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MLP AG – Wikipedia

MLP AG

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

MLP AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
ISIN DE0006569908
Gründung 1. Januar 1971
Unternehmenssitz Wiesloch, Baden-Württemberg, Deutschland
Unternehmensleitung
Mitarbeiter 1.900 Angestellte, 2.613 Vermittler (Selbständige Handelsvertreter) (2007)
Umsatz 637,1 Mio. EUR (2007)[1]
Branche Finanzdienstleister
Produkte

Finanzvertrieb

Website www.mlp.de

Die MLP AG (früher Marschollek, Lautenschläger und Partner AG) ist ein 1971 von Manfred Lautenschläger und Eicke Marschollek als lokale Versicherungsagentur gegründeter Finanzvertrieb mit Sitz in Wiesloch, Baden-Württemberg, welcher auf Finanzdienstleistungen für Akademiker spezialisiert ist. In den 1990er Jahren expandierte MLP unter Bernhard Termühlen stark, stieg infolge dessen in den Aktienindex DAX auf und schaffte es den Aktienkurs stark zu steigern. 2002 geriet das Unternehmen im MLP-Bilanzskandal unter Druck[2], der einen starken Einbruch des Aktienkurses zur Folge hatte[3] und zu staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Bilanzfälschung und Scheingeschäften und zahlreichen Klagen geschädigter Kunden, Aktionäre und (ehemaliger) Mitarbeiter führte, welche teils aus Mangel an Beweisen oder gegen Geldzahlung eingestellt wurden[4] und teils zu Verurteilungen der MLP AG führten. Infolge der daraus resultierenden wirtschaftlichen Schieflage verließ die Aktie des Unternehmens den DAX und wird seit 2003 im MDAX gelistet. In den Folgejahren versuchte MLP sich unter Uwe Schroeder-Wildberg durch Teilverkäufe, Restrukturierungsmaßnahmen und durch Rückzug aus verschiedenen europäischen Ländern zu konsolidieren, was jedoch nur teilweise gelang.

Inhaltsverzeichnis

Unternehmen

Die heutige MLP AG bietet Finanzdienstleistungen in den Bereichen Geldanlage-, Vermögensverwaltung und Risikomanagement an. Die rund 2.600 freiberuflichen Handelsvertreter (§ 84 Abs. 1 HGB) sind auf bestimmte Zielgruppen, vorrangig Akademiker, spezialisiert (insbesondere Mediziner, Juristen, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure) und betreuen über ihre Geschäftsstellen über 700.000 Kunden. In den Jahren vor dem Bilanzskandal wurde MLP vom manager magazin fünf Mal zum Unternehmen des Jahres gekürt. Das Unternehmen legt Wert auf die Feststellung, dass es kein Strukturvertrieb sei.[5]

Am 30.Juli 2001 wurde das Unternehmen in den DAX aufgenommen.[6] 2003 verließ die Aktie des Unternehmens den DAX und wird seitdem im MDAX gelistet. 2007 setzte die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz das Unternehmen wegen der schlechten Aktienentwicklung auf Platz 31 der 50 größten Kapitalvernichter.[7]

Geschäftsmodell

Das Unternehmen vermittelt als nach eigenen Angaben unabhängiger Makler mit Vollbanklizenz Finanzprodukte von über 100 Partnerunternehmen auf Provisionsbasis und bietet grundlegende Bankdienstleistungen an (Finanzvertrieb). MLP vermittelt überwiegend mit Versicherern ausgehandelte Verträge. Der Großteil dieser Produkte besteht aus Lebens- und Rentenversicherungen der Schichten 1, 2 und 3, also der Altersvorsorge, der Berufsunfähigkeitsversicherung, Krankenversicherungen, alle Sparten der Sachversicherung, Geldanlageprodukte sowie Immobilien- und Praxisfinanzierungen.[8]

Geschäftspartner

MLP bietet Finanzunternehmen wie Versicherern und Fonds zum Vertrieb ihrer Produkte mit der akademischen Klientel ein finanziell attraktives und mangels gefahrgeneigter Arbeit überdurchschnittlich gesundes Potential. Geschäftspartner bieten daher MLP entsprechend hohe Provisionen und den einzelnen Handelsvertretern Erfolgsprämien für besonders häufige Abschlussvermittlung. Externe Vermittler wie MLP ersparen den Unternehmen Kosten für den eigenen Vertrieb sowie Bestandsansprüche für eigene Handelsvertreter.

