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Brixen – Wikipedia

Brixen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt die alte Südtiroler Bischofsstadt Brixen. Für weitere Bedeutungen, siehe: Brixen (Begriffsklärung).
Brixen
(ital.: Bressanone, lad.: Persenù (gad.) Porsenon (gröd.), lat.: Brixina)
Bezirksgemeinschaft Eisacktal
Provinz: Bozen (Südtirol)
Region: Trentino-Südtirol
Staat: Italien
Einwohner (VZ 2001 / 31.8.2007): 18.359 / 20.027
Sprachgruppen
laut Volkszählung 2001:
73,1 % deutsch
25,7 % italienisch
1,2 % ladinisch
Koordinaten 46° 43′ N, 11° 39′ OKoordinaten: 46° 43′ N, 11° 39′ O
Meereshöhe: 538 - 2.576 (Zentrum 559)
Fläche / Dauersiedlungsraum: 84,9 / 22,3 km²
Fraktionen: Albeins, Gereuth, Klerant,
Karnol, Elvas, Milland, Afers,
Mahr, Mellaun, Pairdorf, Untereben, Pinzagen, Plabach, St. Andrä, Tschötsch, St. Leonhard, Tötschling, Tils, Mairdorf, Kranebitt, Rutzenberg, Sarns
Nachbargemeinden: Feldthurns, Lüsen, Natz-Schabs, St. Martin in Thurn, Vahrn, Villnöss
Partnerschaft mit: Regensburg (BRD), Bled (SLO), Havlickuv Brod (CZ)
Postleitzahl: 39042
Vorwahl: 0472
ISTAT-Nummer: 021011
Steuernummer: 00188450217
Politik
Bürgermeister (2005): Rag. Albert Pürgstaller (SVP)
Brixen
Brixen

Brixen (ital. Bressanone, ladinisch Persenon oder Porsenù, Latein Brixina, bis 1919 offiziell Brixen am Eisack) ist eine Stadt und Gemeinde im Südtiroler Eisacktal, etwa 40 Kilometer nördlich von Bozen und 45 Kilometer südlich des Brennerpasses am Zusammenfluss von Eisack und Rienz gelegen. Die 901 n. Chr. erstmals als "Prihsna" erwähnte Stadt (durch Schenkungsurkunde, ausgestellt von Ludwig dem Kind, dem letzten der Karolinger belegt) ist die älteste Gesamttirols, der Hauptort des Eisacktales und heute mit ca. 19.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Südtirols. Sie ist Sitz der Bezirksgemeinschaft Eisacktal.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Stadt entstand aus dem Urhof Prishna an der geografisch günstigen Lage zwischen Eisack- und Pustertal. Im Brixner Talkessel wurden verschiedene prähistorische Siedlungen nachgewiesen, die Stadt in ihrer heutigen Form entstand aber erst zwischen den 5. und 8. Jh. n.Ch. als das Land von verschieden germanischen Volksstämmen flächendeckend besiedelt wurde. Jahrhundertelang war Brixen ein weit über die Tiroler Landesgrenzen hinaus einflussreicher Sitz von Fürstbischöfen, die von 1027 bis 1803 deutsche Reichsfürsten waren. Kirchengeschichtlich bedeutsam wurden Bischof Poppo, der 1048 zum Papst gewählt wurde (Damasus II.), Nikolaus von Kues (1450-1464), genannt Cusanus, und Georg Golser (1464-1488). Heute teilt sich Brixen den Bischofssitz mit der Landeshauptstadt Bozen (Diözese Bozen-Brixen, italienisch Diocesi Bolzano-Bressanone, ladinisch Diozesa Bulsan-Persenon).

[Bearbeiten] Stadtviertel

Neben den Fraktionen (siehe Tabelle rechts) hat Brixen einige Stadtteile:

[Bearbeiten] Stufels

Stufels ist der ursprüngliche Kern von Brixen. Hier haben sich schon vor Jahrtausenden die ersten Menschen niedergelassen. Bei Ausgrabungen wurden immer wieder steinzeitliche Gefäße und Werkzeuge gefunden. Die meisten Häuser in Stufels sind aufgrund ihres Alters und ihrer architektonischen Eigenheiten – genauso wie die mittelalterliche Altstadt – denkmalgeschützt.

[Bearbeiten] Kranebitt

Der Stadtteil Kranebitt erstreckt sich über die gesamte westliche Hangseite rechts des Eisacks.

Dom von Brixen
Dom von Brixen

Schon im 19. Jh. waren die sonnigen Hänge mit ihren Weingärten bekannt für das ausgesprochen milde Klima.

Das Stadtviertel liegt östlich des Eisacks und ist vom Domplatz in ca. 5 Minuten zu erreichen.

