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Oswald von Wolkenstein – Wikipedia

Oswald von Wolkenstein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Oswald von Wolkenstein – Portrait aus der Innsbrucker Handschrift von 1432 (Liederhandschrift B)
Oswald von Wolkenstein – Portrait aus der Innsbrucker Handschrift von 1432 (Liederhandschrift B)

Oswald von Wolkenstein (* um 1377 vermutlich auf Burg Schöneck im Pustertal/Südtirol; † 2. August 1445 in Meran) war ein Sänger, Dichter und Komponist, sowie ein Politiker von mehr als nur regionaler Bedeutung. Sein Leben und Wirken kann als beispielhaft für einen Ritter des beginnenden Spätmittelalters angesehen werden. Er war Diplomat in Diensten des deutschen Kaisers Sigismund I.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Das Leben Oswalds ist in vielen Dokumenten detailliert überliefert. Er selbst sorgte mit seinen häufig autobiografischen Liedern dafür, dass sein Leben nicht vergessen werde. In zwei Prachthandschriften ließ er diese Lieder auch verewigen.

Oswald war der zweite von drei Söhnen (und vier Töchtern) des Friedrich von Wolkenstein und der Katharina von Villanders.

Oswalds Gedenkstein von 1408
Oswalds Gedenkstein von 1408

Sämtliche Porträts zeigen Oswald mit verschlossenem rechten Auge. Eine Untersuchung des Schädels aus dem 1973 aufgefundenen Grab Oswalds ergab, dass es sich dabei um eine angeborene Missbildung handelte. Die rechte Augenhöhle war kleiner als die linke, was dazu führte, dass der Augapfel permanent zerdrückt wurde, und später in einer Lähmung des Lidmuskels (Ptosis) resultierte. [1] Ein „Familienhistörchen“, nach dem sich Oswald als etwa achtjähriger Knabe eine Verletzung durch einen Unfall bei einem Bogenschuss zugezogen haben soll, gilt damit als widerlegt. Die im Volksmund gelegentlich kolportierte Erklärung von dem Verlust der Augenkraft bei der Verteidigung von Burg Greifenstein (1423) ist vollends unmöglich, da Oswald beispielsweise bereits auf dem Gedenkstein am Brixner Dom von 1408 einäugig dargestellt wird.

Im Alter von zehn Jahren (also um 1387) verließ er sein Elternhaus, um als Knappe zu dienen und die Welt zu bereisen:

Es fuegt sich da ich was von zehen Iaren alt Ich wolt besehen, wie die Welt wär gestalt…

Mehrere Jahre lang reist Oswald, wohl im Gefolge eines fahrenden Ritters, in verschiedenen Ländern umher. Für den Sohn eines Edelmanns war dies damals üblich. Beachtenswert ist aber, wie umfassend er Europa kennengelernt hat: Sein oben zitertes autobiografisches Lied nennt Preußen, Rumänien, Türkei, Persien, Ungarn, Böhmen, Spanien; im „Hauensteinlied“ nennt er noch weitere Länder. In seiner Dichtung gewinnt Oswald komische Effekte aus dem Gegensatz zwischen seinem bewegten Reiseleben und seinem Dasein als verheirateter Familienvater, der auf der Heimatburg festsitzt.

Durch Barbarei, Arabia

Durch Barbarei, Arabia,
durch Harmanei in Persia,
durch Tartarei in Suria,
durch Romanei in Türggia,
Ibernia, der sprüng hab ich vergessen.
Durch Preussen, Reussen, Eiffenlant,
gen Litto, Liffen, übern strant,
gen Tenmark, Sweden, in Prabant,
durch Flandern, Frankreich, Engelant,
und Schottenlant hab ich lang nicht gemessen.
Durch Arragun, Kastilie,
Granaten und Afferen,
auss Portigal, Ispanie
pis gen dem vinstern steren,
von Provenz gen Marsilie -
in Races pei Saleren,
daselben plaib ich in der e,
mein ellend da zu meren
vast ungeren.
Auff ainem kofel rund und smal,
mit dickem wald umbvangen,
vil hoher perg und tieffe tal,
stain, stauden, stück, snestangen,
der sich ich täglich ane zal.
noch aines zwingt mich pangen,
das mir der klainen kindlin schal
mein oren dick bedrangen
hat durchgangen.