Kundenakquise

Potentielle Kunden werden bereits an den Hochschulen umworben, wobei jedem Kunden als Gesprächs- und Geschäftspartner ein Akademiker seiner Profession zugeteilt wird. Die Gespräche werden als „unabhängige Beratung eines Finanzdienstleisters“ deklariert und sind honorarfrei. Für die Vermittlungen werden die Handelsvertreter nicht vom Kunden direkt, sondern über dem Kunden nicht offengelegte Provisionen honoriert.

Da der Provisionsanteil, den MLP an die Handelsvertreter auskehrt, unterschiedlich hoch ausfällt, wird wie bei anderen Finanzvertrieben auch Kritik an der behaupteten Unabhängigkeit und wegen mangelnder Transparenz geübt. Die bisherige Provisionsregelung fällt in Deutschland für alle Versicherer mit Inkrafttreten des neuen Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) zum 1. Juli 2008. Der Gesetzgeber verspricht sich dadurch einen höheren Verbraucherschutz und mehr Transparenz. Von vielen in der EU-Vermittlerrichtlinie zur Verbesserung des Verbraucherschutzes vorgesehen Verpflichtungen wie dem Nachweis einer Sachkunde werden in Finanzvertrieben organisierte Vermittler jedoch ausgenommen.

Personalstruktur

Das die Kunden betreuende Personal besteht aus selbständigen Handelsvertretern, die zwar auf eigenes geschäftliches Risiko arbeiten und ihren Arbeitsplatz selbst finanzieren, jedoch in eine leistungs- und erfolgsorientierte straffe Organisation integriert sind. Jeder MLP-Handelsvertreter hat sein Büro in einer Geschäftsstelle, welche auf eigenes wirtschaftliches Risiko von einem Geschäftsstellenleiter geführt wird.

Im Juli 2007 wurde eine Zivilklage eingereicht, in welcher darum gestritten wird, ob die Handelsvertreter aufgrund der Vorgaben des Konzerns als sozialversicherungspflichtige Angestellte zu bewerten sind.[9] Seit April 2007 gewährt MLP neuen Handelsvertretern eine Art Basisgehalt von 1.250 Euro, während ansonsten ausschließlich durch Umsatzprovisionen, Prämien und Incentives honoriert wird, abzüglich der Kosten für den Arbeitsplatz.

Geschichte

Expandierender Finanzvertrieb (1971–2002)

Das Unternehmen wurde 1971 von Manfred Lautenschläger und Eicke Marschollek als lokale Versicherungsagentur in Heidelberg gegründet. Durch die Spezialisierung auf die akademische Klientel bediente MLP eine Marktlücke, positionierte sich entsprechend elitär[10] und expandierte. In anderen Städten wurden Geschäftsstellen eingerichtet, die vom jeweiligen Leiter auf eigenes geschäftliches Risiko betrieben werden.

Nach dem Börsengang 1988 wurde die MLP Bank AG gegründet und 1991 kamen unter der MLP Holding die MLP Versicherung AG sowie die MLP Lebensversicherung AG hinzu, was jedoch zu Zweifeln an der Unabhängigkeit der MLP-Handelsvertreter führte, welche durch die Versicherungstöchter nun auch hauseigene Produkte anboten. Der Konzern versuchte auch, ins europäische Ausland zu expandieren, fasste jedoch vorwiegend nur in Österreich Fuß. In Großbritannien wurde MLP lange die Lizenz verwehrt; kurz nach Erteilung wurde MLP zu einer Geldbuße wegen Falschberatung verurteilt. 2002 verlegte MLP den Firmensitz nach Wiesloch bei Heidelberg.

