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Rheintalbahn – Wikipedia

Rheintalbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt die Eisenbahnlinie von Mannheim nach Basel. Für die Bahnlinie von Wiesbaden nach Oberlahnstein siehe Nassauische Rheintalbahn. Für eine Übersicht aller Eisenbahnlinien zwischen Mannheim und Basel, siehe Bahnstrecke Mannheim–Karlsruhe–Basel.
Rheintalbahn
Strecke der Rheintalbahn
Kursbuchstrecke: 665.3-4 (Mannheim–Heidelberg)
701 (Heidelberg–Karlsruhe)
702 (Karlsruhe–Basel)
Streckennummer: 4002 (Mannheim–Heidelberg)
4000 (Heidelberg–Karlsruhe)
4280 (Karlsruhe–Basel)
Streckenlänge: 270,7 km
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Bundesland: Baden-Württemberg
Verlaufsrichtung: Nord-Süd
Wesentliche Betriebsstellen und Bauwerke
Pfälzische Ludwigsbahn /
Bahnstrecke Mannheim–Mainz
von Ludwigshafen S1S2S3S4 (Rhein-Neckar)
Riedbahn von Frankfurt am Main
0,0 Mannheim Hbf
4,0 Mannheim Rangierbahnhof
6,1 Mannheim-Seckenheim
8,5 Abzweig Mannheim-Friedrichsfeld von Ma.Rangierbhf.
nach Mannheim-Friedrichsfeld
Bahnstrecke Schwetzingen – Ma.-Friedrichsfeld
9,0 Mannheim-Friedrichsfeld Süd
14,5 Abzweig Heidelberg-Wieblingen nach Ma.-Friedrichsfeld
14,8 Heidelberg-Pfaffengrund/Wieblingen
17,5 Heidelberg Hbf
17,5
19,1
Kilometerwechsel
Neckartalbahn nach Jagstfeld S1S2
22,1 Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach
26,5 St Ilgen-Sandhausen
32,1 Wiesloch-Walldorf
37,5 Rot-Malsch
40,1 Bad Schönborn-Kronau
42,4 Bad Schönborn-Süd
46,2 Ubstadt-Weiher
46,6 Abzweig Ubstadt-Weiher nach Stuttgart
Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart
49,6 Abzweig Bruchsal-Nord von Stuttgart
Katzbachbahn/Kraichtalbahn
von Odenheim/Menzingen S31S32 (Karlsruhe)
Bruhrainbahn von Graben-Neudorf
51,6 Bruchsal Endstation S4 (RheinNeckar) und S9 (Karlsruhe)
Westbahn (Württemberg) nach Stuttgart S9
53,6 Bruchsal Gewerbliches Bildungszentrum
56,8 Untergrombach
60,5 Weingarten (Baden)
Bahnstrecke von Pforzheim
68,2 Karlsruhe-Durlach
Rheinbahn (Baden) von Mannheim
72,9 Karlsruhe Hbf Endstation S3
Rheinbahn (Baden) nach Rastatt
76,2 Abzweig Karlsruhe-Brunnenstück v. Ka. Güterbahnhof
76,4
77,4
Kilometerwechsel
79,6 Ettlingen West
zur Albtalbahn
82,5 Bruchhausen
87,9 Malsch
91,7 Muggensturm
Rheinbahn (Baden) von Karlsruhe S4S41
96,5 Rastatt
Murgtalbahn nach Freudenstadt S31S41
102,6 Baden-Baden-Haueneberstein
105,3 Baden-Baden
108,3 Sinzheim Nord
109,5 Sinzheim
112,5 Baden-Baden-Rebland
116,9 Bühl (Baden)
119,2 Ottersweier
125,3 Achern Endstation S4S32
Achertalbahn nach Ottenhöfen
131,7 Renchen
Renchtalbahn von Bad Griesbach im Schwarzwald
Verbindungskurve zur Europabahn
137,9 Appenweier
Europabahn von Straßburg
138,7 Appenweier-Muhrhaag
141,0 Abzweig Windschläg nach Offenburg Rangierbahnhof
145,5 Offenburg
Schwarzwaldbahn nach Singen (Hohentwiel)
154,4 Niederschopfheim
158,7 Friesenheim (Baden)
163,7 Lahr (Schwarzw)
171,8 Orschweier
174,8 Ringsheim
177,7 Herbolzheim (Breisg)
181,0 Kenzingen
Kaiserstuhlbahn von Breisach
185,9 Riegel am Kaiserstuhl
188,8 Köndringen
188,8 Überleitstelle Köndringen
190,2 Teningen-Mundingen
192,7 Emmendingen
196,5 Kollmarsreute
Elztalbahn von Elzach
199,8 Denzlingen
202,6 Gundelfingen (Breisgau)
202,7 Abzweig Gundelfingen n. Freiburg (Brsg) Güterbahnhof
205,0 Freiburg-Zähringen
207,0 Freiburg-Herdern
Breisacher Bahn von Breisach
208,3 Freiburg (Breisgau) Hbf
Höllentalbahn nach Donaueschingen
Höllentalbahn
212,5 Freiburg (Brsg)-St. Georgen
Abzweig Leutersberg von Freiburg (Brsg) Güterbahnhof
215,7 Ebringen
217,0 Schallstadt
219,9 Norsingen
Münstertalbahn von Münstertal
222,9 Bad Krozingen
228,8 Heitersheim
231,8 Buggingen
237,3 Müllheim (Baden)
Bahnstrecke nach Mülhausen
239,7 Auggen
243,2 Schliengen
246,8 Bad Bellingen
250,0 Rheinweiler
252,8 Kleinkems
Klotz-Tunnel 242 Meter
Kirchberg-Tunnel 129 Meter
256,4 Istein
Hartberg-Tunnel 307 Meter
258,3 Efringen-Kirchen
262,2 Eimeldingen
246,3 Haltingen
264,3
265,3
Kilometerwechsel
267,6 Weil am Rhein Endstation S5 (Basel)
Gartenbahn nach Lörrach S5
267,6 Grenze Deutschland – Schweiz
270,7 Basel Bad Bf
Wiesentalbahn nach Zell im Wiesental S6
Hochrheinbahn nach Konstanz
Basler Verbindungsbahn nach Basel SBB S6

