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Reißeck – Wikipedia

Reißeck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen von Reißeck
Reißeck
Österreichkarte, Position von Reißeck hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Spittal an der Drau (SP)
Fläche: 139,83 km²
Koordinaten: 46° 53′ N, 13° 18′ OKoordinaten: 46° 52′ 37″ N, 13° 18′ 20″ O
Höhe: 613 m ü. A.
Einwohner: 2452 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 9815, 9816
Vorwahlen: 0 47 83
Gemeindekennziffer: 2 06 44
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Unterkolbnitz 50
9815 Kolbnitz
Offizielle Website:
Politik
Bürgermeister: Gerd Pichler (FLR)
Gemeinderat: (2003)
(19 Mitglieder)
10 FLR, 7 SPÖ, 2 FPÖ

Reißeck ist eine Gemeinde im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten. Namensgebend für die erst 1973 gebildete Gemeinde mit dem Hauptort Kolbnitz ist die höchste Erhebung im Gemeindegebiet, das Reißeck (2.965 m).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Die Gemeinde liegt im unteren Mölltal und wird von der Reißeckgruppe im Norden und der Kreuzeckgruppe im Süden begrenzt. Dominierende geographische Merkmale sind die Möll, die Tauernbahn, die Mölltal Straße, der Danielsberg und der Stausee Rottau.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Die Gemeinde ist in vier Katastralgemeinden gegliedert, die folgende 17 Ortschaften umfassen (in Klammern Wohnbevölkerung Stand 2001):

KG Kolbnitz KG Zandlach KG Penk KG Teuchl
Ortschaft Kolbnitz (1616)  
Tratten (84) Hattelberg (20) Gappen (105) Teuchl (106)
Unterkolbnitz (510) Mitterberg (53) Litzldorf (51)  
  Oberkolbnitz (364) Moos (6)  
  Polan (151) Napplach (262)  
  Preisdorf (92) Penk (316)  
  Rottau (16) Zwenberg (59)  
  Sandbichl (62)    
  Zandlach (264)    


[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Obervellach Malta Trebesing
Stall Bild:Windrose_klein.svg
Sachsenburg / Steinfeld / Greifenburg Mühldorf

Direkt erreichbare angrenzende Gemeinden sind Obervellach und Mühldorf. Die weiteren Gemeinden grenzen nur im Gebirge an die Gemeinde Reißeck.

[Bearbeiten] Geschichte

Im Jahr 1850 hatte sich erstmals die Ortsgemeinde Kolbnitz konstituiert, die schon 15 Jahre später an Obervellach angeschlossen wurde, sich aber nach weiteren elf Jahren 1876 wieder verselbständigte. Vom ursprünglichen Gemeindegebiet hat sich im Jahr 1913 die Katastralgemeinde Mühldorf zu einer eigenen Ortsgemeinde abgespalten.

Im Zuge der Gemeindezusammenführung 1973 in Kärnten wurde die Gemeinde Reißeck aus den drei Gemeinden Kolbnitz, Mühldorf und Penk gegründet. 1992 hat die Gemeinde Mühldorf nach einer Volksabstimmung wieder ihre Eigenständigkeit erlangt. Seither existiert die mit 139,83 km² flächenmäßig zehntgrößte Gemeinde Kärntens in ihrem heutigen Umfang.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Jahr Einwohner
1869 1.773
1880 1.832
1890 1.819
1900 1.650
1910 1.829
1923 1.814
1934 1.871
Jahr Einwohner
1939 1.768
1951 2.289
1961 2.409
1971 2.552
1981 2.478
1991 2.475
2001 2.521
Bevölkerungsentwicklung 1869 − 2001

Laut Volkszählung 2001 hat die Gemeinde 2.521 Einwohner. Die Anzahl der Gemeindebewohner stieg seit 1869 um 42 % an. Dieser Anstieg liegt unter dem Durchschnitt der Bevölkerungsentwicklung des Bundeslandes Kärnten (+ 77 %).

94,6 % der Einwohner besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft, den größten Anteil der ausländischen Bevölkerung stellen deutsche (1,5 %) und kroatische (1,0 %) Staatsangehörige.

Die überwiegende Mehrheit der Gemeindebevölkerung ist römisch-katholisch (82,1%). Die nächstgrößere Religionsgemeinschaft (evangelisch) beläuft sich auf einen Bevölkerungsanteil von 7,2 %. Gemeindebürger ohne religiöses Bekenntnis kommen auf 6,9 %.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Sakralgebäude

  • Kapelle St. Georg auf dem Danielsberg
  • Die Pfarrkirche Hl. Jakobus in Kolbnitz, urkundlich erstmals 1124 erwähnt, ist ein spätgotischer, später barock umgestalteter Kirchenbau mit zweischiffigem Langhaus und einem mächtigem Nordturm mit Spitzgiebelhelm.
  • Kapelle Hl. Maria am Sandbichl in Oberkolbnitz ist ein kleiner, einschiffiger Holzbau, der im Jahr 1716 errichtet wurde.
  • Die Pfarrkirche Hl. Nikolaus am südlichen Ortsende von Penk wurde im Jahr 1233 erstmals urkundlich erwähnt.
  • Die Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit in Teuchl ist eine kleine, barocke Saalkirche. Sie wurde 1685 gebaut und 1758 geweiht.
  • Die Rupbauer Kapelle ist eine kleine, im Jahr 1847 errichtete Marienkapelle in Napplach.

Sonstige Bauwerke

  • Wasserkraftwerke
  • Burgruine Mölltheuer nördlich von Penk
  • Mühlen am Rieggenbach

[Bearbeiten] Naturdenkmäler

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 19 Mitgliedern und setzt sich seit der letzten Gemeinderatswahl aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

  • 10 Freie Liste Reißeck – stellt den Bürgermeister
  • 7 SPÖ – stellt den Vizebürgermeister
  • 2 FPÖ

Die Freie Liste Reißeck (FLR) ist eine unabhängige Wählerliste, die nur in Reißeck vertreten ist. Die Liste stellt seit 1997 den Bürgermeister Gerd Pichler.

[Bearbeiten] Wappen

Das Recht zur Führung eines Wappens wurde der ehemaligen Gemeinde Kolbnitz am 18. Januar 1968 verliehen. Mit der Gründung der Gemeinde Reißeck im Jahre 1973 wurde das Wappen auf diese übertragen.

Das Wappen ist als gespaltener Schild ausgebildet und zeigt in der vorderen Hälfte auf grünem Grund einen goldenen Herkules mit Löwenhaut und Keule, der auf dem silbern stilisierten Danielsberg steht. Er symbolisiert eine vergangene glorreiche Epoche, in der ein Römertempel auf der Spitze des Danielsbergs gestanden haben soll. Am Spalt in der hinteren Schildhälfte des Wappens ist ein halbes Peltonrad zu sehen. Es wurde als Sinnbild für die heute vorherrschende Elektrizitätswirtschaft (Maltakraftwerke und Kraftwerksgruppe Reißeck-Kreuzeck) gewählt.

Die Fahne der Gemeinde ist Rot-Gelb-Grün mit eingearbeitetem Wappen.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Ansichten von Kolbnitz

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Reißeck – Bilder, Videos und Audiodateien
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