Bilanzskandal im Jahr 2002

Nach dem Börsengang in den 90er Jahren wurde die Aktie des nunmehr von Bernhard Termühlen geleiteten Unternehmens im DAX geführt und brachte es schließlich auf das 33.000fache des Ausgabewertes. Die Aktien wurden nicht zuletzt durch das eigene Personal gestützt, welches teilweise auf Firmenkredite die Aktie erwarb. Zudem kam der Aktie der Vertrieb hauseigener Produkte zugute. Den Bilanzen zufolge erzielte Termühlen stets die von ihm vorgegebenen Wachstumsvorgaben zwischen jährlich 20 % bis 30 %. Jedoch übte bereits Ende der 1990er Jahre die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SDK) Kritik an den Bilanzierungsmethoden von MLP, die in Prozessen mündete. 2002 zweifelte die Fachpresse an den Bilanzen, die auf vielfältige Weise geschönt worden seien. Die Vorwürfe führten schließlich zu einem Einbruch der Aktie um 89 %.

So seien Scheingeschäfte mit Versicherern abgeschlossen worden, welche sich in der Bilanz wertsteigernd als Provisionen niedergeschlagen hätten, die nach Buchung jedoch wieder zu stornieren gewesen seien. Die Beteiligten dementierten vehement und verklagten Medien, die diese Vorwürfe verbreiteten, auf Unterlassung.[11] Die Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren ein, das jedoch mangels Beweisen eingestellt wurde.

Der Kern der Vorwürfe richtete sich jedoch gegen unübersichtliche Geschäfte mit Rückversicherungen, welche den Eindruck eines höheren operativen Geschäfts hervorriefen und einen Verlust von 150 Millionen Euro kaschierten. Kreditfinanziertes Wachstum sei als ergebnisfinanziertes Wachstum ausgegeben worden.[12][13] Insbesondere Lebensversicherungsgesellschaften dürfen nur zu einem geringen Teil kreditfinanziert werden. MLP reagierte mit einer Anzahl an Gutachten, die jeweils den Konzerntöchtern eine streitbare, aber ordnungsgemäße Bilanzierung attestierte. Eine vielfach geforderte Gesamtbilanzierung („Konzernbilanz“) lehnte der Konzern ab.[14][15]Zudem wurde MLP vorgeworfen, die Erlöse aus einem Verkauf einer Österreichtochter zum falschen Zeitpunkt verbucht zu haben.[16]

Daneben akzeptierte die MLP Bank AG 2002 eine Abmahnung, weil sie Handelsvertretern der MLP Finanzdienstleistungen Einblick in die Kundenkonten gewährte.[17] Inzwischen ist nach Fusion mit der MLP Bank AG der Einblick wieder möglich.

Während der rasanten Kursentwicklung verwandte MLP Aktionärskapital für Luxusgüter wie einen Learjet,[18] deren Existenz den Aktionären verschwiegen wurden, einen Fuhrpark an Sportwagen sowie als inoffiziellen Firmensitz das Gut Nehmten.[15] Auch standen Incentives, wie Tagungen an exotischen Orten, stark in der Kritik.

Auch innerhalb des Unternehmens wurden Anschuldigungen laut. So wurde ein Vorstand von MLP, der die Geschäftsstelle in London leitete, aus bis heute nicht aufgeklärten Gründen entlassen. Nach Darstellung des Konzerns habe der Vorstand eine außereheliche Beziehung mit einer britischen Investmentbankerin gepflegt, die ihn entsprechend erpresst haben soll, um mit gestreuten Geschäftsgerüchten eine feindliche Übernahme zu ermöglichen.[19][20][21] Diese Darstellung wurde von der Presse zum Teil als Krisen-PR gedeutet[22] , die von den Missständen im eigenen Haus ablenken solle.[23] [24][15]