Die Rheintalbahn ist eine Eisenbahnstrecke von Mannheim über Heidelberg und Graben-Neudorf, Karlsruhe, Rastatt, Baden-Baden, Bühl, Achern, Offenburg, Lahr, Emmendingen, Freiburg im Breisgau, Bad Krozingen, Müllheim und Weil am Rhein nach Basel. Sie ist Teil der Badischen Hauptbahn sowie der Bahnstrecke Mannheim–Karlsruhe–Basel.

Zwischen Mannheim und Rastatt verläuft die Strecke parallel zur Rheinbahn.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die Eröffnungsdaten im Einzelnen

Datum Abschnittsanfang Abschnittsende
12. September 1840 Mannheim Hbf Heidelberg Hbf
10. April 1843 Heidelberg Hbf Karlsruhe Hbf
1. Mai 1844 Karlsruhe Hbf Rastatt
6. Mai 1844 Rastatt Baden-Oos
1. Juni 1844 Baden-Oos Offenburg
1. August 1845 Offenburg Freiburg Hbf
1. Juni 1847 Freiburg im Breisgau Hbf Müllheim (Baden)
15. Juni 1847 Müllheim (Baden) Schliengen
8. November 1848 Schliengen Efringen
22. Januar 1851 Efringen Haltingen
1855 Haltingen Basel
Bahnhof Bruchsal
Bahnhof Bruchsal

Die Linie wurde von den Badischen Staatseisenbahnen finanziert und gebaut. Das erste Teilstück zwischen Mannheim und Heidelberg wurde 1840 eröffnet, bis 1855 wurde die Strecke in mehreren Teilen bis Basel fertiggestellt.

Die Strecke wurde zunächst mit einer Spurweite von 1600 Millimeter erbaut, da die umliegenden Länder und andere Bahnlinien jedoch die Normalspurweite von 1435 Millimeter einsetzten, wurde zwischen 1854 und 1855 die gesamte Strecke auf Normalspur umgebaut.

Da der Stadt Mannheim − deren natürliches Einzugsgebiet um Schwetzingen und Hockenheim herum lag −, der Weg über Heidelberg ein Umweg war, wurde 1870 die Strecke Mannheim–Schwetzingen–Graben–Eggenstein–Karlsruhe eröffnet. Im Zuge des Baus strategischer Bahnlinien kam 1895 dann die Strecke Graben–Blankenloch–Karlsruhe hinzu, die kürzer und direkter war als die Verbindung über Eggenstein. Die Strecke Karlsruhe–Eggenstein–Graben geriet somit auch ins Abseits (siehe Hardtbahn).

