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Bruneck – Wikipedia

Bruneck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bruneck
(ital.: Brunico, lad.: Bornech)
Bezirksgemeinschaft Pustertal
Provinz: Bozen (Südtirol)
Region: Trentino-Südtirol
Staat: Italien
Einwohner (VZ 2001 / 31.12.2004): 13.618 / 14.535
Sprachgruppen
laut Volkszählung 2001:
83,1 % deutsch
14,9 % italienisch
2,0 % ladinisch
Koordinaten 46° 48′ N, 11° 56′ OKoordinaten: 46° 48′ N, 11° 56′ O
Meereshöhe: 800–1500 m (Bahnhof 835 m)
Fläche / Dauersiedlungsraum: 45,1 / 17,0 km²
Fraktionen: Aufhofen, Dietenheim, Luns, Reischach, Stegen, St. Georgen
Nachbargemeinden: Gais, Kiens, Olang, Percha, St. Lorenzen, Pfalzen und Rasen-Antholz
Partnerschaft mit: Brignoles (F), Groß-Gerau (D), Tielt (B), Szamotuły (PL)
Postleitzahl: 39031
Vorwahl: 0474
ISTAT-Nummer: 021013
Steuernummer: 00435110218
Politik
Bürgermeister (2005): Christian Tschurtschenthaler

Bruneck (lad.: Bornech, ital.: Brunico) ist der Hauptort im Pustertal in Südtirol. Bruneck liegt an der Mündung der Ahr in die Rienz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Bruneck wurde durch den Fürstbischof Bruno von Kirchberg gegründet und am 23. Februar 1256 erstmals erwähnt. Im Jahre 2006 fand also die 750-Jahresfeier statt.

Damals bestand die Stadt aus zwei Häuserreihen, die eine schmale Gasse bildeten. Erst 1336 wurden unter Bischof Albert von Enn die Stadtmauern und der Stadtgraben vollendet. Bald danach wurden außerhalb des östlichen Tores weitere Häuserreihen gebaut, die zur kleinen Frauenkirche (der heutigen Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt) führten. Die erste Kirche innerhalb der Stadtmauern (zunächst nur eine kleine Kapelle) wurde vom Brunecker Bürger Niklas Stuck unterhalb des Schlosses gebaut. Diese Kirche ist heute die Rainkirche. Heinrich von Stuck, der Bruder von Niklas, stiftete 1358 das Spital, das in den folgenden Jahren erbaut wurde.

Bruneck wird von der mächtigen bischöflichen Burg überragt
Bruneck wird von der mächtigen bischöflichen Burg überragt

Schon bald erhielt die Stadt die Freiheit des Wochenmarktes und die Hohe Gerichtsbarkeit. Als Vertreter des Bischofs saß ein Schlosshauptmann auf der Burg.

Im 14. und 15. Jahrhundert gab es regen Handel von Augsburg nach Venedig. Ein Teil der gehandelten Waren wurde durch das Pustertal geführt und in Bruneck auf dem Ballplatz oft für längere Zeit gelagert. Dadurch erlangte die Stadt bald Wohlstand und Bekanntheit. In dieser Zeit entstand auch die Pustertaler Malschule, zu deren Gründern der Maler Hans von Bruneck gehörte. In dieser Schule lernten auch die großen Meister Michael Pacher und Friedrich Pacher. Die Werkstätte Michael Pachers in Bruneck wurde zu einer der berühmtesten Einrichtungen des gesamten Alpenraums. Daher ist Bruneck auch als Michael-Pacher-Stadt bekannt.

Im Jahre 1500 wurde das Pustertal aufgrund eines Erbvertrages zwischen dem Hause Habsburg und den Grafen von Görz-Tirol wieder mit dem Land Tirol vereint; die Stadt Bruneck blieb weiterhin bischöflicher Besitz.

1610 wird die Stadt Bruneck, die bisher der Pfarre St. Lorenzen unterstand, eine eigene Pfarrei. Als erster Pfarrer scheint 1613 Johann Herlin auf.