Im Zuge der Ermittlungen wegen Verdachts auf Bilanzfälschung und Insiderhandel[25] kam es zu mehreren Hausdurchsuchungen. 2004 wurde gegen Termühlen und zwei Mitarbeiter Anklage erhoben.[26] Den Verdacht auf Insiderhandel versuchte MLP auszuräumen, indem angeblich im Vorstandsbüro gefundene Abhöranlagen präsentiert wurden,[27] was teilweise ebenfalls als Abwehr-PR gedeutet wurde. Im Mai 2007 wurden die Verfahren gegen Auflage von Geldzahlungen eingestellt.[28] Basierend auf den Vorwürfen erhoben Juli 2007 ehemalige Aktionäre Zivilklage und forderten Schadensersatz in Höhe von 32 Millionen Euro.[29]

Infolge des angeschlagenen Rufs verließen zahlreiche Handelsvertreter das Unternehmen. Da viele Handelsvertreter auf Kredit Unternehmensaktien erworben hatten, standen diese nach den Kursverlusten hohen Schulden gegenüber. Für diese Schulden verbürgte sich Unternehmensgründer Lautenschläger, solange die einzelnen Handelsvertreter jeweils dem Unternehmen erhalten bleiben. Wer kündigt, wird mit der Kreditforderung konfrontiert.

Entwicklung ab 2003

Im Zuge der Konsolidierung des Unternehmens nach dem Bilanzskandal wechselte 2004 der Vorsitz des Vorstandes vom stark in die Kritik geratenen Bernhard Termühlen an den bisherigen Finanzvorstand Uwe Schroeder-Wildberg.[30] Dennoch fiel MLP im selben Jahr mehrfach wegen Falschberatung auf[31] und wurde in einem Fall zur Leistung von Schadensersatz in Höhe von 114.000 Euro verurteilt.[32][33]

Auch sonst gelang es verschiedenen Bereichen des Konzerns nicht, zweifelhafte Geschäftspraktiken abzustellen. So wurde die MLP Lebensversicherungen AG von den Verbraucherzentralen erfolgreich wegen einer intransparenten, die Abschluss- und Vertriebskosten betreffenden Klausel abgemahnt, welche aufgrund einer dem Verbraucher nicht erkennbaren Formulierung für einen Zeitraum von 10 Jahren jährlich zur Zahlung von 0,692 % der Beitragssumme verpflichtete.[34] Auch 2006 wurde gegen MLP erneut Strafanzeige wegen unerlaubter Kreditvergabe erstattet, die das Unternehmen an neue Handelsvertreter vergab, ohne bei der BAFin eine entsprechende Erlaubnis beantragt zu haben.[35][36]

Nach dem Bilanzskandal von 2002 wurde die MLP Lebensversicherung AG am 30.Juni 2005 an die Clerical Medical International Holdings BV veräußert und firmiert seither als Heidelberger Leben AG. Die MLP Versicherung AG wurde an die Gothaer verkauft und heißt nun Janitos.[37]

Im Zuge der Neuausrichtung übernahm MLP zwischen 2006 und 2007 den Vermögensberater Feri Finance AG zu einem Preis von 64,4 Millionen Euro [38] und verschmolz Mitte 2007 die MLP Bank AG mit der MLP Finanzdienstleistungen AG. Um sich auf Kernmärkte zu konzentrieren und das Unternehmen weiter zu konsolidieren wurden weite Teile der Unternehmensexpansion in verschiedene EU-Staaten rückgängig gemacht. So zog sich MLP 2007 aus Großbritannien und Spanien wegen Erfolglosigkeit zurück und ist praktisch nur noch in Deutschland, Österreich und den Niederlanden vertreten.[39]

Aktuelle Situation

Das von MLP-Chef Schroeder-Wildberg Anfang 2007 angekündigte Ziel, die Anzahl der Handelsvertreter bis Ende 2007 auf 3.000 zu steigern[40], wurde zwischenzeitlich revidiert.[41] 2007 halbierte sich der Aktienkurs innerhalb von sechs Monaten.[42]