Oswald von Wolkenstein

Nach dem Tod des Vaters (1399) kehrt Oswald nach Tirol zurück und ist dort 1400 wieder urkundlich nachweisbar. 1401–1402 nimmt er am erfolglosen Italienfeldzug des deutschen Königs Ruprecht III. von der Pfalz teil; in diese Zeit fällt ein Streit mit seinem älteren Bruder Michael, der das väterliche Erbe verwaltet. 1407 wird das Erbe zwischen den Brüdern Michael, Oswald und Leonhard geteilt. Oswald erhält ein Dritteil der Burg Hauenstein bei Seis am Schlern. Besitzer der anderen zwei Drittel ist ein Ritter Martin Jäger. Oswald lässt die Kapelle seines Namenspatrons im Dom zu Brixen ausbauen (Fresko von seinem Schiffbruch auf dem Schwarzen Meer – Thema auch eines Liedes: Oswald erzählt, er habe sich auf einem Fass Malvasier-Wein retten können). 1408 gab er als Vorbereitung auf eine Palästinareise den Denkstein am Brixner Dom in Auftrag, der Oswald als Kreuzritter mit langem Pilgerbart zeigt. Oswald besingt im Stile des hochmittelalterlichen Minnelieds seine Liebe zur Frau (oder Tochter?) des Brixener Bürgers Hans Hausmann (der „Hausmannin“). Nach seiner Rückkehr (1409/10) aus dem Heiligen Land erwirbt er 1411 das Wohnrecht im Augustiner-Chorherrenstift Neustift bei Brixen.

Höhepunkt von Oswalds Leben ist 1415 die Teilnahme am Konzil von Konstanz im Gefolge Herzog Friedrichs IV. von Tirol; eine Abbildung Oswalds findet sich auch in der Konzilschronik des Ulrich von Richental. Oswald wird in den Dienst König Sigmunds (des deutschen Königs und Königs von Ungarn) aufgenommen; als Jahresgehalt gibt er 300 ungarische Gulden an. Eine Gesandtschaftsreise (zur Beseitigung des Schismas) führt ihn über England und Schottland nach Portugal. Oswald erlebt die Eroberung der maurischen, heute zu Spanien gehörigen Stadt Ceuta. Im Gefolge König Sigmunds hält sich Oswald bis zum Frühjahr 1416 in Frankreich auf. Eine Darstellung, die Oswalds Nähe zum König widerspiegelt, findet sich auf dem Retabel des Hochaltars in der Dortmunder Reinoldikirche, wo Oswald kniend vor Sigismund abgebildet ist.

1417 ist Oswald wieder in Konstanz, später in Tirol. Er schließt sich dem Adelsbund gegen den Landesherrn Friedrich IV. von Tirol an.

Um die (möglicherweise unrechtmäßig angeeignete) Burg Hauenstein bei Seis im Jahr 1418 führte er eine mehrjährige erbitterte Auseinandersetzung, die ihn auch für einige Jahre in den Kerker seiner Feinde brachte, da er gleichzeitig in einem langjährigen Konflikt zum Tiroler Landesherren lag. Oswald als Vertreter des niederen Adels suchte letztlich erfolglos dem Bestreben der Landesfürsten um mehr Macht Einhalt zu bieten. Frei kam Oswald erst, nachdem er die so genannte Urfehde, also die Aufgabe seines Widerstandes gelobt und dem Landesfürsten die Anerkennung der landesherrschaftlichen Mittelbarkeit geleistet hatte.

