Sankt Oswald-Möderbrugg
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Judenburg (JU) | |
Fläche: | 56,26 km² | |
Koordinaten: | 47° 17′ N, 14° 29′ OKoordinaten: 47° 17′ 0″ N, 14° 29′ 0″ O | |
Höhe: | 915 m ü. A. | |
Einwohner: | 1192 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 21 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 8762, 8763 | |
Vorwahlen: | +43 3571 | |
Gemeindekennziffer: | 6 08 20 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Im Dorf 1 8762, 8763 Sankt Oswald-Möderbrugg |
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Offizielle Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gerhard Horn (ÖVP) | |
Gemeinderat: (2005) (15 Mitglieder) |
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Lage der Gemeinde Sankt Oswald-Möderbrugg im Bezirk Judenburg | ||
Sankt Oswald-Möderbrugg ist eine Gemeinde im österreichischen Bundesland Steiermark.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
St. Oswald-Möderbrugg liegt ca. 17 km nordwestlich von Judenburg im Pölstal zwischen den Wölzer und Rottenmanner Tauern, sowie den Seckauer Tauern und den Seetaler Alpen.
[Bearbeiten] Gemeindegliederung
Die Gemeinde St. Oswald-Möderbrugg gliedert sich in die Katastralgemeinden St. Oswald und Möderbrugg.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Von Norden, im Uhrzeigersinn:
- Sankt Johann am Tauern (Bezirk Judenburg)
- Gaal (Bezirk Knittelfeld)
- Oberkurzheim (Bezirk Judenburg)
- Oberzeiring (Bezirk Judenburg)
- Pusterwald (Bezirk Judenburg)
- Bretstein (Bezirk Judenburg)
[Bearbeiten] Klima
Klimatisch begünstigt sind die beiden Hauptorte der Gemeinde ganzjährig nebelfrei und daher ein beliebtes Urlaubsziel.
[Bearbeiten] Geschichte
Die politische Gemeinde St. Oswald wurde 1850 gebildet. Mit 1. Juni 1951 erfolgte die Änderung des Gemeindenamens auf St. Oswald-Möderbrugg.
[Bearbeiten] Wirtschaft
Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 50 Arbeitsstätten mit 373 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 291 Auspendler und 192 Einpendler. Es gibt 77 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 35 im Haupterwerb), die zusammen 6.171 ha bewirtschaften (Stand 1999).
- Fernheizwerke
- E-Werk
- Pappefaprik
- Sommertourismus
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
Die spätgotische Pfarrkirche wurde um 1468-1476 gebaut und ist mit einer schönen Rokoko-Pieta geschmückt.
[Bearbeiten] Politik
Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2005 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:
Partnerstadt ist Preußisch Oldendorf (Nordrhein-Westfalen).
[Bearbeiten] Literatur
Walter Brunner: St. Oswald-Möderbrugg. Bd. 1: Eine Gemeinde und ihre Geschichte. St. Oswald-Möderbrugg, 2002.
[Bearbeiten] Weblinks
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