Manfred Lautenschläger, der jetzige Aufsichtsratsvorsitzende von MLP, will im Dezember 2008 seinen Vorsitz abgeben. Er ist mit einer Beteiligung von gut 29 % größter Aktionär der MLP AG.[43]

Siehe auch

Literatur

  • Manfred Lautenschläger, Imre Török: Mythos MLP. Erfolgsgeschichte eines Finanzdienstleisters.. Campus Fachbuch, Frankfurt/Main 1996, ISBN 978-3-5933-5464-4.
  • Till Freiberg: Die Abzocker. Ein Finanzberater packt aus.. Heyne, München 2003, ISBN 978-3-4538-6922-6.

Quellenangaben

  1. MLP: MLP schließt 2007 mit deutlichem Wachstum ab, Pressemitteilung der MLP vom 20. Februar 2008
  2. Karl-Heinz Steinkühler/Thomas van Zütphen: Geplatzte Träume. In: Focus. Nr. 39 (2002) (Stand: 17.April 2008).
  3. MLP-Halbjahresbilanz: "Die Zahlen sind desaströs" 12. Februar 2003 Spiegel
  4. Ex-Chef Termühlen bleibt straffrei. In: Manager Magazin. 30.Mai 2007 (Stand: 17.April 2008).
  5. Stiftung Warentest: „Kein Strukturvertrieb“, 19. November 2005
  6. Börsebius: zu MLP: Geplatzte Träume. In: Deutsches Ärzteblatt. 6. August 2001 (Stand: 6. August 2007).
  7. Tagesschau: DSW präsentiert Liste der Kapitalvernichter: „Die großen Werte sind weitgehend raus“, 21. Februar 2007
  8. Senkrechtstarter MLP: Wie gut sind die Angebote des Finanzdienstleisters?. In: WDR: markt. 9. Oktober 2000 (Stand: 6. August 2007).
  9. Bilanzfälschungsverdacht bei MLP - Aktionäre klagen auf Schadenersatz. In: live-PR.com. 3. August 2007 (Stand: 6. August 2007).
  10. Karsten Langer: Manfred Lautenschläger: Glorreicher Aufstieg, tiefer Fall. In: Manager-Magazin. 11. Dezember 2003 (Stand: 6. August 2007).
  11. Uwe Barfknecht: FOCUS geht vor Gericht gegen einstweilige Verfügung von MLP vor. In: focus.de. 15. Oktober 2002 (Stand: 6. August 2007).
  12. Unbekannt: Fragwürdiger Ausweis von Finanzierungs-Rückversicherungen bei MLP. In: Uni Jena. 30. Mai 2002 (Stand: 6. August 2007).
  13. Rolf Karepin: Bilanz-Haken. In: wirtschaftsjournalist-online. Mai 2002 (Stand: 27. August 2007).
  14. Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) (Hrsg.): MLP AG: Die SdK fordert Bestellung eines neuen Wirtschaftsprüfers und Sonderprüfung. In: sdk.org. 16. Mai 2002 (Stand: 6. August 2007).
  15. a b c Stephan Kaufmann: Die Legende von Heidelberg. In: Berliner Zeitung. 31. Oktober 2002 (Stand: 6. August 2007).
  16. Ex-MLP-Chef muss vor den Kadi. In: Handelsblatt. 17. Dezember 2004 (Stand: 6. August 2007).
  17. Matthias Holland-Letz: plusminus-kompakt: MLP-Bank abgemahnt. In: WDR. (Stand: 6. August 2007).
  18. Claudia Wüstenhagen: Bodenständiger Sanierer. In: Die Welt. 27.05.2005 (Stand: 6. August 2007).
  19. Notker Blechner: Der Leidensweg der MLP. In: boerse.ard.de. 17. Juni 2003 (Stand: 6. August 2007).
  20. Dorian Simon. Den Skandal hinter sich lassen. In: Manager Magazin. 29. Januar 2003 (Stand: 6. August 2007).