1421 sieht Oswald in Gefangenschaft: Er wurde von der Hausmannin in einen Hinterhalt gelockt, als Gefangener nach Schloss Forst bei Meran geführt und gefoltert. Er berichtet, er habe danach lange an Krücken gehen müssen. Am 17. Dezember wird er in die Gefangenschaft Herzog Friedrichs IV. nach Innsbruck überliefert, aus der er erst 1422 gegen eine Bürgschaft von 6000 Dukaten für fünf Monate freikommt. Weil er sich nicht mit seinen Gegnern einigen kann, muss er zurück in die Gefangenschaft.

1423 löst sich der Adelsbund auf. Oswald kommt aus der Haft frei. Der Herzog von Tirol besteht aber auf seiner Forderung von 6000 Dukaten. In den nächsten Jahren sucht Oswald vergeblich um Hilfe bei Sigmund und anderen Fürsten nach, vor allem bei Pfalzgraf Ludwig III. in Heidelberg. 1427 wird Oswald vor den Landtag in Bozen geladen, verlässt heimlich das Land, wird aufgegriffen und als Gefangener auf die Burg Vellenberg bei Götzens, dann nach Innsbruck gebracht. Das Eingreifen seiner Freunde bringt einen Kompromiss zustande. Martin Jäger erhält eine Abfindung, Hauenstein bleibt im Besitz Oswalds, der allerdings Urfehde schwören muss. 1429 mischt sich Oswald mit einem Faustschlag, den er dem neuen Bischof von Brixen, Ulrich Putsch versetzt, in den Streit zwischen diesem und dem Domkapitel.

1431 zieht Oswald zusammen mit Bruder Michael zum Reichstag von Nürnberg. Er wird in den Drachenorden aufgenommen. Ob er am Hussiten-Feldzug in diesem Jahr teilgenommen hat, ist nicht belegt. 1432 hält er sich am Hof König Sigmunds in Piacenza und Parma auf; Ende Mai begleitet er den königlichen Gesandten nach Basel. 1439 stirbt Herzog Friedrich IV. von Tirol; Oswald gehört der Kommission von fünf angesehenen Männern an, die ein Inventar des Erbes erstellt und dieses unter gemeinsamem Verschluss für den minderjährigen Sohn Sigmund aufbewahrt. 1445 tritt Oswald letztmals in der Politik auf: er nimmt am Landtag in Meran teil, wo er am 2. August 1445 stirbt. Er wurde im Kloster Neustift bei Brixen begraben, wo sein Grab 1973 wiedergefunden wurde.

Oswald von Wolkenstein hatte sieben Kinder. Seine Nachfahren bilden die noch heute bestehende Familie Wolkenstein-Rodenegg.

Ach senliches Leiden

Ach senliches leiden
meiden neyden schaiden das tut we
besser wer versunken jn dem see
zart minnikliches weib
dem leib mich schreibt und treibt gen josophat
hertz mut syn gedanck ist worden mat
es schaidt der tod
ob mir dem gnad nicht hellfen wil
auss großer not
mein angst ich dir verhil
dem mundlin rot
hat mir so schier mein gier erwecket vil
des wart ich genaden an dem zyl

Oswald von Wolkenstein

[Bearbeiten] Überlieferung der Lieder

Oswald ließ Handschriften seiner Lieder anfertigen, von denen drei auch erhalten sind:

  • 1425 bzw. 1427–1436: Wiener Pergamenthandschrift A (Texte mit Noten): Grundsammlung von 42 Liedern (1425 abgeschlossen); 1427–1436: Hinzufügung von 66 weiteren Gedichten durch einen anderen Schreiber [Schreiber 2]).
  • 1432 Innsbrucker Pergamenthandschrift B (Texte mit Noten; Schreiber 2)
  • 1450 Innsbruck-Trostburger Handschrift C (Texte ohne Noten): im Wesentlichen eine Abschrift von B.

Die Handschriften A und B ließ Oswald selbst anfertigen und versah sie mit seinem Portrait (Hs. B) bzw. Vollbild (Hs. A). Diese Bilder stellen die erste authentische Abbildung eines deutschen Dichters dar.

