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Diskussion:Metal – Wikipedia

Diskussion:Metal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Ältere Versionen dieser Diskussion können im Archiv gefunden werden. Es wird dringend geraten, zuerst im Archiv zu stöbern, ob der eigene Diskussionsbeitrag schon erörtert (und möglicherweise erledigt) wurde: Ältere Diskussionen findest Du hier:

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Stilarten

Könnte hierbei bitte jemand Beispiel-Genres anführen: "Auf der anderen Seite gibt es Richtungen, die keinen Szenehintergrund haben und somit nur über die Musik differenziert werden." (aus dem Abschnitt "Stilarten") mfg

--81.223.189.178 23:31, 14. Nov 2005 (CET)

ehm, die hier genutzte zeitliche einteilung ist ja mal böse falsch! und die musikalisch inspirierenden zusammenhänge sind etwas falsch oder zumindest unzureichend dargelegt: 1. Venom definierten anfang der 80er (erste album '81, zweites und bedeutenstes "Black Metal" '82) den Black Metal welcher 2. später für den Trash Metal und den Death Metal als wegweisend galten, denn Metallica's "Kill em all" war kaum mehr als ein netter versuch venoms musik zu adaptieren. und 3. felht hinzukommend die starke beutelung während den 90er jahren durch etliche varianten des crossovers. grade der Funk Metal attackierte ähnlich dem Grunge das image und den stellenwert von Metal in der damilgen jugendkultur.89.50.167.170 01:13, 12. Feb. 2007 (CET)

In Sachen Frühgeschichte des Black Metal ist man sich nicht so ganz einig. Sicherlich nutzten Venom diese Bezeichnung. Die nutzten Holy Moses jedoch schon zwei Jahre früher. Und wenn man Sabina Classen Glauben schenken mag, waren Venom vermutlich ziemliche Holy-Moses-Fans. --n·ë·r·g·a·l 01:40, 12. Feb. 2007 (CET)
das alternative-/crossover-/nu-metal-ding wird angesprochen, aber insgesamt relativ knapp und ohne auf die auswirkungen einzugehen, richtig. für die einschätzung, dass metallica nur venom nachzumachen versuchten, hätte ich aber mal gerne eine reputable quelle, ebenso wie die zeitliche einteilung im gesamten nicht "böse falsch" sein kann und es auch morgen noch keinen "trash metal" geben wird. ;-) --JD {æ} 01:54, 12. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bilder

Ich hätte da einen Vorschlag: Ich denke, einige weitere Bilder (falls jemand welche hat, die rechtlich gesehen veröffentlicht werden dürfen und derjenige dies auch will) würden den Artikel ein wenig auflockern, da er teilweise doch recht trocken aussieht. So besteht z.B. der Absatz "Geschichte" und der Absatz "Kultur" nur aus Text was ihn doch sehr nüchtern macht. mfg
--83.215.175.200 17:39, 28. Dez 2005 (CET)


Vorschläge:

  • Bild von Metalheadmenge beim Wacken (Irgendwo)
  • Bild einer Tribüne beim Konzert (Irgendwo)
  • Bild eines typischen Metallers (Auftreten)
  • Bild einer typische CD (Visualisierung)
  • Bild einer Zeitschrift (Szenemedien)
  • Bilder bekannter Bands und Alben in der Geschichte

Aber bitte keine Idiotenbilder für die man sich schämen muss. --217.185.228.16 17:10, 31. Dez 2005 (CET)

  • konzert-/festival-bilder gibt es schon auf wikipedia/wikicommons, ich halte die mir bekannten aber für wenig aussagekräftig oder schmückend.
  • den "typischen" metaller gibt es ja nicht, wie im artikel schön ausgeführt... oder meinst du einen klischee-metaller? wenn ja: wieso diese meinung auch noch mittels bild festigen?
  • bilder von cd, booklet und co gehen nicht, siehe urheberrecht.
  • auch bilder von zeitschriften sind so ne sache, da müsste so einiges beachtet werden, damit das nicht gegen irgendwelche rechte verstößt. ich versuche mich mal drum zu kümmern.
  • "bekannte band und alben": tja, dann schieb mal selbstgemachte, gute bilder von bekannten bands rüber. ;-) und bezüglich der alben habe ich schon was geschrieben.
  • was dann nun wieder "idiotenbilder" sind, ist und bleibt leider wieder vollkommen subjektiv. gruß, --JD {æ} 19:22, 31. Dez 2005 (CET)

Waren ja nur Vorschläge, sonst fällt mir auch nicht viel mehr ein. Idiotenbilder sind IMO einfach nur Schnappschüsse von besoffenen Rockern die mit Pommesgabel in die Kamera grinsen und sich dabei in den Armen liegen. Soll sowas repräsentativ sein? --217.253.17.162 02:30, 1. Jan 2006 (CET)

waren ja auch nur antworten von mir. ;-)
meines erachtens beißt sich halt dein "Bild eines typischen Metallers" mit "bitte keine Idiotenbilder für die man sich schämen muss" - die schmerzgrenzen sind da sehr unterschiedlich und klischees sollte man nicht noch weiter mit "typischen" bildern füttern.
gruß --JD {æ} 18:11, 1. Jan 2006 (CET)
Nützt es eigentlich was, wenn man bei den entsprechenden Lizenzbesitzern nachfragt, ob dieses oder jenes Bild genutzt werden darf?
--80.184.84.204 14:48, 4. Jan 2006 (CET)
eine pauschale antwort kann da nicht gegeben werden... manchmal erhält man nicht mal eine absage, manchmal sind die angefragten gerne zu hilfe bereit.
wenn du dein glück versuchen willst: als anhaltspunkt kann dir Wikipedia:Textvorlagen dienen, dabei solltest du noch Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder berücksichtigen, da hier doch erheblich unterschiede bestehen. ein freigabe "für wikipedia" oder so reicht auf alle fälle nicht, siehe bitte die zwei links.
gruß --JD {æ} 15:40, 4. Jan 2006 (CET)

Ich finde das Bild von dem Headbanger nicht besonders aussagekräftig, es sieht imho sehr statisch aus. Vielleicht wäre es sinnvoll, sich da mal nach einer Alternative umzusehen? Talion

tja, dann mach das doch. --JD {æ} 19:29, 14. Jan 2006 (CET)
Hatte nur gedacht, bevor ich mich auf die Suche mache, wärs sinnvoller, zu fragen ob ich nicht allein mit dieser Meinung bin. Spontan kann ich leider kein lizensfreies Bild herzaubern, notfalls müsste ich halt beim nächsten Konzert selbst ein Foto machen.
selbst wenn das hoffentlich gute bild hier in diesem artikel nicht auf gegenliebe stoßen würde, ist die wahrscheinlichkeit von begeisterten usern sonstwo auf der welt (per http://commons.wikimedia.org, klar) ziemlich hoch. gruß --JD {æ} 21:51, 14. Jan 2006 (CET)
unter http://www.tiscatut.de/links/index.html habe ich "copyleft"-Bilder von Konzerten hochgeladen. - Wer mag kann sich dort bedienen. Ich selber habe leider zu wenig Zeit um das anzugehen. Grusz, 80.138.72.222 08:57, 25. Jul 2006 (CEST)
ich habe zwei der bilder dort übernommen; ansonsten ist die qualität der bilder leider nicht ganz so toll... aber auf alle fälle danke! --JD {æ} 17:19, 2. Aug 2006 (CEST)
Danke für die Bilder, allerdings, denke ich, wäre unter Auftreten noch ein Bild von z.B. dem typischen Nietenschmuck z.B. hilfreich, meinetwegen auch von einer Kutte oder der Lederbekleidung. Falls solche Bilder vorhanden sind, wäre das toll diese einzufügen. mfg --83.215.175.200 12:19, 6. Aug 2006 (CEST)
ich habe ne ganze weile im netz nach freien bildern gesucht, aber leider nichts verwertbares gefunden... tee trinken und abwarten, dann gibt es schon irgendwo was derartiges. ;-) --JD {æ} 15:13, 6. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Schubladen

wieso steckt ihr bands in schubladen wie metal etc? man kann sagen dass einzelne lieder den musikstil xy vertreten aber doch keine ganze band wer sich schon mal ein so genanntes metalalbum durchgehört hat weiss das man manche lieder auch als pop bzw soft rock einstufen kann --195.93.60.103 15:58, 17. Jan 2006 (CET) Signatur nachgetragen von --Aquisgranum 16:37, 17. Jan 2006 (CET)

Ich habe schon eine ganze Menge "sogenannter" Metal-Alben gehört und weiß wohl, daß nicht alle Lieder darauf gleich klingen. Trotzdem wäre es verkehrt, z. B. zu behaupten, Edguy spiele keinen Power Metal, nur weil auf ihren Alben immer ca. 1-2 anders klingende Lieder enthalten sind (in der Regel handelt es sich dabei um Balladen, die naturgemäß mehr in Richtung Soft-Rock gehen). Bei den meisten Bands (mir fällt gerade keine Ausnahme ein) läßt sich eine klare musikalische Richtung heraushören, die nicht nur in einzelnen Liedern zutage tritt, sondern in ihrem gesamten Werk oder zumindest während einer Schaffensperiode. --Aquisgranum 16:37, 17. Jan 2006 (CET)
Also ich weiß ja nicht, wie oft ich jetzt schon Bands gehört habe, die dem Death- und Thrash Metal zugeordnet sind... Ich habe noch auf keinem einzigen Album dieser Bands einen Titel gehört, der nicht etwas mit diesem Genre zu tun hatte, erst recht nicht mit Pop- oder Rockmusik ;). Welche "sogenannte" Metalalben hast du denn schon gehört? --DerHexer 22:27, 17. Jan 2006 (CET)

Mal was anderes: Ich bin der Meinung, dass die polnische Band Kat auf jeden Fall relevant genug ist, um im Abschnitt 3.3 (8. Absatz/Osteuropa) neben Kruiz und Shah erwähnt zu werden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.93.60.33 (Diskussion • Beiträge) )

Und weil sie so relevant ist hat sie auch einen so umfangreichen Artikel?--D135-1r43 21:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
Mhm, halte sie auch für relevant. Nicht alles was relevant ist hat einen eigenen Artikel. Vielleicht sollte der aber wirklich zuerst her.--Gripweed 22:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ein Ansatz ist schon mal da. Wenn sich jetzt noch einige Insider trauen, einen richtigen Artikel draus zu machen, könnte man vielleicht nochmal über die Kat-Erwähnung verhandeln? Nur mal zur Erinnerung: Kruiz und Shah werden ja auch erwähnt, ohne dass es schon Artikel dazu gibt, liebe(r) D135-1r43... - C. Frost, 19.7.2007

[Bearbeiten] viel zu Metallica-lastig

Der Artikel ist zu Metallica-lastig. Gerade für einen Heavy-Fan der ersten Stunde. Das in einem deutschen Artikel dann wiederrum ACCEPT fehlt ist kaum verzeihlich. Für die deutsche Geschichte des Heavy-Metal spielen auch die frühen Scorpions eine wichtige Rolle.

