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Groß Schönebeck – Wikipedia

Groß Schönebeck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Groß Schönebeck (Schorfheide) ist ein Ortsteil der brandenburgischen Gemeinde Schorfheide am Rand der Schorfheide. Der Ort lebt von Landwirtschaft und Tourismus, ein Wildpark beherbergt Wisente und Wölfe.

Gemeinsam mit der Gemeinde Finowfurt hat Groß Schönebeck am 26. Oktober 2003 die Gemeinde Schorfheide gegründet. Das Ortsgebiet der Gemeinde Schorfheide erstreckt sich von Finowfurt über Groß Schönebeck bis nach Schluft. Die Gemeinde hat heute ca. 10.500 Einwohner.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Groß Schönebeck wurde nach neuesten Erkenntnissen 1300 erstmals urkundlich erwähnt. Die Burg Schönebeck, die bereits Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut worden war, wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, dem der gesamte Ort bis auf den Feldsteinturm der Kirche zum Opfer fiel.

Ab 1680 wurde das Jagdschloss erbaut, das später als Wohnsitz des Oberförsters diente und seit 1991 das Schorfheide-Museum beherbergt.

Eine 707-Jahr-Feier fand als "Das leicht verrückte Dorffest" am 7. Juli 2007 statt.

[Bearbeiten] Interessantes

Der SV Schorfheide Groß Schönebeck e.V. wurde 1946 gegründet. In 10 Sportabteilungen sind 165 Mitglieder organisiert. Überregional bedeutsam sind die Abteilungen Ju Jutsu, Biathlon und Schach.

Die Kleine Grundschule Groß Schönebeck bietet als einzige Schule im Land Brandenburg "Schach im Unterricht" an. Aktuell werden wöchentlich ca. 35 Schüler der Klassen 1 bis 3 mit dem "königlichen Spiel" vertraut gemacht.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Jagdschloss

Das Jagdschloss Groß Schönebeck wurde ab 1680 für Friedrich Wilhelm, den Großen Kurfürsten, erbaut. Nachdem es 1715 fertiggestellt worden war, zog Friedrich Wilhelm I., der Soldatenkönig, ein.

[Bearbeiten] Kirche zu Groß Schönebeck

Baugeschichte: Die Immanuelkirche, wie sie seit dem Jahre 1989 in besonderer Verbundenheit mit der Partnergemeinde im Rheinland heißt, wurde in den Jahren 1664 bis 1673 erbaut. Sie ist ein langgestreckter, rechteckiger Putzbau, dessen quadratischer Westturm aus Feldsteinen von einem Vorgängerbau des späten 14. Jahrhunderts stammt. Den Fachwerkaufsatz und die Schweifhaube erhielt der Westturm im Jahre 1730. Der Turm hat je zwei gepaarte Schallöffnungen an den Seiten des Glockengeschosses, in dem drei Glocken aus den Jahren 1655, 1682 und 1732 untergebracht sind. Im Innern hat die Kirche eine flache Putzdecke mit Stuckleiste. Die Empore ist umlaufend und wird von Säulen getragen. An der Ostseite der Kirche ist die Empore zweigeschossig.

Ausstattung: Der hölzerne Kanzelaltar datiert aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Seitlich hat der Kanzelaltar in flacher Holzreliefarbeit je eine ionische Säule. Der Kanzelkorb ist fünfseitig und im mittleren Feld (vorn) befindet sich eine gemalte Darstellung des Agnus dei' (Lamm Gottes).

Die gusseiserne Taufe entstand 1829. Die Nachfahren der Stifter, Familie Reyher, beauftragten 2003 den Kunstschmied Wilfried Schuchow aus Angermünde damit, die Taufe zu restaurieren. Zum Osterfest 2004 wurde die Taufe wieder in den Dienst gestellt. In der Mitte des Kirchenschiff hängen zwei Messingkronleuchter, deren Entstehungszeit in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts anzusetzen ist.

Die Brüstungsfelder der umlaufenden Empore, die wahrscheinlich wie der Kanzelaltar und das Kirchengestühl in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden ist, sind marmoriert. Auf der Westempore, deren Brüstung vorschwingend ist, steht eine Orgel aus dem Jahre 1749. Sie hat einen Prospekt mit Rocaillen. Die Orgel hat ein Manual, Pedal und 16 Register. Über dem Spieltisch der Orgel befindet sich eine Inschrift, die über die Entstehungszeit der Orgel - 1749 - Auskunft gibt. Die Vorgängerin der jetzigen Orgel war 1746 unbrauchbar geworden. Deshalb entschloss sich die damalige Groß Schönebecker Kirchengemeinde für einen Orgelneubau, der nach gescheiterten Verhandlungen mit dem seinerzeit sehr berühmten Orgelbaumeister Joachim Wagner schließlich vom Ruppiner Orgelbauer Gottlieb Scholtz vorgenommen wurde.

Im Jahre 1990 erhielt die Kirche eine neue Läuteanlage. Außerdem wurde die Bankheizung erneuert und die Schwammsanierung an der Decke abgeschlossen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans-Joachim Beeskow: Führer durch die Ev.Kirchen des Kirchenkreise Barnim. Heimat-Verl., Lübben 1999. ISBN 3929600161

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 52° 54' 00 N, 13° 31' 00 O

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