Haltepunkt Bad Schönborn-Kronau
Haltepunkt Bad Schönborn-Kronau

Im nördlichen Teil zwischen Mannheim und Karlsruhe existieren bereits zwei getrennte Strecken, die Strecke Mannheim–Graben-Neudorf–Karlsruhe (so genannte Rheinbahn) sowie die Strecke Mannheim–Heidelberg–Bruchsal–Karlsruhe-Durlach–Karlsruhe (Baden-Kurpfalz-Bahn). Besonders nach dem ersten Weltkrieg gewann die Strecke für den internationalen Verkehr an Bedeutung. Ab den fünfziger Jahren wurde die Rheintalbahn deshalb auch elektrifiziert, bis sie Mitte 1958 durchgehend elektrisch befahrbar war.

Im Zuge der Bauarbeiten der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart (1976 bis 1987) wurde die Rheintalbahn auf einer Länge von 6,5 km neu trassiert, um eine möglichst weitgehende Verkehrswegebündelung zu erreichen. Im Abschnitt Graben-Neudorf–Karlsruhe erfolgte im Rahmen eines Ausbaus insbesondere eine Verbesserung der Blockteilung, dem Einbau einer Linienzugbeeinflussung und die Entfernung von Bahnübergängen.[1]

Bis 2008 sollte nach einem deutsch-schweizerischen Staatsvertrag die gesamte Strecke mindestens viergleisig ausgebaut werden, um dann als nördliche Hauptzufahrtsstrecke zum neuen Gotthard-Basistunnel Richtung Italien zu dienen. Die Deutsche Bahn hat hierzu das Projekt Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe–Basel aufgelegt.

Zwischen Karlsruhe und Rastatt verlaufen in relativ kleinem Abstand zwei Strecken. Zwischen dem Rastatter Bahnhof und Rastatt-Niederbühl ist die Strecke weiterhin zweigleisig, was mit dem Bau eines Tunnels oder einer alternativen Lösung behoben werden soll. Zwischen Rastatt-Niederbühl und Offenburg wurden inzwischen durchgängig zu den alten zwei Gleisen zwei neue Schnellfahrgleise in Betrieb genommen. In Bau ist derzeit der Katzenbergtunnel zwischen Freiburg und Basel zur Umgehung des Nadelöhrs „Isteiner Klotz“. Der restliche Bereich zwischen Offenburg und Freiburg sowie weiter südlich ist derzeit noch in Planung.

[Bearbeiten] Betrieb

[Bearbeiten] Bedeutung und Verkehr

Rhein-Neckar-S-Bahn zwischen Mannheim und Heidelberg
Rhein-Neckar-S-Bahn zwischen Mannheim und Heidelberg

Die Rheintalbahn zählt heute zu den meistbefahrenen Bahnstrecken Deutschlands. Dies schließt sowohl den Personen- als auch den Güterverkehr mit ein, insbesondere auch wegen des länderüberschreitenden Verkehrs mit der Schweiz und Frankreich auf dieser Strecke. Fernzughalte sind vorwiegend Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg und Basel Bad. Bf, manchmal auch Baden-Baden, Rastatt und Bruchsal.

Auf dem Abschnitt Mannheim–Karlsruhe verkehren seit Dezember 2003 die Linien S3 (SpeyerKarlsruhe) und S4 (SpeyerBruchsal) der S-Bahn RheinNeckar. Zwischen Bruchsal und Achern verkehren die Stadtbahnlinien S31, S32, S4 und S41 der Stadtbahn Karlsruhe.

An beiden Endpunkten befindet sich jeweils einer der größten Rangierbahnhöfe Europas: Mannheim Rbf sowie jenseits der Staatsgrenze Basel SBB RB im Ort Muttenz, beide zweiseitig angelegt. Die weiteren Rangierbahnhöfe dieser Strecke − in Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg im Breisgau und Basel Badischer Bahnhof − sind stillgelegt worden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur, Weblinks, Quellen

[Bearbeiten] Bücher

  • Helmut Röth: Auf Schienen zwischen Odenwald und Pfalz. Fotografien 1955-1976. Ludwigshafen am Rhein, Verlag Pro Message. 2006. 168 Seiten. ISBN 3934845185. 297 alte Fotografien.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Rüdiger Block: ICE-Rennbahn: Die Neubaustrecken. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 36–45.
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