[Bearbeiten] Altstadt

In der historischen Altstadt befindet sich der Brixner Dom und der angrenzende Kreuzgang, die Hofburg (der ehemaligen Fürstbischöfe), das Priesterseminar, die beiden Laubengassen, das Mutterhaus der Brixner Tertiarschwestern, das Klarissenkloster, das Kapuzinerkloster und die Pfarrkirche.

[Bearbeiten] Milland

Siehe: Milland (Brixen)

[Bearbeiten] Zinggen - Rosslauf

Nördlich der Altstadt zwischen dem Eisack und dem Krankenhaus befindet sich Rosslauf, das in den letzten Jahren massiv gewachsen ist. Hier befinden sich die einzigen höheren Wohnblöcke (mehr als 10 Etagen) der Stadt. Die Anzahl der Einwohner beträgt etwa 5000.

Der Hausberg von Brixen ist die Plose.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Sicht auf Brixen von der Plose
Sicht auf Brixen von der Plose

Südlich der Stadt befindet sich die Industriezone Brixens, in der verschiedene Betriebe für Baumaterialien angesiedelt sind. Unter den anderen Unternehmen sind besonders die Alupress und die Durst AG zu nennen, welche ihre Produkte im fototechnischen Bereich weltweit mit Erfolg vertreibt.

Nicht in der Industriezone sondern an der Hauptstraße im Norden der Stadt befindet sich die erste Druckerei und der ehemalige Rechtssitz der Athesia (seit 2004 in Bozen). Die Athesia beziehungsweise ihre Vorgängerin Tyrolia sind nicht der älteste Verlag der Bischofsstadt. Diesen Titel kann das Verlagshaus A. Weger (ehem. Fürstbischöfliche Hofbuchdruckerei) in der Altstadt für sich beanspruchen. Die Druckerei wurde 1555 erstmals erwähnt und ist heute noch im Besitz einer hölzernen Druckerpresse aus dieser Zeit. Der Brixner Milchhof (Brimi) befindet sich wenige Meter jenseits der Brixner Kommunalgrenze im Gewerbegebiet Vahrn

Die 1.908 Arbeitsstätten der Stadt (inkl. öffentlicher Dienst und NPOs) beschäftigten per 22. Oktober 2001 10.453 Personen. 1 Unternehmen beschäftigte über je 250 Mitarbeiter, 11 weitere über je 100. Brixen ist somit nach Arbeitsstättenanzahl der zweitgrößte Wirtschaftsstandort Südtirols nach Bozen - nach Beschäftigtenanzahl war es 2001 aber nur der drittgrößte Standort Südtirols, da in Bruneck zum Stichtag 239 Personen mehr beschäftigt waren.

[Bearbeiten] Bildung

Als Außensitz der Freien Universität Bozen (FUB) ist Brixen seit 2001 Universitätsstadt. Brixen ist auch Sitz der angesehenen Philosophisch-Theologischen Hochschule (als älteste universitäre Einrichtung des historischen Tirol ist sie älter als die Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck), während die Universität Padua (ital.: Padova) in Brixen eine Außenstelle mit Studentenheim unterhält.

[Bearbeiten] Sport

Besonders beliebt sind Brixens Schwimmbad Aquarena und das Skigebiet Plose. Der Brixner Sportverein (SSV Brixen) ist besonders in den Sektionen Handball, Turnen und Schwimmen erfolgreich. Der FC Südtirol (Südtirols einzige Profi-Fußballmannschaft) hat seinen Sitz seit seiner Gründung in Brixen, spielt aber in Bozen und will seinen Sitz auch dorthin verlegen (Stand 2005). 2009 wird Brixen der Austragungsort der U18-Weltmeisterschaft für Leichtathletik sein.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • Karl Wolfsgruber und Hubert Walder: Dom und Kreuzgang von Brixen. Geschichte und Kunst. Athesia 1988
  • Gustav Pfeifer, Barbara Fuchs, Hans Heiss und Carlo Milesi: Brixen. Die Geschichte. Athesia/Tappeiner 2004
  • Christine Roilo, Hans Heiss und Carlo Milesi: Brixen. Kunst, Kultur, Gesellschaft. Athesia/Tappeiner 2006
  • Josef Gelmi: Geschichte der Stadt Brixen. Verlag A.Weger 2000
  • Ingo Dejaco: Brixen entdecken. Unterwegs in Stadt und Umgebung. Verlag A.Weger 2003
  • Norbert Parschalk: Brixen 1918-1939. Verlag A.Weger 2003

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Andere Projekte

Commons
 Commons: Brixen – Bilder, Videos und Audiodateien


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