[Bearbeiten] Zur Interpretation

Die persönlichen Mitteilungen, welche über ihn vor allem in seinen Liedern enthalten sind, lassen den Schluss zu, dass es sich in Oswald um einen alles andere als zimperlichen, um nicht zu sagen gewalttätigen Menschen gehandelt haben mag. Über seine Kindheit gibt insbesondere das Lied "do ich was von zehen iaren" Aufschluss. Diebstahl und Gewalt sind in Oswalds Sphären nichts Ungewöhnliches.

Seine oft humorvolle, lebensfrohe aber auch derbe Lyrik in frühneuhochdeutscher Sprache stand bereits an der Schwelle zur Renaissance und ist damit naturgemäß nicht mit der klassischen Minnelyrik der Minnesänger des Hochmittelalters gleichzusetzen. Zu seinen Liedern sind originale Melodien überliefert.

Oswald ist neben dem so genannten Mönch von Salzburg ein früher Vertreter des mehrstimmigen deutschsprachigen Liedes.

[Bearbeiten] Literatur

Ausgaben

  • Die Lieder Oswalds von Wolkenstein. Hrsg. von Karl Kurt Klein. Unter Mitwirkung von Walter Weiss und Notburga Wolf. Musikanhang von Walter Salmen. 3. neubearbeitete und erweiterte Auflage vn Hans Moser, Norbert Richard Wolf und Notburga Wolf. Altdeutsche Textbibliothek 55. Niemeyer, Tübingen 1987, ISBN 3-484-20155-X
  • Handschrift A. Vollständige Faksimile-Ausgabe im Originalformat des Codex Vindobonensis 2777 der Österreichischen Nationalbibliothek. Mit einem Kommentar von Francesco Delbono. Codices selecti Band 59. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1977, ISBN 3-201-00995-4
  • Abbildungen zur Überlieferung I: Die Innsbrucker Wolkenstein-Handschrift B. Hrsg. von Hans Moser und Ulrich Müller. Litterae. 12. Kümmerle, Göppingen 1972
  • Anton Schwob (Hrsg.): Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein. Edition und Kommentar. Böhlau, Wien u.a. 1999-2004

Neuhochdeutsche Übertragungen

  • Beda Weber (Hrsg.): Die Gedichte Oswalds von Wolkenstein. Mit Einleitung, Wortbuch und Varianten. Innsbruck 1847
  • Oswald von Wolkenstein: Eine Auswahl aus seinen Liedern. Hrsg., übersetzt und erläutert von Burghart Wachinger. Langewiesche-Brandt, Ebenhausen 1964. [Lizenzausgabe unter dem Titel:] Lieder. Mittelhochdeutsch und neuhochdeutsch. Auswahl. Reclam, Stuttgart 1967, ISBN 3-15-002839-6
  • um dieser welten lust. Leib- und Lebenslieder. Übertragen und hrsg. von Hubert Witt. Insel, Leipzig 1968 (Lizenzausgabe: Herbig, Berlin 1968)
  • Oswald von Wolkenstein. Die Lieder. In Text und Melodien neu übertragen und kommentiert von Klaus J. Schönmetzler. Vollmer, München 1979, ISBN 3-87876-319-0
  • Sämtliche Lieder und Gedichte. Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Wernfried Hofmeister. Kümmerle, Göppingen 1989, ISBN 3-87452-749-2
  • Gerhard Ruiss/Oswald von Wolkenstein: Und wenn ich nun noch länger schwieg'. Lieder. Nachdichtungen. Wien/Bozen 2007. ISBN 978-3-85256-359-6