Gerade in der (europäisch/deutschen) Geschichte kommen folgende Einflüsse nicht heraus: - Led Zeppelin - Deep Purple - AC/DC - Iron Maiden - Judas Priest - Accept - Helloween (wird immerhin im Artikel erwähnt)

Dann fehlt in der neueren Geschichte die finnischen Bands! Anki64 14:22, 22. Jan 2006 (CET)

wenn du meinst, dass du entsprechende ergänzungen passend und eingebettet vornehmen kannst, ohne den als "lesenswert" eingestuften artikel zu zerschießen oder auseinanderzureißen: nur zu! ist halt ein megaumfangreiches gebiet, das einen schon zum jetzigen zeitpunkt fast erschlägt. bitte achte aber auch die vorgenommene unterscheidung von dem hier zu findenden Metal zum artikel Heavy Metal und seinen weiteren unterscheidungen Classic Metal, True Metal, Hardrock,... --JD {æ} 15:36, 22. Jan 2006 (CET)

Ich schlage vor, den Abschnitt "Geschichte" nur in eine grobe Übersicht umzuwandeln, sagen wir in wichtige Entwicklungen, Stile und regionale Szenen. Alles weitere kommt dann in einen Artikel wie Geschichte des Metal. Was haltet ihr davon? --217.185.228.111 17:14, 22. Jan 2006 (CET)

Eine der wichtigsten Bands die wahrscheinlich den meißten Einfluß hatte wurde total vergessen zu erwähnen !!! Nähmlich Motörhead !!!

[Bearbeiten] Helga und Black Metal ist Krieg

Hatte gestern einen Absatz zum doch ziemlich bekannten "Helga"-Ausruf und der "X ist Krieg"-Phrase hinzugefügt. Der Absatz wurde schnell wieder gelöscht, mit meiner Meinung nach größtenteils völlig sinnloser Begründung. Sowohl die Helga als auch der Krieg-Satz sind in den letzten Jahren zu einem großen Bestandteil der Szenesprache geworden, jeder kennt die beiden und sie gehören eindeutig zum "Slang". Habe daher den Absatz leicht geändert (um der Kritik des Löschers zu entsprechen) wieder eingefügt. Verbesserungen sind willkommen. (siehe Metal#Auftreten, letzter Absatz) 82.207.193.67 19:31, 21. Feb 2006 (CET)

ich sag mal kurz und knapp: hallo, wir schreiben eine enzyklopädie. und kein kuriositätenkabinett, das sachen sammelt, die ein teil der metal-szene für besonders witzig hält. --JD {æ} 20:18, 21. Feb 2006 (CET)
Naja, aber wenn Kuriositäten vorkommen, wieso diesen dann in einer Enzyklopädie verschweigen? OK, diese Ausrufe sind nicht sonderlich ernst, aber sie gehören doch irgendwie zur Metal-Szene dazu, daher denke ich ist es auch gerechtfertigt dies im Metal-Artikel unterzubringen.
BTW: Selbst wenn es ein Teil der Metal-Szene für besonders witzig hält, so hat es auch Enzyklopädie-Relevanz, da es in der Szene ja vorkommt und dieser Artikel ja (mitunter auch) die Szene behandelt. mfg --81.223.189.178 20:56, 22. Feb 2006 (CET)
nenne eine seriöse quelle, die diese ausrufe als festen bestandteil der metal-kultur ausweist und konkret zuordnet und wir reden weiter. --JD {æ} 21:42, 22. Feb 2006 (CET)
Geh einfach auf ein Festival und brüll Helga...da hast du deine seriöse Quelle. Es sei denn, du traust deinen Ohren nicht. --82.207.206.165 14:00, 23. Feb 2006 (CET)
...und wenn ich dort auf ein zelt kotze und mich danach deshalb die besitzer vermöbeln wollen, gehört das auch automatisch in den artikel, weil als metal-kultur-relevant? --JD {æ} 22:52, 23. Feb 2006 (CET)
Der Vergleich hinkt doch total. Es IST einfach so, dass diese Phrasen szenetypisch sind. Wenn du das nicht wahrhaben kannst, dass sie nicht in dein glattgebügeltes Wikipedia-Bild des Metal passen, ist das deine Sache, sie sind jedoch Teil des "Slangs" und das kannst du auf garantiert jedem Festival, auf dem mehr als 10 Leute sind (nagel mich jetzt nicht darauf fest, du weißt genau wie das gemeint ist), durch praktische Versuche überprüfen. Das wär ja so, als ob man sagt, dass Kiwis von innen nicht grün sind, weil man zu faul ist, eine aufzuschneiden. Hugh. --82.207.206.165 01:48, 24. Feb 2006 (CET)
Ich muss der IP schon zustimmen, dass "Helga"-Rufe auf Festivals sicher verbreitet sind und den meisten Metallern bekannt sein dürften. Gegen eine kurze (!) - also ein, maximal zwei Sätze!) vernünftige Erwähnung hätte ich daher nichts einzuwenden! Nur die ursprüngliche Erklärung mit dem Eheman, der seine Frau sucht usw. gehört absolut ins Reich der Märchen/Sagen/Gerüchte, da lässt sich keine vernünftige Quelle finden. Da das ganze imho aber nun eher zu den Festivals als zum Metal an sich gehört, weiß ich auch nicht ob das nun wirklich erwähnt werden muss, bestehen würde ich sicher nicht drauf. --hdEATH 12:22, 24. Feb 2006 (CET)
siehe zudem Helga (Ruf), da werden die Gerüchte zu genüge abgehandelt --Kookaburra 13:10, 24. Feb 2006 (CET)
zuvorderst: dass es diese helga-rufe gibt, habe ich nie bestritten; die frage ist die nach der relevanz für die subkultur metal. eventuell könnte ich mich auch mit einer kurzen erwähnung abfinden. ich betone eventuell - der ton bzw. die form macht da die musik. anmerkung: im moment ziehe ich einen löschantrag gegen den mE unsäglichen helga-artikel, der krampfhaft versucht, ernsthaft und seriös zu sein, um dann doch immer wieder in das "wir wissen grundsätzlich nix, außerdem isses vollkommener mumpitz" zurückzufallen, in betracht: das ding ist theoriebildung par excellence. --JD {æ} 16:16, 24. Feb 2006 (CET)
Sorry, hatte keinen Zweifel daran, dass du "Helga kennst", der erste Satz sollte nur der Argumentation dienen, da der Ruf dadurch immerhin evtl. erwähnenswert ist.
Aber ich würde mal sagen, bevor wir hier weiterdiskutieren ist die IP wieder dran, denn so wirklich braucht Helga hier ja keiner. Grüße, hdEATH 17:14, 24. Feb 2006 (CET)
Die IP hält weiter daran fest, dass das Phänomen innerhalb der Metalszene gehäuft anzutreffen ist und deshalb einer Erwähnung bedarf, oder besser, erwähnt werden darf. Wenn sich die Mehrheit dagegen ausspricht, soll es der IP egal sein, die IP weiß sowieso für sich selber am besten, was die Metalszene ausmacht und was nicht, da braucht die IP keine Abstimmungen zu, die das kollektive und massentaugliche Image des universalen Metal aus vielen individuellen Meinungen und Stilrichtungen zusammenzusetzen zu versucht.
Um das Phänomen aufzunehmen, bedarf es aber mehr als einer Erwähnung im Nebensatz, denn aus "auf Festivals sind der Ruf 'Helga!' sowie die Phrase 'X ist Krieg' gehäuft anzutreffen" wird niemand schlau, der nicht sowieso weiß, worum es geht. Daher wäre es vielleicht auch sinnvoll, eine Unterseite zum Thema "Szeneleben auf Festivals" o.ä. zu erstellen, wobei sich hier wieder die Frage stellt, ob das, was man da so reinschreiben könnte, auch wissenschaftlich belegt werden kann...denn empirische Forschung scheint hier ja nicht anerkannt zu sein (zumindest schreit ja jeder nach belegbaren Quellen).
Und nur mal angenommen, ein vernetztes Seniorenehepaar aus Abtsgmünd fragt sich, wieso alle schwarz gekleideten Menschen ständig den Namen der Ehefrau rufen, und schaut deshalb in der vor kurzem vom Ehemann entdeckten und für gut gefunden Wikipedia - die beiden werden sich sicher freuen, hier zu finden, dass dieser Ausruf überhaupt nichts mit ihr zu tun hat. --82.207.207.28 19:26, 25. Feb 2006 (CET)
Du hast den Artikel Helga (Ruf) aber schon gesehen, oder? Und von welcher empirischen Forschung sprichst Du? (Hast Du das Phänomen erforscht?) Als einer der schon oft in Abtsgmünd war, kann ich, außer daß der Ruf natürlich existiert, keine gesicherten Erkenntnisse erkennen --Kookaburra 21:08, 25. Feb 2006 (CET)
Den Artikel hat die IP gesehen, ja. Und man sollte nicht alles so nehmen, wie es geschrieben steht. Nur als Tipp zur Orientierung in der Welt der Ironie und des Zynismus.
Der IP ist mittlerweile egal, was hier mit der Helga nun geschieht - man kann einen Sachverhalt auch totdiskutieren, und das ist hier definitiv geschehen (ist ja auch typisch deutsch: wir diskutieren so lange über etwas, bis keinen mehr interessiert, worüber wir eigentlich diskutieren und nur noch um des Diskutierens und "NEIN"-Sagens Willen diskutiert wird -- siehe Politik). Eines nur noch: Wer auf ein Festival geht, "Helga!" brüllt, die Antwort erhält und dann nicht glaubt, dass ein solches Phänomen existiert, hat definitiv ein Problem. --82.207.207.28 21:34, 25. Feb 2006 (CET)
Eines nur noch: Wer auf Wikipedia geht, den "Helga!"-Brüller einbaut, kritische Antworten erhält und diese dann nicht versteht, hat definitiv ein Problem (mit dem Lesen?). SCNR --JD {æ} 00:34, 26. Feb 2006 (CET)
Vielleicht steigt ihr dann mal von eurem hohen Ross und macht konkrete Vorschläge, wie man das sinnvoll einbinden kann, anstatt hier einen auf pseudointellektuell zu machen und zu versuchen, bestimmen zu wollen, was zu einer Kultur (oder ihren Merkmalen) gehört, und was nicht? Oder argumentiert auch meinetwegen dagegen, aber führt um Himmels Willen wenigstens sachliche Argumente an und nicht Phrasen wie "wir sind kein Kuriositätenkabinett". Bloß weil etwas nicht ernst und wissenschaftlich ist, muss es nicht totgeschwiegen werden.
Wenn man hier von einer Szene berichtet (klar, Metal beschreibt zuallererst die Musik, aber die Szene gibt es ja scheinbar trotz schriftlichen Quellen), gehört alles dazu und nicht nur die Dinge, die man einwandfrei wissenschaftlich und mit Quellenangabe belegen kann. Das wäre die "was ich nicht sehen kann, gibt es nicht"-Mentalität, und die haben leider zu viele (selbsternannte) Wissenschaftler...besonders Historiker, aber das tut ja nix zur Sache.
Um nochmal auf den Helga-Artikel zurückzukommen: die IP hält das durchaus für einen guten Anfang. Aber: Wenn dieser Artikel hier (= in der WP) nichts zu suchen hat - wie ja hier und auf der entsprechenden Diskussionsseite kräftig postuliert wird -, wieso gibt es dann noch Bielefeldverschwörung, Netzjargon und viele andere Artikel über nicht-belegbare Phänomene? Klar, jedermann weißt, dass die Bielefeldverschwörung Blödsinn ist, und viele wissen auch, was jemand meint, der LOL schreibt, aber ist unsere Helga da groß anders? Im Endeffekt ist sie doch nichts weiter als ein Sprachphänomen, ein Teil eines Jargons. Genau wie LOL, oder Biatch, oder meinetwegen Kümmeltürke. Es ist doch völlig egal, ob sich diese Phänomene irgendwie belegen lassen (außer durch "empirische Forschung"). Bei den meisten weiß es sowieso niemand genau, wie sie entstanden sind, und man stützt sich auf Thesen, genau wie es bei unserer Helga der Fall ist. Fakt ist, dass sie Bestandteil einer eines Jargons ist, also genauso erwähnt werden darf, wie alle anderen Sprachphänomene und überhaupt eigentlich alles, was Menschen wissen wollen könnten. Denn dafür ist doch eine allgemeine Enzyklopädie im Endeffekt gut, oder nicht? Aber naja, ist der IP auch egal, die IP brüllt trotzdem weiter mit, egal ob es Helga nun gibt, oder nicht.
Es ist übrigens herrlich, sich durchzulesen, wie vehement man sich hier gegen etwas wehrt, was nicht den festgefahrenen Mustern entspricht. Nein, nicht nur hier, sondern in der gesamten Wikipedia. So typisch Mensch ... nungut. Schöne Nacht noch. :) --82.207.207.28 02:04, 26. Feb 2006 (CET)
PS: Die IP weiß schon, woran ihr ihre Argumentation aufhängen werdet. Also enttäuscht die IP nicht, sonst ist sie nicht vorbereitet für eine Antwort ;)