Blick auf Bruneck vom Gipfel des Kronplatzes
Blick auf Bruneck vom Gipfel des Kronplatzes

Im Jahre 1626 kam der Orden der Kapuziner nach Bruneck. Die Patres erbauten sich am „Spitalangerle“ ein Kloster, das heute noch existiert.

Friedhof k.u.k.-orange
Friedhof k.u.k.-orange

Am 11. April des Jahres 1723 kam es zum schwersten Brand der Stadtgeschichte. Im Oberragen, unweit der Pfarrkirche, brach ein Feuer aus, welches sich durch den starken Ostwind bald über einen Großteil der Stadt verbreitete und diese weitgehend vernichtete.

1741 wurde ein weiteres Kloster errichtet – diesmal vom Orden der Ursulinen.

Während der lange andauernden Napoleonischen Kriege erlitt die Stadt zwar keinen materiellen Schaden, kam aber als Marschstation und wegen der jahrelangen Einquartierung und Versorgung von Soldaten und Schützen in schwere Schulden, an denen sie jahrzehntelang zu tragen hatte.

Der Erste Weltkrieg (Garnisoniert waren in Bruneck am 1. August 1914: Stab/1.+ 3. Bataillon des Böhmischen Infanterie Regiments Nr. 36) verschonte die Stadt von Feindeinwirkung. Der Zweite Weltkrieg brachte jedoch durch Bomben ziemlichen Schaden an Mensch und Haus.

Bis 1957 war der Ort Ausgangspunkt für die Tauferer Bahn.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Fußgängerzone (Oberragen)
Fußgängerzone (Oberragen)

Durch die Errichtung der Industriezonen, von Handwerksbetrieben und Kaufhäusern erfuhr die Stadt in der Nachkriegszeit einen beachtlichen Aufschwung und eine weitere Ausdehnung. Nicht zuletzt der Fremdenverkehr gab dem Ganzen in den 1960er-Jahren einen neuen Schub und hatte zur Folge, dass zahlreiche neue Gastbetriebe aller Art entstanden.

Oberragen 60er Jahre
Oberragen 60er Jahre

Heute ist Bruneck vor allem durch die Industrie und das Dienstleistungsgewerbe geprägt. Rund um Bruneck befinden sich wichtige Tourismuszentren. Besonders erwähnenswert ist der Kronplatz als Skizentrum.

Per Stichtag 22. Oktober 2001, dem Tag der italienischen Volks- und Arbeitsstättenzählung, hatte Bruneck 10.692 Beschäftigte in 1.678 Arbeitsstätten, womit es -gemessen an der Einwohnerzahl- als zweitgrößter Arbeitgeber Südtirols zählt, nur knapp vor Brixen, welches am Stichtag 239 Personen weniger beschäftigte. 5 Unternehmen in der Stadt beschäftigen mehr als je 250 Personen, weitere 5 mehr als je 100.

[Bearbeiten] Theater und Theaterschule Bruneck

Das Stadttheater Bruneck ist 1994 vom Theatermacher Klaus Gasperi als „Theater im Pub“ im Hotel Bruneck gegründet worden, er ist bis heute dessen künstlerischer Leiter. Im Laufe der Jahre ist das Theater in Bruneck in mehreren Spielstätten untergebracht worden. Mit seinem jetzigen Sitz, seit 1998 im Pohlin-Haus am Stadtrand von Bruneck, ist es in Stadttheater Bruneck umbenannt worden. Dem professionell geführten Stadttheater ist seit 2001 die einzige Theaterschule Südtirols angegliedert.

[Bearbeiten] Sport

In Bruneck gibt es zahlreiche Sportvereine, wobei sich mehrere dem Wintersport widmen. Traditionsreiche und erfolgreiche Vereine sind tätig im Eishockey (HC Pustertal), im Langlauf (ALV Kronspur) usw.

[Bearbeiten] Kinder der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Bruneck – Bilder, Videos und Audiodateien
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