Am 21. März 1939 wurde ein neues Empfangsgebäude der Heidekrautbahn fertiggestellt. Kurz vor Kriegsende 1945 musste der Bahnverkehr sowohl der S-Bahn als auch der Heidekrautbahn wegen zunehmender Angriffe und Zerstörungen eingestellt werden, aber schon im Juni 1945 verkehrten die ersten Züge der Heidekrautbahn wieder, wenn auch zunächst nur einmal wöchentlich. In der Nachkriegszeit befand sich der Bahnhof der Heidekrautbahn auf Ostberliner Gebiet, während der S-Bahnhof auf Reinickendorfer Territorium, also auf Westberliner Gebiet, lag. In den fünfziger Jahren wurde südlich der Lessingstraße am Industriewerk Bergmann-Borsig noch ein Werkbahnhof als Haltepunkt für den Berufsverkehr errichtet. Von 1950 bis 1952 bestand ein durchgehender Zugverkehr vom Stettiner Bahnhof/Nordbahnhof über Gesundbrunnen, das Anschlussgleis Schönholz-Wilhelmsruh (Klbf.) bis nach Basdorf.

Von 1961 bis 1983 befand sich der Endbahnhof in Blankenfelde
Von 1961 bis 1983 befand sich der Endbahnhof in Blankenfelde

Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 befand sich der zwischen den Berliner Bezirken Pankow und Reinickendorf befindliche Streckenteil im Grenzstreifen auf Ostberliner Gebiet. Der Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Wilhelmsruh und Blankenfelde wurde daher für den Reisezugverkehr stillgelegt. Für die Güterversorgung über das Anschlussgleis der Fabrik Bergmann-Borsig (heute Gewerbegebiet PankowPark von ABB bzw. Alstom Power Service) in Wilhelmsruh war die Strecke während der Teilung Berlins durchgängig in Betrieb. Dieses Anschlussgleis wird noch heute von der im PankowPark angesiedelten Firma Stadler Rail genutzt, um über den südlichen Ast der Heidekrautbahn fertige Triebwagen über Basdorf zu transportieren. Der eigene Kopfbahnhof der Heidekrautbahn in Wilhelmsruh, unmittelbar im Grenzgebiet gelegen, wurde jedoch stillgelegt und abgerissen. Das gleiche galt für das südliche Anschlussgleis zum Güterbahnhof Schönholz auf der Nordbahn sowie die Anbindungskurve zur Industriebahn unweit des ehemaligen Bahnhofs Rosenthal direkt am Grenzgebiet. Zwischen Berlin-Blankenfelde und Basdorf verblieb noch ein geringer Personenverkehr (zuletzt vier bis fünf Zugpaare werktags), der am 28. Mai 1983 eingestellt wurde.

Die Personenzüge verkehren seit 1961 vom Bahnhof Basdorf aus auf einer bereits 1950 gebauten Umfahrungsstrecke, die den Güteraußenring erweiterte, über die neu eingerichteten Stationen Schönerlinde und Schönwalde Hp zunächst nach Berlin-Blankenburg, später zum S-Bahnhof Berlin-Karow. Dort halten Heidekrautbahn und S-Bahn am gleichen Bahnsteig und Gleis, eine Besonderheit, die im Berliner S-Bahnnetz selten ist. Lediglich in Birkenwerder teilen sich ebenfalls die S-Bahn und die Regionalbahn Bahnsteig und Gleis. In Hennigsdorf teilen sich Regional- und S-Bahn einen Bahnsteig, jedoch ist das Gleis auf halber Bahnsteiglänge – zwischen beiden Systemen – unterbrochen.

[Bearbeiten] Chronik der Betriebsführung

  • ab 1901: Regierungs-Baumeister a. D. August Steinfeld
  • ab 1911: Becker & Co.
  • ab 1. April 1913: Reinickendorf-Liebenwalder-Groß-Schönebecker Eisenbahn AG
  • ab 8. Januar 1927: Niederbarnimer Eisenbahn AG
  • ab 1. Juli 1950: Deutsche Reichsbahn (1959 unentgeltliche Streckenübernahme durch DR)
  • ab 1994: Deutsche Bahn AG
  • 1. September 1998: Stammstrecke wird vollständig auf die NEB rückübertragen
  • 1. Juli 2000: die NEB erwirbt die Umfahrungsstrecke Karow–Basdorf von der Deutschen Bahn AG
  • 31. Dezember 2001: die NEB erwirbt den zur Umgehungsbahn gehörigen Streckenabschnitt Wensickendorf–Schmachtenhagen
  • ab Dezember 2005: Niederbarnimer Eisenbahn AG