Ich muss dem Benutzer:82.207.207.28 zustimmen und sagen, dass das Thema schlichtweg totdiskutiert wurde. Habe deshalb einen kurzen Absatz wieder eingefügt. mfg --193.170.6.250 12:18, 3. Mär 2006 (CET)

Warum wurde der Absatz über "Black Metal ist Krieg" schon wieder gelöscht? Zum Ersten hatte er jetzt 4 Monate Bestand und alle schienen ihn zu akzeptieren. Wieso kam die Entfernung schon nicht früher? Zum Zweiten, wo lässt sich der Grund für diese Löschung finden. Ich wäre den Löschern oder auch allen anderen sehr verbunden, wenn sie dies hier mitteilen könnten. mfg --83.215.175.200 11:17, 30. Jul 2006 (CEST) PS: Der Verweis auf die Diskussionsseite als Grund ist nicht sehr hilfreich.

ich habe den artikel gerade für nicht-angemeldete user gesperrt, da es mittlerweile ein ständiges rein und raus bzgl. des "BM ist krieg!" geworden ist. wie ich zur sache stehe - siehe oben. es sollen nun aber hier konkret argumente pro/contra ausgetauscht werden; von mir aus auch eine kleines meinungsbild an dieser stelle. alles andere ist unnötiger mumpitz. --JD {æ} 01:15, 6. Aug 2006 (CEST)
Ich stünde zur Diskussion bereit, aber das Gegenüber sagt ja nichts. Aber, gute Idee die Seite zu sperren (vielleicht kommt dann eine Diskussion heraus), danke. mfg --83.215.175.200 09:41, 6. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Gothic

Die Gothicszene Deutschlands hatte in den 1990ern eine große Relevanz für diese gesamte Subkultur entwickelt. Einige Bands wie beispielsweise Crematory übernahmen Merkmale des Electro in den Metal und führten so den Gothic Metal neu in die Szene ein.

Ich fürchte, das war weniger die Gothic-Szene. Vielmehr haben sich Death Metal-Bands musikalisch am Gothic-Rock orientiert. Das Ganze fand aber schon vor Crematory, nämlich mit Bands wie Paradise Lost, Tiamat, My Dying Bride und Co. etwa um 1991/92, statt.

Gothic Metal wurde bis Ende der 90er von einem Großteil der Schwarzen Szene stark verabscheut. Erst nachdem die Schwarze Szene Zuwachs von jüngeren Generationen bekam, gelangte auch der Metal zunehmend in diese Subkultur - und nicht nur der Gothic Metal. Bei Black Metal, Dark Metal etc. ist das ebenfalls zu beobachten. Die ältere Wave- und Gothic-Generation kann sich damit nach wie vor nicht anfreunden, daher kommt es immer häufiger zu Versuchen einer Abspaltung und Distanzierung innerhalb der Schwarzen Szene.

Der Einfluss von Elektro wird mir bei Crematory zudem nicht ganz bewusst. Gibts da bestimmte Titel oder Alben, wo man das heraushört? Gruß, --n-e-r-g-a-l 22:17, 10. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Szenemedien

Der Abschnitt ist noch recht mager. Er spricht Printmedien und das Internet an. Was ist denn mit der Zeit vor dem Internet? Was ist mit MTV? VIVA? Headbanger's Ball mit der flotten Vanessa? Metalla mit Markus Kavka? --n·e·r·g·a·l 23:20, 13. Mär 2006 (CET)

Habe es mal etwas erweitert, kann mich nur leider nicht mehr an den Namen der Sendung auf Tele 5 erinnern. Insgesamt dürfte der Absatz wohl noch weiter ausgebessert werden. Gripweed 11:32, 12. Mai 2006 (CEST)
ich würde behaupten, dass "headbanger's ball" mit der warwick zuerst auf tele5 kam. --JD {æ} 14:08, 12. Mai 2006 (CEST)
Um Himmels Willen, das war schon immer 'ne MTV-Sendung. Mit der Sendung hatte sie ja 'ne Festanstellung bei MTV Europe bekommen. BTW: Hat keiner 'n Foto mit ihrer weiß-blauen Mähne? --n·e·r·g·a·l 14:30, 12. Mai 2006 (CEST)
Gerade im Netz entdeckt: Ich weiß noch wie die Videos 85-88 in deutschen TV´s wieder und wieder gespielt wurden auf TELE5 in „Hard´n Heavy“ oder später auf MTV in Headbangers Ball. --n·e·r·g·a·l 14:36, 12. Mai 2006 (CEST)
"hard'n'heavy", richtig. aber auch das war schon mit der warwick. deshalb meine assoziation (oder bin ich jetzt komplett daneben?). --JD {æ} 14:50, 12. Mai 2006 (CEST)
Anette Hopfmüller war dat. Auf RTL gab's die Sendung MOSH mit Sabina Classen (die Grunz-Eule von Holy Moses). Der andere Wicht dürfte Götz Kühnemund gewesen sein. Der war/ist auch für das Rock-Hard-Magazine tätig. --n·e·r·g·a·l 15:01, 12. Mai 2006 (CEST)
mein gott, ich werde wohl alt.... und "MOSH" sagt mir irgendwie gar nix. --JD {æ} 15:20, 12. Mai 2006 (CEST)
Nein? Das ist, wenn die Kuttenträger den Mullet schwingen... Besonders ekstatische Personen ergänzen das Schauspiel durch die allseits beliebte Ibanez-Luftgitarre. --n·e·r·g·a·l 15:43, 12. Mai 2006 (CEST)
Übrigens: Hat es eigentlich – mal abgesehen vom Progressive-Rock-Artikel – schon mal 'n Musikstil-Artikel zur Exzellenz geschafft? Stell ich mir nämlich schwer vor, Musik zu beschreiben, ohne zu POVen. --n·e·r·g·a·l 14:34, 12. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Einleitung oder was ist Metal?

Ich bin gerade zum erstmal in diesem Artikel und wollte wissen was Metal von Hard Rock unterscheidet. Der Artikel ist augenscheinlich recht lang und den ganzen Artikel lesen möchte ich nicht, als dachte ist es reicht wenn man nur den ersten Absatz liest. Leider Fehlanzeige, den ganzen Absatz habe ich noch nicht gelesen, aber das ist nicht wichtig. Entscheiden ist das man bereits in den ersten Sätzen erkennen muß was Metal ausmacht. Ich hoffe jemand kann diesen Fehler korregieren, ansonsten werde ich mich versuchen. --LaWa 17:39, 29. Mai 2006 (CEST)
Ich hab den Artikel quer gelesen, aber warum diese Musikrichtung Metal heißt habe ich nicht gefunden(obwohl es sicherlich drin steht!)--LaWa 17:42, 29. Mai 2006 (CEST)

und nu? was erwartest du dir? --JD {æ} 18:20, 29. Mai 2006 (CEST)
Weiß nicht, weil nicht weiß was Metal ist(Tatsache!). Für mich ist Metal ein Variante von Hard Rock, was diese beiden Stilrichtung unterscheidet kann ich nicht erkennen. Auch wenn es nicht optimal ist, aber die Einleitung von Hard Rock ist besser.--LaWa 18:35, 29. Mai 2006 (CEST)
Hard Rock: Kurze Einleitung, Geschichte, Musikstil. So sollte man es auch hier finden.--LaWa 18:37, 29. Mai 2006 (CEST)
Das liegt vermutlich daran, dass jede Rock-Combo heutzutage als Metal vermarktet wird oder umgekehrt. Man muss dazu nur in Musikmagazine der letzten Jahre schauen. Zudem stellt sich auch die Frage, welche Form von Metal du meinst. Hard Rock und Heavy Metal liegen sich natürlich nahe - ob das aber auch für Death Metal gilt? IMO ist das der verkehrte Artikel. --n·e·r·g·a·l 18:48, 29. Mai 2006 (CEST)

Ich habe schon gesehen, das es verschiedene Formen von Metal gibt, aber ist nicht das was worum es mir geht. Um mein Hard Rock-Beispiel zu nehmen: Was ist Metal und woher kommt der Begriff? Wer hat Metal erfunden? Was ist typisch Metal und gibt es Unterschiede im Musikstil zu anderen vergleichbaren Stilen?--LaWa 18:57, 29. Mai 2006 (CEST)

