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Renchen – Wikipedia

Renchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Renchen
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Renchen hervorgehoben
Koordinaten: 48° 35′ N, 8° 1′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Ortenaukreis
Höhe: 150 m ü. NN
Fläche: 32,08 km²
Einwohner: 7334 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 229 Einwohner je km²
Postleitzahl: 77871
Vorwahl: 07843
Kfz-Kennzeichen: OG
Gemeindeschlüssel: 08 3 17 110
Adresse der Stadtverwaltung: Hauptstraße 57
77871 Renchen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Bernd Siefermann (CDU)

Renchen ist eine kleine Stadt in Baden-Württemberg und gehört zum Ortenaukreis.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Renchen liegt in den Vorbergen des nördlichen Schwarzwalds am Ausgang des Renchtals in die Oberrheinische Tiefebene.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Die Stadt grenzt im Norden an die Stadt Achern, im Osten an Oberkirch, im Süden an die Gemeinde Appenweier, und im äußersten Nordwesten an die Stadt Rheinau.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Neben der Kernstadt gehören noch die Stadtteile Erlach (ca. 900 Einwohner) und Ulm (ca. 1850 Einwohner) zu Renchen. Erlach gewann im Jahr 2006 bei dem Wettberweb "Unser Dorf soll schöner werden" eine Silbermedaille und einen Sonderpreis. Ulm hat eine eigene Brauerei.

[Bearbeiten] Geschichte

Renchen wurde erstmals urkundlich im Jahre 1115 erwähnt. 1326 wurden Renchen die Stadtrechte verliehen. Durch die Zerstörungen des dreißigjährigen Kriegs war der Ort jedoch zur Bedeutungslosigkeit herabgesunken und verlor die Stadtrechte. 1838 wurden Renchen durch den Großherzog von Baden wieder zur Stadt erklärt, verlor das Recht sich Stadt zu nennen aber durch die neue deutsche Gemeindeordnung 1935 ein zweites Mal. Im Jahr 1950 wurden Renchen wegen seiner historischen Vergangenheit die Stadtrechte zum dritten Mal verliehen.

Bis 1973 gehörte Renchen zum Landkreis Kehl. Erlach und Ulm gehörten hingegen zum Landkreis Offenburg.Bei Auflösung der beiden Kreise fiel das gesamte Gebiet an den neugebildeten Ortenaukreis.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

  • 1975: Erlach, Ulm

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

  • FW 39,7% (+6,2) – 8 Sitze (+2)
  • CDU 37,2% (-3,0) – 8 Sitze (=)
  • SPD 23,1% (-3,3) – 4 Sitze (-1)

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Renchens Weinbrenner-Kirche
Renchens Weinbrenner-Kirche

[Bearbeiten] Bauwerke

Im Ortskern von Renchen findet sich eine Kirche von Friedrich Weinbrenner, erbaut 1817. Sie ist die schmuckloseste seiner Kirchenbauten, dafür aber von besonders monumentaler Wirkung. Der Kirchturm, den Haupteingang freigebend, durchschneidet wuchtig die Vorderseite des Langhauses. Reizvoll gibt das Gotteshaus seine kraftvolle Ausstrahlung in die Hauptachse der Stadt.

[Bearbeiten] Museen

Das Simplicissimus-Haus beschäftigt sich mit der Rezeption der Werke von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen und stellt insbesondere auch moderne Kunst in Bezug auf Grimmelshausen aus.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Renchen liegt im Gebiet des Tarifverbundes Ortenau. Der Haltepunkt Renchen liegt an der Bahnstrecke Rheintalbahn (MannheimBasel). Dort halten stündlich Regionalzüge der DB Regio AG auf der Linie KarlsruheKonstanz.

Durch Renchen verläuft die Bundesstraße B 3 (Buxtehude - Weil am Rhein). Über sie erreicht man die nächsten Anschlussstellen der Bundesautobahn 5, Achern und Appenweier.

[Bearbeiten] Medien

Die lokale Tageszeitung in Renchen ist die Acher-Rench-Zeitung, die zur Reiff-Gruppe (Offenburg) gehört. In Renchen erscheint zudem die Stattzeitung für Südbaden, eine in der alternativen Szene Süd- und Mittelbadens gelesene Zeitschrift.

[Bearbeiten] Bildung

Mit der Grimmelshausenschule verfügt Renchen über eine Grund, Haupt- und Realschule, an die auch eine Werkrealschule angegliedert ist. Daneben gibt es reine Grundschulen in allen drei Stadtteilen und die Förderschule Renchen. Renchen ist Sitz des Baden-Württembergischen Landesverbandes für Prävention und Rehabilitation e.V., einer Landeseinrichtung der Suchtkrankenhilfe (gegründet 1919 als Badischer Landesverband gegen den Alkoholismus e.V.).

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Mit der Stadt verbunden

[Bearbeiten] Sonstiges

Der Stadtteil Ulm ist bekannt für sein "Ulmer Bier", als Spezialität das nur in Vollmondnächten gebraute "Vollmondbier".

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Renchen – Bilder, Videos und Audiodateien


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