  21. manager-magazin.de: Finanzdienstleister MLP und Ex-Manager Simon legen Rechtsstreit bei. In: Spiegelgruppe. 7. Juli 2003 (Stand: 6. August 2007).
  22. Beat Balzli: Londoner Liebesnächte?. In: DER SPIEGEL. 16.09.2002 (Stand: 17.April 2008).
  23. Karl-Heinz Steinkühler/Thomas van Zütphen: Denver & Dallas in Wiesloch. In: Focus. Nr. 38 (2002) (Stand: 17.April 2008).
  24. MLP: Geplatzte Träume 21. September 2002 Focus
  25. Insiderhandel: Börsenaufsicht ermittelt bei MobilCom und MLP 8. November 2002 Spiegel
  26. Karsten Seibel: Anklage gegen Ex-MLP-Chef. In: Welt Online. 18. Dezember 2004 (Stand: 6. August 2007).
  27. Annemie Diefenthal: MLP-Krise: Büro von Vorstandschef Termühlen mit Wanzen abgehört. In: Netzeitung. 9. August 2002 (Stand: 6. August 2007).
  28. MLP-Bilanzskandal. Ex-Chef Termühlen bleibt straffrei. In: manager-magazin.de. 30. Mai 2007 (Stand: 6. August 2007).
  29. Ute Göggelmann: MLP-Aktionäre fordern Schadensersatz. In: Financial Times Deutschland. 25. Juli 2007 (Stand: 6. August 2007).
  30. MLP bestellt neuen Vorstandsvorsitzenden. In: stock-world.de. 17. Dezember 2003 (Stand: 6. August 2007).
  31. MLP bestätigt Falschberatung bei Abschluß von Lebensversicherungen. Heidelberger Finanzdienstleister will Kunden kein Sonderkündigungsrecht einräumen. In: markt-intern.de. 19. Februar 2004 (Stand: 6. August 2007).
  32. WDR Köln (Hrsg.): Geprellte Anleger. In: Ratgeber Recht. 19. Dezember 2004 (Stand: 8. Sep. 2007).
  33. MLP muß für Falschberatung zahlen. In: Ärzte Zeitung. 25. Juni 2004 (Stand: 6. August 2007).
  34. Vorsorgender Verbraucherschutz in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge. In: Verbraucherzentrale, S. 66. Mai 2005 (Stand: 26. August 2007).
  35. MLP zuckt vor Finanzaufsicht zurück. In: Handelsblatt. 19. Oktober 2006 (Stand: 6. August 2007).
  36. Heidrun Jakobs: MLP- Kredite an Mitarbeiter – Kanzlei Jakobs schaltet Staatsanwalt ein. In: kanzleijakobs.de. 27. März 2006 (Stand: 6. August 2007).
  37. MLP verkauft Versicherungstöchter. In: stock-world.de. 17. Juni 2005 (Stand: 6. August 2007).
  38. MLP schließt Übernahme der Feri Finance AG ab. In: stock-world.de. 20. Oktober 2006 (Stand: 6. August 2007).
  39. MLP stellt Geschäfte in Großbritannien und Spanien ein. In: Handelsblatt. 10. Juli 2007 (Stand: 6. August 2007).
  40. http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Banken-Versicherungen/_pv/grid_id/561500/_p/200039/_t/ft/_b/1223659/default.aspx/mlp-bietet-beratern-kuenftig-festgehalt.html
  41. http://www.finanzen.net/nachricht/ROUNDUP_MLP_verfehlt_im_3_Quartal_die_Erwartungen__EBIT_Ausblick_bekraeftigt_624525
  42. http://www.finanzen.net/aktien/MLP@pkZeit_10000
  43. Lautenschläger gibt AR-Vorsitz bei MLP ab. Artikel in der Börsen-Zeitung vom 7. Februar 2008.

Weblinks

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