Ich zitiere mal aus dem Artikel: „Metal ist eine variantenreiche Musikrichtung und Subkultur. Ihre Ursprünge liegen im Hard Rock Anfang der 1970er, mit vielen Elementen des Blues, des Jazz und der Klassik. Eine gitarren- und schlagzeugzentrierte Klangfarbe, wie auch virtuose Spielweise sind häufige Merkmale.“, „Die Ursprünge des Metal liegen im Hard Rock, so gilt auch die Hard-Rock-Band Led Zeppelin als einer der Vorväter des Metal. Als eigentlicher Begründer des Metal gilt die Band Black Sabbath.“, zum typischen Metal möchte ich nicht den ganzen Artikel zitieren ;) und die Unterschiede sollten durch diese Merkmale des Metal erkennbar sein. --DerHexer (Disk., Bew.) 19:04, 29. Mai 2006 (CEST)
@DerHexer: danke. Ist mir garnicht aufgefallen. Aber mir ist jetzt auch auffallen, was daran nicht stimmt und damit warum ich aktuelle Einleitung nicht so gut finde. Der Text ist zweifelfrei von einem Fan geschrieben, der unbedingt alles dieser Musikrichtung zu ordnen will(mit vielen Elemeten des...). Naja kann so bleiben nur sollte der aktuelle Anfang besser struktiert werden, aber warum heißt dieser Stil Metal?--LaWa 19:20, 29. Mai 2006 (CEST)
ps. Auf die letzte Frage gibt vllt keine Antwort, aber für Rock gibt es eine Begründung.
Die Namenherkunft steht in Heavy Metal. Sollte man sie hier noch einmal aufführen? Metal ist in diesem Fall als Oberbegriff zu verstehen, die früheste Form war nunmal Heavy Metal und dort sollte man auch nach den Infos suchen. Was lässt sich im Einleitungssatz zu den Spielarten eines Oberbegriffs sagen, abgesehen davon, dass sie variantenreich sind? Was du suchst, ist 'ne klare stilistische Trennung und die bekommst du nicht in einem Artikel zu einem Oberbegriff. Nicht jede Metalform verwendet Double-Bass und nicht jede Metalform nutzt Manowar-Gekreische. --n·e·r·g·a·l 19:24, 29. Mai 2006 (CEST)
dem hätte ich nichts mehr hinzuzufügen. Heavy Metal sollte der anfangspunkt deiner recherchen sein, ansonsten gilt ganz klar "Die zahlreichen Substile – beispielsweise Death Metal, Power Metal, Progressive Metal – unterscheiden sich zum Teil erheblich" aus dem hiesigen artikel. gruß --JD {æ} 00:52, 30. Mai 2006 (CEST)
Ich werde mal schauen. Vllt komme ich dahinter und werde eine neue Einleitung schreiben, ohne das Information verloren gehen.--LaWa 01:21, 30. Mai 2006 (CEST)

Nicht jede Metalform verwendet Double-Bass und nicht jede Metalform nutzt Manowar-Gekreische womit sich die Frage nach der musikalischen Essenz des Metal, des kleinsten gemeinsamen Nenner aller Stilrichtung stellt. Dafür gibt es einen eigenen Abschnitt, aber in der Einleitung sollte vielleicht eine kurze Definition vorhanden sein, wenn solch eine möglich ist. Hat jemand Vorschläge dafür? Gruß, --RedZiz 16:01, 15. Jun 2006 (CEST)


Der Heavy Metal kommt doch aber vom Rock und nicht vom Hardrock! sören

Äh, ist Hard Rock kein Rock? Natürlich kommt der Metal aus dem Hard Rock - und somit aus dem Rock. Unter Hard Rock ist das noch etwas besser ausgeführt. --Aquisgranum 09:08, 16. Jul 2006 (CEST)

Andersrum: Die Einflüsse des Heavy Metal liegen bei Hardrockbands UND bei Rockbands, die NICHT dem Hardrock angehörten. Und noch was anderes: Wer Zeit und Lust hat, kann ja mal diesen taz-Artikel (http://www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2004/08/03/a0160) lesen und entscheiden, ob er in die Liste der Weblinks aufgenommen werden kann. Ich selbst fand ihn kurzweilig, amüsant, im wesentlichen zutreffend und hilfreich für Außenstehende, die ein wenig mehr über das Selbstverständnis der Metaller erfahren wollen. - C. Frost

den taz-artikel mag ich nicht ganz unterschreiben, fände ihn aber bei den weblinks gut aufgehoben. schön zu lesen und einen wahren kern hat das ganze auch noch. --JD {æ} 20:59, 1. Jul. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Politische Ansichten

Ich mit dem Inhalt und der Existenz dieses Absatzes generell unglücklich. Wenn man sich seine erste Version anschaut ist er unschwer als der Erguss unreflektierten Linksradikalismus, quasi Landser auf Links, zu erkennen - Zitat: ... und sich gegen Faschismus, Rassismus, Sadismus, Kapitalismus, Ausbeutung von Schwachen, Korruption offiziell aussprechen usw.

1) Von daher ziehe ich in Zweifel, ob dieser Absatz eine Existenzberechtigung besitzt. Offenbar projeziert hier jemand seine Ansichten über die Gesellschaft auf die Szene. Da ich aus meiner Szeneerfahrung die Metalszene als unpolitisch einschätze ist es zweifelhaft ob dieser Absatz hier so stehen kann, der er politisiert den Artikel in einer unangebrachten Weise den Artikel. Das mag der politisierenden Weltsicht einiger Antifas entsprechen, aber de facto spielt Politik keine nennenswerte Rolle in dieser Szene. Ich tendiere eher dazu die Quintessenz des Inhaltes wieder in "Verhältnis zu Öffentlichkeit" zu integrieren, oder vielleicht u.U. auch zu Gedankengut.


2) Soweit ich das beurteilen unterscheidet sich die Metalszene politisch nicht sonderlich von der Öffentlichkeit, egal ob in Deutschland, USA, England oder Japan, und soweit ich dass aus Kontakt mit Szenegängern, Zeitschriften, Interviews im Netz, Liedtexten und Internetforen ableiten kann betrachtet sich die Szene nicht als politisch. Da aufgrund des prinzipiellen Freiheitsdrangs die meisten Metaller gegen Fundamentalismus oder Konservatismus eingestellt sind - besonders wenn jene Richtungen gegen die Szene wettern - habe ich der Szene eine leichte Tendenz zu links-liberalen Denken konstatiert. Sehen andere das ähnlich, oder haben krasse gegensätzliche Erfahrungen gemacht?

Ich habe versucht diesen Abschnitt etwas zu verbessern. Wobei mir die Frage gekommen ist, ob diese linke Sparte an Bands relevant genug für eine Nennung ist, denn großartig diskutiert werden sie in der Szene nicht. Napalm Death, Carcass und Misery Index sind dem Grindcore zuzuordnen, Heaven Shall Burn haben einen Hardcore-Hintergrund - in beiden Fällen Richtungen, in welchen szenefremde Einflüsse aus dem Punk und Hardcore vorliegen. Ist das Metal genug, um als Beispiel zu taugen?
Über Dying Fetus kann ich keine Aussage treffen, aber bei Kreator habe ich den Verdacht dass man sich hier lediglich auf die Anti-Bush-Äußerungen des Sängers bezieht. Hat man für das Konstatieren einer linken Gesinnung bei dieser Band mehr Substanz?
Zudem erscheint mir die Äußerung über das Partysan zweifelhaft, gerade über dieses Festival habe ich einiges schlechtes zu hören bekommen was Rechtsradikalismus betrifft.
--RedZiz 20:36, 19. Jun 2006 (CEST)


--RedZiz 19:50, 19. Jun 2006 (CEST)

Das letzte Album Kreators "Enemy Of God" ist eindeutig Links-politisch geprägt, im übrigen wird auch ""Burzum"" dem NSBM zugeordnet, obwohl die Musik rein auf ihre Lyrics reduziert keine antisemitischen oder rechtspolitischen Andeutungen usw. äußert. Womit man ebenfalls Kreator als linksorientierte Band bezeichnen kann. Heaven Shall Burn geben bespielsweise als Einflüsse auf ihrer offiziellen myspace.com Seite definitiv Metal-Bands an und haben auch was ihrere Musik betrifft deutliche Metalelemente. Abgesehen davon gibt es viele Grenzgänger die im HC oder im Metal akzeptiert werden. --80.143.247.214 19:45, 24. Okt. 2006 (CEST)

Bei Recherchen über Rechtsextremismus bin ich mehrfach über eine nebulöse Gruppierung, die sich "Heavy Metals" nennen soll(te), gestolpert. Als einzige Quelle konnte ich eine dpa-Meldung von 1990/91 ausmachen, in der "Skinheads und sogenannte Heavy Metals" erwähnt wurden (war damals auch in "meiner" Regionalzeitung abgedruckt). Ist jemandem bekannt, ob so eine Gruppierung wirklich mal in ernstzunehmender Form existiert hat? - C. Frost, 7.7.2007

Ich habe den Eindruck, daß "Heavy Metals" dort weniger als Name einer konkreten Gruppe gedacht ist, sondern als allgemeine Bezeichnung für Metaller (s. auch hier, wo der gleiche Begriff in Verbindung mit einem anderen Vorfall genannt wird). --Aquisgranum 16:51, 7. Jul. 2007 (CEST)
Den Eindruck hatte ich ja auch, nur kam die Befürchtung dazu, dass vielleicht mehr als eine platte Verallgemeinerung im Spiel sein könnte. Weil ich aber für diese Befürchtung nirgends eine Bestätigung finden konnte, lege ich das Thema jetzt auch ad acta. - C. Frost, 10.7.2007

[Bearbeiten] Musikalische Merkmale

Zu dem Satz: Der Großteil aller Metalsongs ist in einer Moll-Tonart geschrieben; Im Vergleich zu anderen Musikrichtungen im Unterhaltungsbereich greifen die Musiker aber auch sehr oft auf die Kirchentonleitern zurück, beispielsweise verwenden Metallica sehr häufig den phrygischen Modus. Während man sich von dem größten Teil der modernen und jüngeren klassischen Musik dadurch abgrenzt, wirken diese Tonleitern auf die Hörer anfangs eher ungewohnt und fremd. -> Was ist mit jüngerer klassischer Musik gemeint ? Ich tippe mal die Musik des 20. Jahrhunderts (Strawinsky, Bartok, Hindemith, Messiaen, und andere). Die verwenden aber auch oft wieder alte Kirchentonarten als Stilmittel. Deshalb scheint mir dieser Satz etwas fraglich. Auf die normale "Unterhaltungsmusik" mag diese Bemerkung ja zutreffen. Der Begriff Klangfarbe, wie er in der Einleitung -> Eine gitarren- und schlagzeugzentrierte Klangfarbe, wie auch virtuose Spielweise sind häufige Merkmale. bezieht sich auf das Klangspektrum eines einzelnen Instruments aus Grundton, Obertönen, etc. (Mal auf Klangfarbe klicken). Das passt also, wenn man es genau nimmt, als Begriff für die Klangwirkung (Gitarre + Drums) nicht so ganz. Ich kenne mich mit der Musikrichtung nur am Rande aus, aber ich möchte fast bezweifeln, dass da große Jazzeinflüsse vorhanden sind (wie im Artikel behauptet). Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren. Gruß Boris Fernbacher 20:57, 19. Jun 2006 (CEST)