[Bearbeiten] Betrieb

[Bearbeiten] Tagesverkehr

Die Strecke ist heute in den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) integriert, der den Betrieb der Strecke 2004 erstmals auschrieb. Da die Deutsche Bahn AG die Betriebsdurchführung weiterhin in ihrer Hand behalten wollte, versuchte die DB mit einer extra gegründeten Gesellschaft DB Heidekrautbahn nach Vorbild des konzerneigenen Konzepts RegioNetz die Ausschreibung zu gewinnen.[1] Letztendlich gewann jedoch die Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) die Heidekrautbahn zurück und betreibt diese seit Dezember 2005 wieder in Eigenregie. Dazu wurde eine eigene Betriebsgesellschaft die Niederbarnimer Eisenbahn-Betriebsgesellschaft GmbH gegründet. Heute werden Triebwagen des Typs Talent eingesetzt.

Der VBB plante mit Wirkung des Fahrplanwechsels im Dezember 2006 den Abschnitt Wensickendorf-Basdorf abzubestellen, die Einstellung des Betriebes konnte jedoch verhindert werden. Vom 16. April bis 31. Dezember 2007 wurde wieder ein probeweiser Zugverkehr an Werktagen bis Zehlendorf durchgeführt.

Die Zugkreuzungen finden in Basdorf halbstündlich zur Symmetrieminute :11/:41 statt. Diese Symmetriezeit weicht von der in Deutschland bei Taktfahrplänen üblichen Minute :59 erheblich ab. Die Züge der beiden Linienäste verkehren außerdem um jeweils ca. eine halbe Stunde zeitversetzt, wodurch für über den Nahverkehr hinausgehende Reisen unterschiedlich lange Umsteigezeiten je Richtung mit einer Differenz von 24 Minuten entstehen. Da in Karow S-Bahnen mit dichter Taktfolge verkehren, hat dies im Nahverkehr keine Bedeutung.

[Bearbeiten] Museumsverkehr

Seit dem 1. September 1990 führt der Berliner Eisenbahnfreunde e. V. auf dem für den Personenverkehr ungenutzten südlichen Streckenabschnitt der Heidekrautbahn Museumsfahrten durch. Der Betrieb erfolgt teilweise mit Dampflokomotiven, Schienenbus u.a. historischen Fahrzeugen ab dem provisorischen Haltepunkt Märkisches Viertel am Wilhelmsruher Damm, der unweit des ehemaligen Bahnhofs Berlin-Rosenthal gelegen ist. Die Freunde der Eisenbahn hatten bereits in den 80er Jahren auf dem stillgelegten Ast der Industriebahn in Lübars/Tegel den Museumsfahrbetrieb eröffnet. Auf dem Gelände des zentralen Bahnbetriebswerkes Basdorf befindet sich heute ein von den Freunden der Eisenbahn seit 1996 betriebenes Museum der Heidekrautbahn.

Bis zum Jahr 2003 führten die Berliner Eisenbahnfreunde auch den Wochenendverkehr zum Bauernmarkt Schmachtenhagen vom Märkischen Viertel aus durch. Danach wurde der Zugbetrieb ab Karow von der DB und später von der NEB selbst in den regulären Fahrplan übernommen. Zusätzliche Sonderfahrten nach Schmachtenhagen vom Märkischen Viertel aus wurden bis November 2005 von den Eisenbahnfreunden vorgenommen. Diese hatten durch ihr Engagement die Wiederbelebung des Streckenast nach Wensickendorf und seine Verlängerung nach Schmachtenhagen angeregt und den Betrieb eröffnet. Die Strecke Wensickendorf - Schmachtenhagen ist die einzige Regionalbahnstrecke in Brandenburg, die nach 1990 neu in Betrieb ging.

[Bearbeiten] Planung

Die NEB plant den 1961 und 1983 stillgelegten Personenverkehr auf der Strecke Gesundbrunnen-Wilhelmsruh-Basdorf wieder zu errichten. Dann würde auch das Märkische Viertel einen Schienenanschluss zur Innenstadt im 30-Minuten-Takt in der Nähe haben - mit einer Fahrzeit von etwa fünf Minuten bis Gesundbrunnen. Das ist allerdings abhängig von der Beteiligung der Länder Brandenburg und Berlin und der Bestellung des Personennahverkehrs ab Bahnhof Berlin Gesundbrunnen.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Meldung Brandenburg: DB gründete neue Regio-Tochter, eurailpress.com, 20. November 2003

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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