Biografisches und Sekundärliteratur

  • Jahrbuch der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft. Begründet in Marbach am Neckar 1981, erscheint in Frankfurt am Main. ISSN 0722-4311
  • Karen Baasch, Helmuth Nürnberger: Oswald von Wolkenstein. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. rororo Bildmonographien 360. 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek 1995, ISBN 3-499-50360-3 (= Baltica, Flensburg 1995, ISBN 3-934097-29-4)
  • Dirk Joschko: Oswald von Wolkenstein. Eine Monographie zu Person, Werk und Forschungsgeschichte. Kümmerle, Göppingen 1985, ISBN 3-87452-617-8
  • Dieter Kühn: Ich Wolkenstein. Eine Biographie. Überarbeitete Neuausgabe. Fischer Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-596-13334-3
  • Ulrich Müller (Hrsg.): Oswald von Wolkenstein. Wege der Forschung Band 526. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, ISBN 3-534-07516-1
  • Hans-Dieter Mück, Ulrich Müller (Hrsg.): Gesammelte Vorträge der 600-Jahr-Feier Oswalds von Wolkenstein, Seis am Schlern 1977: „Dem Edeln unserm sunderlieben getrewn Hern Oswaltten von Wolkchenstain“. Göppinger Arbeiten zur Germanistik. 206. Göppingen 1978
  • Anton Schwob: Oswald von Wolkenstein. Eine Biographie. Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes Band 4. Athesia, Bozen 1977, ISBN 88-7014-073-3
  • Johannes Spicker: Oswald von Wolkenstein - Die Lieder. Erich Schmidt Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-503-09826-2
  • Egon Kühebacher (Hrsg.): Oswald von Wolkenstein. Beiträge der philologisch-musikwissenschaftlichen Tagung in Neustift bei Brixen 1973. Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe. Institut für Deutsche Philologie der Universität Innsbruck, Innsbruck 1974
  • Joseph Freiherr von Hormayr: Ueber Oswald von Wolkenstein und sein Geschlecht. In: Tiroler Almanach auf das Jahr 1803. Wien 1803. S. 85-125. [Fortsetzung unter dem Titel:] Uiber Oswalden von Wolkenstein und sein Geschlecht. In: Tiroler Almanach auf das Jahr 1804. Wien 1804, S. 127–159.

[Bearbeiten] Tonträger

  • Oswald von Wolkenstein: 11 Lieder. LP (25 cm, mono); Archiv-Produktion der Deutschen Grammophon Gesellschaft, Hannover 1956
  • Studio der Frühen Musik London, Thomas Binkley (dir.): Oswald von Wolkenstein. LP/CD; EMI, Köln 1972 (Wiederveröffentlichung: 2000)
  • Doris Linser, Kurt Equiluz u.a.: Oswald von Wolkenstein. LP; "Das alte Werk", TELDEC, Hamburg 1974
  • Wilfried Jochims, Michael Schäfer, Tom Kannmacher: Ich Oswald von Wolkenstein. LP; Aulos, Viersen 1977
  • Bärengässlin: Oswald von Wolkenstein – Frölich geschray so well wir machen. LP/CD; pläne, Dortmund 1978 (Wiederveröffentlichung: 2001)
  • Hans Peter Treichler: Oswald von Wolkenstein. Lieder vom Wein und von der Liebe. LP; Gold Records "Musik und Wort", 1979
  • Ensemble für Frühe Musik Augsburg: Oswald von Wolkenstein – Eine Auswahl von 24 Liedern. LP/CD; Christophorus, Freiburg 1988
  • Sequentia: Oswald von Wolkenstein. Lieder. CD; deutsche harmonia mundi, München 1993
  • New London Consort, Philip Pickett (dir.): Oswald von Wolkenstein. Knightly Passions. CD; Decca, London 1996
  • Eberhard Kummer: Oswald von Wolkenstein. Es fuegt sich. CD; Preiser, Wien 1998
  • Les Menestrels: Oswald von Wolkenstein and his Italian contemporaries. CD; Arte Nova, 1998
  • Ensemble Alta Musica, Berlin: Wolkenstein CD; carpe diem, Berlin 2002

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Dieter Kühn: Ich Wolkenstein. Überarbeitete Neuausgabe. Fischer Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 500 f., ISBN 3-596-13334-3

[Bearbeiten] Weblinks

Quellen

Sekundäres

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