Der Einfluss von Blues (jedenfalls bei früheren Bands wie Black Sabbath) ist eindeutig grösser als der von Jazz, allerdings neigt Metal auch zu ungewöhnlichen Taktarten, wie 7/8, 13/16, wie im Brutal Death Metal zum Beispiel. Über was normale Unterhaltungsmusik ist, und was nicht, lässt sich streiten.
Jazz ist im übrigen mindestens so variantenreich wie Metal (hat sich allerdings auch mehr Zeit für die Entwicklung und Ausdifferenzierung genommen), das Spektrum reicht von leichter Unterhaltungsmusik wie Swing und Smoothjazz bis Avantgarde- und Freejazz. Die ganzen lustigen komplexen Taktarten (Primzahl/Zweierpotenz) kommen meines Wissens (über den Progressive Rock) aus dem Jazzrock/Fusion, die Jazz-Fusion-Leute haben sie von modernen Komponisten wie Strawinsky, und der vermutlich aus der südosteuropäischen (speziell bulgarischen) Volksmusik. Außerhalb des Progressive/Technical und des (Brutal) Death Metal sowie teilweise Thrash Metal sind diese schrägen Takte aber m. W. unüblich (obwohl sie gelegentlich auch mal an eher unerwarteten Stellen vorkommen). Metal allgemein und Jazz allgemein haben aber miteinander sehr wenig zu tun, Artikel wie dieser berücksichtigen die Subgenres zu wenig und vermitteln dadurch einen falschen Eindruck.
Auch Klassik hat auf den Metal insgesamt genausowenig inspirierend gewirkt wie traditionelle Volksmusik, Gothic Rock oder Hardcorepunk. Für einzelne Subgenres gilt das aber natürlich sehr wohl. Differenzierung tut da schon not.
Es mag verlockend sein, seinen geliebten Bierdosenmetal à la Motörhead mit einer irgendwie gearteten direkten Abstammung aus Klassik oder unergründlichen Ursprüngen im Jazz zu veredeln bzw. schönzureden, aber selbst im mainstreamkompatibelsten Pussy-Orchestermetal ist trotz ständig zunehmender Verpoppung immer noch mehr Klassikeinfluß drin, wenn auch auf reichlich oberflächlicher Ebene (geht aber im Pop auch noch etwas oberflächlicher).
Nur weil Metal teilweise Einfluß aus "ernster" Musik nimmt, bleibt er doch bestenfalls "halbernste" Populärmusik mit vielleicht durchschnittlich ein bißchen intellektuelleren (oder nerdigeren) Hörern als gewisse andere Formen. (Kommt aber auch immer auf den Einzelfall an.) Die in Metallerkreisen beliebten (Sub-)Genredebatten stellen allerdings zweifellos oft eine eher akademische Form von Unterhaltung dar. Florian Blaschke 23:33, 29. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube nicht, dass man als Fan Motörhead noch "schönreden" müsste, indem man es von Klassik herleitet, und die Jazz-/Blues-/Soul-/was auch immer den Rock jetzt beinflusst hat-Einflüsse zu leugnen wäre einfach dumm. Und nachdem es "den" Metal nicht gibt, ist alles, was sich auf gewisse Subgenres ausgewirkt hat bis zu einem gewissen Grad eine Inspiration für Metal allgemein gewesen. Gruß, --Tronjjer 23:57, 29. Mär. 2008 (CET)

Und nein, Jazz ist nicht so variantenreich. Das Spektrum mag von ganz-seicht bis unhörbar-progressiv reichen, aber es gibt sicher nicht so viele so deutlich und so verschieden ausgeprägte Subgenres, die einander auch noch ständig wechselseitig befruchten, wie im Metal. --Tronjjer 23:59, 29. Mär. 2008 (CET)

Motörhead war natürlich ein Extrembeispiel. Was Jazz angeht: Da wär ich mal vorsichtiger. Bin zwar kein Jazzexperte, aber die Subgenres sind dermaßen unterschiedlich, daß es keine Klarheit darüber gibt, was Jazz eigentlich ist und wie man den definieren soll. (Gewisse Bereiche des Jazz zählt man tatsächlich allgemein zur "ernsten", akademisch orientierten Musiktradition; Metal ist bei allen Ambitionen letztlich immer Unterhaltungsmusik und steht in der Volksmusiktradition, wo man nach dem Gehör und nicht vom Blatt spielt und sich als praktizierender Musiker/Songwriter über grundsätzliche musiktheoretische Fragestellungen bestenfalls in ganz beschränktem Maße den Kopf zerbricht.) Im Metal gibt es doch gewisse unbestreitbare Gemeinsamkeiten, auch wenn die Abgrenzung vom Hardrock mitunter schwer fällt. Powerakkorde und elektrisch verstärkte Instrumente sind aber doch wohl immer da, selbst wenn es Celli sind. Ein Grundproblem ist, daß man als Metalfan darauf trainiert ist, die feinsten stilistischen Distinktionen klar herauszuhören, während in anderen Genres für einen "alles gleich" klingt, das bekannte Chinesenproblem.
Wenn nur (sagen wir) 10% aller Metalbands einen relevanten Klassik-Einfluß aufweisen und weitere 10% einen deutlichen Jazz-Einfluß, dann sollte man das auch so sagen, daß es nur einen bestimmten Teil aller Bands/Stilrichtungen betrifft, und nicht verallgemeinert von Klassik- oder Jazzeinflüssen faseln. Das wirkt einfach prätentiös. Es gibt doch keinen Grund, den Metal zu etwas Besserem zu machen, als er ist. Florian Blaschke 01:12, 30. Mär. 2008 (CET)
Erstens mal frage ich mich, wieso Jazzeinflüsse den Metal zu etwas Besserem machen würden, dann warum Klassische Musik "ernst" sein soll (und steh damit nicht allein, die Fachwelt kritisiert die E/U-Unterteilung ja auch), Streichquartette sind ja auch oft genug aufgeführt worden, damit sich der Fürst beim Mittagessen nicht langweilt. Aber ich möchte behaupten, dass jeder Trottel "stilistische Distinktionen" (weil das nicht prätentiös ist ;Þ) aus dem Metal heraushören kann: Ob ich jetzt "hirnlosen" amerikanischen Death-Metal mit nur Gebrüll und Gitarren, die so verzerrt sind, dass man vor lauter Geräuschanteil die Töne nicht mehr hört, höre, oder Power-Metal à la Rhapsody ist ein gewaltiger Unterschied, und auch die Einflüsse sind entsprechend unterschiedlich. Und natürlich gibt es beim Metal gewisse unbestreitbare Gemeinsamkeiten, sonst wäre es ja als Genrebezeichnung vollkommen nutzlos. Und wenn man den Aspekt der Orchestrierung als einzigen ansehen möchte, bleibt ja die Klassik auch ziemlich monoton, immerhin sind da keine elektrisch verstärkten Instrumente zu finden. Und nachdem ich nur mit klassischer Musik aufgewachsen bin, meine ich behaupten zu können, dass es in der Klassik doch realtiv große Divergenzen im Kompositionsstil gibt, auch wenn natürlich eine Epoche immer in der Tradition der andern steht. Und was die Subgenres des Jazz angeht: Da gibts doch auch genug Gemeinsamkeiten, und wenn die wegfallen, und man nennt es immer noch Jazz, dann ist Jazz eben als Klassifikation unbrauchbar geworden. Und ich kann mir nicht vorstellen (bin ja selbst kein Experte), dass die so gewaltig groß sind, nur weil sich verschiedene "Klassiker" immer wieder am Jazz versucht haben. Und auf das mit der Volksmusiktradition mag ich gar nicht genauer eingehen, in der steckt doch der Jazz mindestens so tief drinnen wie der Metal. Gruß, --Tronjjer 20:32, 31. Mär. 2008 (CEST)
Ich jedenfalls habe nicht gesagt, daß Jazzeinflüsse den Metal zu etwas Besserem machen würde. Aber die Gefahr, daß es sich so anhört, besteht, weil viele Leute Jazz mit "Intellektuellenmusik" verbinden (ein durchaus gebildeter Bekannter, der mit Progressive Rock bestens vertraut ist, dachte bei Jazz immer an "dieses komische Zeug" à la Freejazz und nicht z. B. Swing, bis ich ihn darauf hingewiesen habe, daß Diablo Swing Orchestra trotz Jazzeinflüssen noch lange nicht derart schräg ist) oder zumindest respektieren, und - oft dieselben Leute, beispielsweise die sprichwörtliche Oma, die neugierig die Wikipedia ausprobiert - Metal für sinnlosen Krach halten. Dann kommt sie her und liest etwas von Jazzeinflüssen im Metal und ist baß erstaunt. Als sie beim Enkel nachfragt, spielt der ihr gleich begeistert Children of Bodom oder DragonForce vor und die Oma fragt sich, wo da jetzt eigentlich die Jazzeinflüsse sein sollen. Bei Children of Bodom erkennt sie möglicherweise (wenn wir Glück haben) eine ihr vertraute Mozart-Melodie und bei DragonForce fühlt sie sich stellenweise vielleicht an den alten Gameboy des Enkels erinnert. ;)
Die Unterschiede zwischen den Jazzstilen sind, denke ich, halt vielleicht einfach weniger oberflächlich, nicht so offensichtlich hörbar, mehr in der Tiefenstruktur verborgen. Außerdem ist im Metal etwas so offensichtlich Spezielles wie Orchestermetal ja doch im Vergleich eine Randerscheinung; die Oma wird den Unterschied zwischen Judas Priest und Morbid Angel zwar hören können, aber für ebensowenig weltbewegend halten wie Du den Unterschied zwischen Modal Jazz und Bebop. Und, hey, wenn die Vielfalt in der (speziell modernen) Klassik nicht überwältigend ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Das kleinreden zu wollen, wirkt echt etwas ignorant auf mich.
Und zum Thema "ernste Musik". Das ist natürlich nur eine Bezeichnung. Gewiß gibt es gnadenlos auf Unterhaltung ausgerichtete Klassik, und sehr anspruchsvolle, für den Normalbürger extrem schwer verdauliche und undurchschaubare Rockmusik. Darum geht es aber in dieser Unterscheidung nicht. Es handelt sich einfach um zwei grundverschiedene Musiktraditionen. Die eine steht in der Tradition der Elitemusik, die im frühneuzeitlichen Europa für den Klerus und den Adel produziert wurde (und die auch heute noch mit einem gewissen getragenen, feierlichen Ernst aufgeführt und rezipiert wird), ist von Theorie, Wissenschaft und Schriftlichkeit geprägt, die andere hat sich hauptsächlich aus der Volksmusik der afroamerikanischen und europäischen Unterschichten entwickelt, zunächst rein dem Spaß an der Freud der Gemeinschaft verpflichtet.
Eine besondere, hochspezialisierte (aber in gewissen Hinsichten auch breite) formal-akademische Ausbildung hatten diese Leute nicht, sie haben einfach vom Zuhören und Mitmachen gelernt und jeder hat gesungen bzw. singen können, dem danach war, ohne sich über Technik, Atmung oder irgendwelche wissenschaftlichen Erkenntnisse Gedanken zu machen. Meist ist das in der populären Musik auch heute noch so.
Die Unterscheidung zwischen E- und U-Musik wertet nicht, sie stellt bzw. hält im Grunde einfach einen (ursprünglich) sozialen Unterschied in der Herkunft fest. Selbst wenn einem diese Unterscheidung nicht schmeckt bzw. elitär vorkommen mag (nieder mit den Barrikaden!) und selbst wenn es immer wieder Grenzgänger von beiden Seiten und Fälle gibt, die die Grenze aufweichen (Therion auf dem Opernfestival von Miskolc beispielsweise), hundertprozentig ist sie freilich nicht, so bleibt sie doch relevant: Auch mit klassisch (oder im Jazzbereich) ausgebildeten Rockmusikern können geübte Jazzmusiker locker mithalten und im klassischen Bereich praktizierende Künstler stecken Rocker in Sachen Präzision und Beherrschung in die Tasche.
Man kann man den Unterschied zwischen sog. Kunst- und Populärmusik gut mit dem zwischen Profi- und Amateursport vergleichen.
Jazz ist natürlich ursprünglich Populärmusik: Von afrikanischen Traditionen geprägte Musik, gespielt (ursprünglich von Afroamerikanern) auf europäischen klassischen (ja auch in der Militärmusik benutzten), und auch traditionellen und improvisierten Instrumenten; ein Abkömmling des Blues wie letztlich jede moderne populäre Musikrichtung. Aber da spielerisches (und auch gesangliches) Können im Jazz schon früh eine große Rolle gespielt hat, speziell die für diese Musikrichtung charakteristische, in der Klassik zusehends vernachlässigte Praxis bzw. Kunst der Improvisation (quasi Komposition in Echtzeit), haben sich eben auch akademische Musiker dieser Stilrichtung angenommen, sie mit Aspekten der akademischen Musik bereichert und zu sehr weit von ihren bescheidenen Ursprüngen entfernten Stilen (wenn man das noch so nennen kann) entwickelt. Florian Blaschke 19:15, 14. Apr. 2008 (CEST)
Der englische Artikel nennt übrigens genau drei ursprüngliche Einflüsse für den Metal: Psychedelic Rock, Bluesrock und Hardrock. Zwar erkenne ich in etlichen ganz unterschiedlichen Metalstilen Tendenzen wieder, die mir als typische Progrock-Merkmale vertraut sind, das heißt aber nicht, daß der Prog ganz am Anfang für den Metal mit Pate stand. Das kam erst später und betraf eben auch nur die einzelnen Substile. Genauso der Punk. Es wäre außerdem natürlich anachronistisch, Prog oder Punk als ursprüngliche Metal-Inspirationen darzustellen. Florian Blaschke 01:33, 30. Mär. 2008 (CET)
Geht man in die Zeit zurück, zu welcher das, was wir heute Metal nennen, begann, stößt man vor allem auf zwei Bands: Black Sabbath (die den Klangkriterien zumindest teilweise gerecht wurden) und Judas Priest (deren "Sad Wings of Destiny" und "Sin after Sin" ich als Initialzündung des modernen Metal betrachte). Tatsächlich waren deren Hauptquellen Psychedelic-, Blues- und Hardrock. Die zu jener Zeit gesetzten Standards entscheiden darüber, ob eine Band Metal spielt oder nicht. Was danach an Einflüssen kam, kann demzufolge nicht mehr zu den "Hauptwurzeln" gezählt werden, da diese späteren Einflüsse nur Teile des Genres betreffen. --Der Paulchen 14:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
Den betreffenden Satz im Artikel habe ich heute geändert. Bisher sagte er aus, die Wurzeln des Metal lägen gänzlich im Hardrock. Das würde heißen: Psychedelic Rock und Bluesrock lagen dem Metal nur insoweit zu Grunde, wie sie im Hardrock schon weiterverarbeitet worden waren. Aber so war es ja nun mal nicht. --Der Paulchen 23:14, 30. Mär. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Bild

WAS SOLL DAS MIT DEM BILD ?!??!? ne beleidigung für die gesamte metalgemeinde ... beim äußeren gibt es RIIIIIESIGE unterschiede .... manche sehen halt so aus ... oder manche auch halt anders bzw "normal" so wie ich .... und das dann so ein bild reinkommt macht einen komplett falschen eindruck für die leser dieses berichts die noch keine ahnung von metal haben. wer auch das bild reingemacht hat ... hier meine meinung : "WENN MAN KEINE AHUNG HAT ... EINFACH MAL FRESSE HALTEN !!!" (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.73.87.16 (Diskussion • Beiträge) JD {æ})

stellt sich nur die frage,
  1. welches bild gemeint ist
  2. warum hier geschrieen werden muss
  3. ob es auch ohne beleidigungen geht
  4. inwieweit die lesefähigkeiten ausgebildet sind.
ebenso freundliche grüße: --JD {æ} 13:01, 9. Aug 2006 (CEST)
Ich vermute mal, es geht um den Metal hörenden Menschen auf ersten Bild des Artikels. Ansonsten hätte ich die Pöbeleien entfernt gelassen. --DerHexer (Disk., Bew.) 13:05, 9. Aug 2006 (CEST)
hmm, "entfernt gelassen?" --JD {æ} 14:05, 9. Aug 2006 (CEST)
oha! – ich hatte auf jeden fall keinen bearbeitungskonflikt... und diskussionsbeiträge lösche ich eigentlich nur selten. --JD {æ} 14:06, 9. Aug 2006 (CEST)
Kein Problem. Wobei man das schwerlich „Diskussion“ nennen könnte ;). --DerHexer (Disk., Bew.) 14:15, 9. Aug 2006 (CEST)
du liest zu wenig zwischen den zeilen. ;-P --JD {æ} 14:28, 9. Aug 2006 (CEST)


Das Bild ist in der Tat extrem klischeebelastet. Ohne den Menschen auf diesem Bild zu kennen oder ihn gar in irgendeiner Art und Weise beleidigen zu wollen, aber er vermittelt vom Metalhörer eher das Bidl eines Kuttetragenden langhaarigen Bären, was der Realität nicht sehr nahe kommt. Sein zähnefletschender Gesichtsausdruck ist typisch fürs Headbangen, sieht für unwissende aber sehr stark nach aggressiven Schläger aus. Ich schlage daher vor es zumindest vom Startabsatz nach hinten zu verlegen. --RedZiz 21:41, 21. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Gedankengut

Zitat: "Man kann daher sagen, dass Metal - auch als Reaktion auf die letztliche gesellschaftliche Irrelevanz der Hippie-Ideale, wie gegenseitige Liebe oder Frieden..." Was ist damit gemeint? Sind Liebe oder Frieden gesellschaftlich irrelevant? Sicher nicht, also sollte man das umformulieren. Allerdings ist mir gar nicht klar, was der Autor damit überhaupt sagen will - hört sich sehr nach dem Denken "Hippies waren Weicheier, Metal harte Burschen" an. Ausserdem waren Hippietum und Metal beide Reaktionen au die gesellschaftliche Wirklichkeit - zumindest hält diese Behauptung beim Hippietum. Beim Metal bin ich mir, was seine Entstehung angeht, da nicht so sicher; der Artikel erwähnt selbst in der Einleitung "jedoch bleiben die Hörer oft auch Jahre nach der Pubertät ihrer Musik verbunden, ..." 141.84.69.20 13:53, 27. Aug 2006 (CEST)

Also wenn hier keine Antwort kommt, werd ich das ganze mal umformulieren/löschen... 130.183.250.199 19:38, 5. Sep 2006 (CEST)
ich habe nichts dagegen und den artikel hierfür auch für nicht angemeldete nutzer bis auf weiteres wieder freigegeben. danke im voraus, --JD {æ} 12:35, 8. Sep 2006 (CEST)


Naja, das hat nichts mit Weicheiern und harten Burschen zu tun. Tatsache ist, dass die Hippiekultur stark verkleinert wurde, als ihre Ideale einer besseren Welt sich als gesellschaftlich ignoriert herausstellten. Die Träume einer besseren Welt haben nicht allzuviel gebracht.

Zwischen gesellschaftlich ignoriert und gesellschaftlich irrelevant besteht meiner Meinung nach ein Unterschied, obwohl ich glaube, dass ich das ganze falsch verstanden habe, weil es imho schlecht ausgedrückt ist. 141.84.69.20 16:39, 11. Sep 2006 (CEST)

Ich glaube es waren die Arbeiten, welche am Artikelende aufgelistet sind, welche Metal als andere Möglichkeit beschrieben, mit den Problemen der Welt umzugehen. Statt sich eine bessere Welt zu erträumen, hat man die negativen Seiten herausgestellt. Beides sind Möglichekiten und Arten, mit den Problemen der Welt umzugehen.

--RedZiz 19:02, 9. Sep 2006 (CEST)

Mir geht es gar nicht um eine Bewertung von Metal oder Hippie-Musik. Eigentlich will ich genau das vermeiden, indem ich mich dafür ausspreche, dass der obige Satz umformuliert wird. So, wie der Satz dasteht, sagt er in meinem Verständnis aus, dass die Ideale der Hippiemusik (um Klischees zu bemühen: Freie Liebe, keine Kriege, Toleranz) für eine Gesellschaft nicht bedeutend sind/waren, und das ist natürlich falsch. Was der Autor vermutlich sagen wollte, ist dein Wortlaut, nämlich, dass diese Ideal sich nicht durchsetzen konnten. Ignoriert ist meiner Meinung nach auch falsch, das Hippietum wurde sicher nicht ignoriert. Also nochmal, mir geht's nur darum, den Satz wertungsfrei hinzubiegen. Wie wäre es damit, den Nebensatz " - auch als Reaktion ... -" wegzulassen? Der Bezug zum Hippietum, der zweifelsohne vorhanden war (wenn ich ihn auch nicht als besonders politisch einordnen würde), wurde ja bereits einen Satz zuvor erwähnt. 141.84.69.20 16:39, 11. Sep 2006 (CEST)
Hab den Satz jetzt mal abgeändert, nachdem sich keiner mehr rührt... --141.84.69.20 21:10, 20. Sep 2006 (CEST)


"Obwohl viele Hörer von sich sagen, dass ihnen die Texte egal seien,"

-->Dafür hätte ich gerne einen Beleg, ansonsten bitte löschen.

[Bearbeiten] Print-Medien

"Die Bandbreite an Printmedien ist im Metal im Vergleich zu anderen Szenen relativ umfangreich. Neben den beiden größten Publikationen, der eher auf traditionellen Metal ausgerichteten Rock Hard und dem stilistisch etwas breiteren Metal Hammer gibt es noch zahlreiche kleinere Zeitschriften, wie Metal Heart, Heavy, das Eternity Magazine, oder auch die auf extremere Spielarten spezialisierte Zeitschrift Legacy. Außerdem widmen sich einige Fans dem Vertrieb eigener Fanzines." - Vielleicht sollte man das kontroverse Ablaze erwähnen, das es mittlerweile wieder gibt oder auch Orkus (Gothic). Das Metal Heart gibt es übrigens nicht mehr ! Hier müsste nachgebessert werden. (Für mehr Infos kann man mich gerne fragen.) --Azaroth666 13:11, 5. Dez. 2007 (CET)

Orkus ist eine recht vielseitige Zeitschrift und somit auch kein Gothic-Magazin (das hatte schon immer Metal mit abgehandelt). Inwieweit dieses Magazin in der heutigen Metal-Szene verbreitet ist, entzieht sich meiner Kenntnis. --n·ë·r·g·a·l 13:28, 5. Dez. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Online-Magazine

Nachdem eine IP wiederholt Beiträge, die hierhin gehören, in den Artikel geschrieben hat, verschiebe ich mal ihren gesamten Beitrag hierhin:

(quote)

[Bearbeiten] für den Admin

und auch wenn es auf wikipedia (als Online Lexikon) Print-Liebhaber gibt die nicht die wichtigsten Online-Magazinen nennen wollen oder sich damit auseinandersetzen wollen, dass es auch im Online-Bereich mittlerweile relevante Magazine gibt die den Print-Größen den Rang ablaufen (ist der hier zuständige Redakteur etwa Schreiberling bei RH, Hammer und Konsorten?) hier eine Auflistung der wichtigsten Online Magazine:

[Bearbeiten] Für den Leser

   * Metal.de
   * Powermetal.de
   * Vampster.com
   * WallsOfFire.de
   * Metalstorm.de
   * MetalInside.de
   * PlanetHeavyMetal.de
   * Metal-District.de

International ist vor allem

   * Blabbermouth.net

als Newsseite für Tratsch und Klatsch in der Metalszene beliebt. (/quote)

Persönliche Meinung: Ganz unrecht hat die IP nicht, man sollte auch wichtige Online-Medien beim Namen nennen. Allerdings müßte dafür erst einmal festgestellt werden, welche Medien tatsächlich nennenswert sind. Ich kann da leider nicht viel zu beitragen. --Aquisgranum 23:42, 23. Sep 2006 (CEST)

sorry wenn du meinst ich bin dir blöd gekommen. hat mich gestern einfach geärgert, weil ich mich bemüht hab auch die magazine aufzuzählen die wirklich releavant sind. insb metal.de, powermetal.de, vampster.com haben soweit ich das abschätzen kann mehr als 30.000 Leser, also nicht Visits, sondern echte Leser, was ungefähr der Größe von den bekannten Print Magazinen wie Hammer oder Rock Hard entspricht. die meisten Magazine veröffentlichen ihre Visits. derzeit kann man wohl davon ausgehen dass rund 10% der Visits in einem Monat echten Lesern entspricht. wenn man vorsichtiger kalkuliert, dann nim 7 oder 5 prozent. aber selbst dann sind diese Mags noch in diesen regionenen. wenn du mehr zu deren bekanntheitsgrad wissen willst, schreib sie an. denke nicht dass sie nicht bereit sind ihre zahlen offen zu legen.

mighty 21:17 24.sep 2006 (CEST)

p.s. bin nich in sachen wikipedia bewandert, bitte verzeih mir dass ich mich da blöd anstelle und ggf editierfehler u.ä. mache. mir gehts mehr um die sache. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.57.130.103 (Diskussion • Beiträge) JD {æ})

sorry, aber "soweit ich das abschätzen kann", "derzeit kann man wohl davon ausgehen dass rund 10% der Visits", "vorsichtiger kalkuliert, dann nim 7 oder 5 prozent" – das ist einfach alles unbrauchbar und vollkommen unbelegt.
eventuell könnte man auf grundlage einer offiziellen statistik z.b. die fünf größten online-portale benennen, aber diese statistik müsste es nunmal überhaupt geben. und wenn ich persönlich z.b. schon alleine zwei der oben genannten seiten nicht kenne, dagegen eine ganze reihe weiterer seiten zu den wirklich wichtigen zählen würde, dann sieht man schon, dass das bislang einfach nur ziemlicher POV ist. sorry, --JD {æ} 22:44, 24. Sep 2006 (CEST)
sorry aber wenn du zwei von den drei genannten seiten nicht kennst, dann liegt das wohl weniger an den seiten. metal.de, powermetal.de und vampster.com sind in der metalszene sehr bekannte magazine, die sämtliche großen Metalevents präsentieren und auch Stände auf diesen (u.a. Bang Your Head, Summer Breeze und Wacken Open Air, Keep It True) machen und auch sonst in der Metalszene sehr rührig sind. VIelleicht solltest du dich einfach auch mehr in der Online Szene, denn in der Print Szene rumtreiben um innovative Anstöße zu bekommen. Soweit ich weiß hat zumindest Powermetal.de sämtliche Statistiken veröffentlicht so dass die Zahlen nachprüfbar sind.
mighty 23:26 24.Sep 2006 (CEST) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.57.130.103 (Diskussion • Beiträge) JD {æ})
1. ich kenne zwei von den oben genannten acht seiten nicht. 2. "VIelleicht solltest du dich einfach auch mehr in der Online Szene, denn in der Print Szene rumtreiben um innovative Anstöße zu bekommen" – höh? 3. "zumindest powermetal.de" ist zum einen nunmal kein vergleichswert und zum anderen auch kaum nachprüfbar. --JD {æ} 16:59, 25. Sep 2006 (CEST)

so die von vampster hab ich nun auch gefunden http://www.vampster.com/statistik/show/index.php4 und metal.de hat hier zahlen versteckt http://www.metal.de/werbung.php4 (Monatlich ca. 2.000.000 Seitenaufrufe und 500.000 eindeutige Besuche) und die von powermetal.de http://www.powermetal.de/office/media.php damit haste dann die größten und die wollteste doch, nech? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.57.136.204 (Diskussion • Beiträge) JD {æ})

ich weiß weder, ob das "die größten" sind, noch, ob diese reinen aufrufzahlen das kriterium sein sollten... und wenn z.b. metal.de ihre wichtigkeit unter anderem damit begründen, dass sie "weltweit" unter den besten sechs metal-pages wären, dann frage ich mich weiter, was mit nummer eins und zwei (hammer-mag.de und rockhard.de) ist – und es komme mir nun keiner mit "ist ja klar, war ja auch ne umfrage im hammer-mag" => exakt das lässt sich auch über die von dir verlinkten seiten sagen.
ps: bitte auf diskussionsseiten immer mit vier tilden (~~~~) unterschreiben, danke. --JD {æ} 13:16, 26. Sep 2006 (CEST)

es sind die größten reinen onliner. du kannst dich aber auch auf alexa.com umsehen. Das ist ne firma die Webseiten bzw den Traffic beobachtet:

um deine datenbasis zu verbreitern kannst du das auch mit den auswertungen von netcraft, einer anderen firma die ebenso webseiten und den traffic beobachtet abgleichen. los gehts da hier: http://toolbar.netcraft.com/stats/topsites?s=8F29C67E82265CC6D81D0ED86102#46410 oder die netcraft anti phising toolbar einsetzen und die jeweiligen seiten absurfen, da wird dann der Rang/Platz eingeblendet

84.57.174.196 20:36, 26. Sep 2006 (CEST)Mighty

also, punkt für punkt...
  1. ja, alexa und co können zumindest mal ein doch halbwegs objektiver und verlässlicher hilfswert sein.
  2. ja, damit kann ich "meine datenbasis" erweitern. es bringt mich/uns aber nicht ansatzweise in sachen "wichtigste online-medien" weiter; nicht zuletzt, weil man aufrufzahlen kaum als das kriterium hierfür nehmen kann und insbesondere, weil wir nicht in der position sind, vergleiche abzufahren – ich schrieb oben ja schon, dass wir da eigentlich auf vorhandene und schon interpretierte infos zurückgreifen müssten.
  3. und dann käme natürlich noch die große frage: wo zieht man die metal-grenze? was ist mit allgemein alternativen online-mags? seiten mit hardcore-einschlag? spezialisierte prog-mags? reine community-portale? nur infoseiten?
ich für meinen teil bin da jedenfalls weiterhin sehr zurückhaltend in dieser frage und würde lieber auf einen nicht sehr erkenntnisfördernden absatz verzichten, als mal wieder in die unsägliche link-hölle hinabzusteigen. --JD {æ} 17:17, 28. Sep 2006 (CEST)

was aber inkonsequent ist. wie gesagt, ihr zählt jede menge kleiner printmagazine auf, während ihr für onlinemagazine keinen platz habt. Warum werden denn hammer und rock hard im print bereich als wichtigste medien angesehen? weil sie am meisten verkaufen. Warum soll das also nicht für online medien gelten? Wenn du andere aspekte wissen willst.

  • Das Wacken Open Air wird von Powermetal.de (Print: Hammer) präsentiert
  • Das Bang Your Head von Vampster und Powermetal.de (Print: Heavy Oder Was??? u. Rock Hard)
  • Das Summer Breeze von Powermetal.de und Metal.de (Print: Hammer)

Festivals in dieser Größenordnung suchen sich ihre Präsentatoren aus, die nehmen da auch nur welche die sie selbst als wichtig ansehen. Die haben den Schuß schon gehört, dass sie Online Magazine ernst nehmen müssen.

Noch dazu bist du noch in einem anderen punkt inkonsequent. Online willst du keine speziallisierten Magazine, warum wird dann im Print bereich explizit auf diese Spezialisierten Magazine hingewiesen?

Wenn du deine Argumente ernst meinst, dann müsstest du also sowohl auf Magazinnamen im Print als auch im Online-Bereich verzichten. 84.57.130.105 19:30, 28. Sep 2006 (CEST)Mighty

  • "Warum werden denn hammer und rock hard im print bereich als wichtigste medien angesehen? weil sie am meisten verkaufen. Warum soll das also nicht für online medien gelten?" – weil online-magazine nur selten "verkaufen" und klicks alles andere als aussagekräftig sind; weil es eben auch um inhalte gehen sollte; weil relevanz nicht zuletzt durch breitenwirksamkeit per fremdverlinkung/-zitation generiert wird; ....
  • "Festivals in dieser Größenordnung suchen sich ihre Präsentatoren aus, die nehmen da auch nur welche die sie selbst als wichtig ansehen." – das halte ich bis zum beweis des gegenteils für eine unbelegte behauptung. präsentatoren legen vielmehr nicht zu knapp kohle auf den tisch, um als unterstützer geführt zu werden oder arbeiten z.T. konkret bei der organisation mit.
  • "Noch dazu bist du noch in einem anderen punkt inkonsequent. Online willst du keine speziallisierten Magazine, warum wird dann im Print bereich explizit auf diese Spezialisierten Magazine hingewiesen?" – ich habe nirgendwo behauptet, dass ich keine spezialisierten online-mags anbringen würde; es stellt sich einfach vielmehr die frage nach sinn und zweck eines solchen abschnitts: eine linkliste ist außer werbung in sachen enzyklopädischer inhalt kaum weiterführend. wenn z.b. ausführliche wikipedia-artikel mit hand und fuß zu den "wichtigsten" online-mags existieren würden, dann ließen sich diese wiederum verlinken; das würde evtl. wirklich mehrinfo bedeuten.
  • "Wenn du deine Argumente ernst meinst, dann müsstest du also sowohl auf Magazinnamen im Print als auch im Online-Bereich verzichten." – zum einen habe ich diese abschnitte persönlich nicht verbrochen und zum anderen habe ich meinen standpunkt oben ausführlich nochmal erläutert. --JD {æ} 16:21, 29. Sep 2006 (CEST)

Vorschlag: Wie wäre es mit der Durchführung einer Umfrage (oder wenn man will kann man sie auch als statistische Erhebung bezeichnen - Problem dabei ist nur, wie aussagekräftig sie ist) hier in der Wiki. Ich denke, Umfragen zur Ermittlung von Statistiken, bzw. zur "Erstellung" von "Quellen" wären nicht unsinnig (wobei als großes Problem die Aussagekräftigkeit bleibt, welches man noch lösen müsste). mfg --83.215.175.200 00:39, 30. Sep 2006 (CEST)

Natürlich sind Klicks nicht gleich verkauft, aber die Relevanz lässt sich darüber trotzdem feststellen. Kein Online-Magazin bekommt viele klicks, es sei denn es ist gut. wenn du die fremdverlinkung testen willst, dafür gibts ja ne googlerecherchemöglichkeit.
festivalpräsentatoren legen geld auf den tisch, ja das ist richtig, musikmagazine jedoch nicht. da gehts um werbung, sozusagen eine werbekooperation. Das Magazin wird als Präsentator geführt und das Festival bekommt vergünstigte Werbeplätze + noch einige nebenabsprachen, die jetzt hier nix zu sache tun.
umfrage ist an sich ne gute idee, nur weißt du sicher selbst, dass solche umfragen automatisch zu aufrufen führen für a oder b zu stimmen, was dann eher eine aussage über die mobilisierungsmöglichkeiten eines magazins aussage trifft.

84.57.153.67 13:23, 30. Sep 2006 (CEST)


Hallo, ich hoffe, ich mach das hier jetzt richtig, indem ich meinen Beitrag zum Thema hier anhänge? Mein Name ist Markus vom Online-Mag vampster.com, ich wurde auf diese Diskussion aufmerksam gemacht, vielleicht ist für den ein oder anderen unsere Sichtweise ja interessant. Ganz verstehe ich die Diskussion um die Aufnahme von Online-Magazinen in den Arikel nicht. Dieser Artikel soll doch die ganze Metalszene beleuchten, dazu gehören natürlich auch die Online-Mags, die teilweise seit vielen Jahren in der Szene aktiv sind. Uns gibt es nun seit über 7 Jahren mit täglich neuen redaktionellen Inhalten, Powermetal.de gibt es ähnlich lange und Metal.de feiert diese Tage sein zehnjähriges Bestehen. Eine gewisse Konstanz ist zumindest mal zu erkennen und auch was Zugriffsstatistiken angeht: Magazine, auf die täglich mehrere tausend Leute zugreifen, könnte man eine gewisse Relevanz in der Szene bescheinigen.

Da das Thema "Festivalpräsentationen" in dem Zusammenhang auch genannt wurde: vampster präsentiert an großen Festivals das Wacken Open Air und das Bang Your Head Festival. Bei beiden Präsentationen war es tatsächlich so, dass die Veranstalter auf uns zugekommen sind und uns als Präsentatoren ausgewählt haben. Beim Wacken waren plötzlich unsere Logos auf den Plakaten. Auf Rückfrage hieß es, wir seien nun offizielle Präsentatoren des Festivals. Die Veranstalter von Europs größtem Metalfestival sehen uns wohl als relevant genug an. ;-)

Was spricht gegen eine Auflistung von ein paar relevanten Online-Magazinen? Wozu gibt es überhaupt diese Diskussion? Man könnte genauso über die Liste der "bedeutenden Persönlichkeiten" (eine durch und durch subjektive Liste), die der "bedeutendsten Festivals" (dito), und die der Plattenfirmen diskutieren. Könnte man in dieser Form auch als reine Werbung einzelner Erwähnter ohne weiteren Nutzen ansehen.

Markus (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.161.240.30 (Diskussion • Beiträge) JD {æ})

ich möchte jetzt ungern wieder auf alles mögliche eingehen, weil es wirklich wichtigeres gibt, aber folgendes: "a) Was spricht gegen eine Auflistung von ein paar relevanten Online-Magazinen? b) Wozu gibt es überhaupt diese Diskussion? c) Man könnte genauso über die Liste der "bedeutenden Persönlichkeiten" (eine durch und durch subjektive Liste), die der "bedeutendsten Festivals" (dito), und die der Plattenfirmen diskutieren. d) Könnte man in dieser Form auch als reine Werbung einzelner Erwähnter ohne weiteren Nutzen ansehen."
a) dass eine reine auflistung inklusive weblink keinen mehrwert bringt und ohne irgendwelche kriterien diese liste ständig ergänzt werden würde um neue, noch wichtigere und aufstrebendere websites.
b) möp, siehe oben. wir sind eben z.b. kein werbeportal.
c) plattenfirmen, festivals und persönlichkeiten sind im besten fall mit guten artikeln belegt; die viel zu wirre persönlichkeiten-liste wird gerade im moment im rahmen eines peer-reviews entschlackt.
d) nein. --JD {æ} 21:48, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich seh schon, du hast eine vorgefasste meinung. Persönlichkeitenlisten, Labellisten, Printmagazinlisten all das ist ein mehrwert und keine werbung, wenns aber darum geht online magazine (und wenns nur die ganz großen sind) aufzunehmen, dann ist das eine werbung ohne mehrwert. sorry, das gelinde gesagt lächerlich. Online Magazine sind heute schon für die mehrheit der metalfans eine aktuellere und mehr gelesene informationsquelle als printmagazine. bis auf hammer und rock hard sind sämtliche von euch erwähnten printmagazine nischenprodukte, die zum teil nichtmal monatlich erscheinen. wo darin der nutzen für ein lexikon liegen soll oder der mehrwert für den leser im gegensatz zur aufzählung der wichtigsten online magazine, das hast du immer noch nicht darlegen können. du hast jetzt von mir und markus eine vielzahl von gründen aufgezählt bekommen warum online magazine relevant sind, das alles wischt du mit dem argument werbung weg, ohne zu begründen warum die werbung in anderen bereichen okay ist, denn auch dort ist sie nichts anderes. Online Magazine sind seit 10 Jahren im kommen und haben mittlerweile sowohl für die Plattenfirmen als auch für die Großveranstalter von Festivals und Touren bedeutung erlangt, aber du willst diese anerkennung verweigern, weil du sie für unbedeutend hältst. so einfach ist die geschichte. sei wenigstens ehrlich und hör auf mit dem werbeargument, das ist nur glaubwürdig wenn du es konsequent in dem artikel durchziehst und nicht auf nur einen einzigen teilbereich anwendest.

84.57.179.205 23:42, 4. Okt 2006 (CEST)Mighty

Täuscht es, oder wurde das Thema totdiskutiert? EDIT: Tschuldigung, habe die Änderungen auf der Hauptseite erst jetzt gesehen. mfg --83.215.175.200 23:50, 19. Okt. 2006 (CEST)

Bei den wichtigen Metal-Festivals fehlt das "Party.San Metal Open Air" in Bad Berka! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.179.133.11 (Diskussion • Beiträge) )

[Bearbeiten] Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 08:14, 25. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Parodien

Ich weiss zwar nicht ob es relevant ist, aber ich möchte doch auf zwei Parodien hinweisen, die ich als Metaller recht amüsant fand. Zum einen ein Video namens "Wie macht man Metal" von Manuel Schiner (ich überlasse es jedem mal selbst in einer Suchmaschine seiner Wahl danach zu suchen, dazugehörig übrigens auch "Wie macht man Wacken"), sowie einen Text, der die zahlreichen Substile parodiert. Allerdings halte ich ihn für zu lang, als das ich den Text einfach hierhin kopieren würde. Wer Interesse daran hat, soll sich bitte hier melden und am besten noch einen Vorschlag machen, wie man diesen Text am besten für alle zugänglich macht (er steht unter keinerlei Copyright-Einschränkungen) ;-). 84.61.72.170 23:40, 1. Nov. 2006 (CET)

"am besten für alle zugänglich machen"? er steht doch schon frei verfügbar im netz und jedermann/jedefrau kann ihn per google finden...? --JD {æ} 00:17, 2. Nov. 2006 (CET)
Ich hab inzwischen doch eine Webseite gefunden, auf der nur der reine Text und sonst nichts anderes steht. Ich hab euch ja nicht gesagt, von welchem Text genau ich spreche und habe auch keine Suchworte vorgegeben, heute hab ich mir dochmal die Mühe gemacht und selbst danach gesucht, und ich habe prompt was gefunden. Wayne, hier ist der Link: [1] 84.61.86.69 21:05, 2. Nov. 2006 (CET)

Ich glaub du bist hier ein bisschen falsch. Du suchst vermutlich ein Forum, vielleicht findest du ja auch eins in dem der Text noch nicht gepostet wurde. --Pacifier-- D·B 21:11, 2. Nov. 2006 (CET)

Das hört sich doch schon fast nach flaming an, wer wird denn gleich ;)? Ich dachte, dass es immerhin nicht ausgeschlossen ist, dass jemand den Text noch nicht kennt und ihn hierüber entdeckt. Mir war nicht bewusst, dass er inzwischen so einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Naja, der Versuch hat ja nichts geschadet. Gab's denn wenigstens jemanden, der die beiden Videos noch nicht kannte?

Ja, mich ;-) --Gabbahead. 22:31, 2. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Verhältnis zur Öffentlichkeit

"...Während in den 1960ern und 1970ern die New Wave of British Heavy Metal kommerzielle Erfolge hatte,..."

Soweit ich weiß, war die New Wave of British Heavy Metal nur ein Phänomen ab der späten 70er ... --(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.144.212.16 (Diskussion • Beiträge) Gripweed 23:29, 26. Nov. 2006 (CET))

Da hat die werte IP 84.144.212.16 wohl recht. Man sollte es vielleicht in "Während Ende 60er/Anfang 70er der Hardrock und später, Ende der 70iger, der New Wave of British Heavy Metal kommerzielle...", aber irgendwie klingt das net so doll... --Gripweed 23:29, 26. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Streitfragen

Könnte im Streitfragen-Absatz jemand "White Metal" durch "christlichen Metal" ersetzen, bzw. das was dort steht, hier einbauen? Der inneren Konsistenz willen (weil White Metal nicht die gängige Bezeichnung für jeglichen christlichen Metal ist, bzw. "Unblack Metal" eine eigene Bezeichnung ist). mfg --83.215.175.200 00:31, 6. Feb. 2007 (CET)


Das Bild im unteren Abschnitt, auf dem Dave Pybus im Jahr 2005 abgebildet sein soll, ist falsch tituliert. Dave Pybus war nur bis 2004 in der Band und wurde danach durch Charles Hedger ersetzt, der auch auf dem Bild ist. Wäre schön wenn das mal geändert werden könnte.


Ich glaube, bei Geschichte - 60er bis 80er gibt es einen Rechtschreibfehler: Verwechselungspotential steht da, aber es müsste Verwechslungspotential heißen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.5.142.150 (Diskussion • Beiträge) 13:34, 2. Mar 2008) Gripweed 15:31, 2. Mär. 2008 (CET)

Mein Duden sagt was anderes. --Gripweed 15:31, 2. Mär. 2008 (CET)
Dein Duden schreibt Verwechselung? Merkwürdig. Den Googlevergleich gewinnt auf jeden Fall Verwechslung. (Wobei das natürlich nichts heißen muss) --Tronjjer 16:10, 2. Mär. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Andere Wikipedias

Die englische Wikipedia hat sich beachtlich gemaußert, und enthält viel Musiktheorie. Wer hat Lust und Können, ihn zu übersetzen und hier einzugliedern? --RedZiz 21:36, 20. Mär. 2007 (CET)

PS: Ich finde der Artikel hat Potential für eine kleine Auszeichnung. Nachdem die Musiktheorie eingefügt worden ist, wäre es wohl angebracht mal drüber zu fliegen und Lücken, Fehler u.ä. zu beseitigen. Immerhin sind wir hier in der deutschen Wiki, da muss Metal gut werden! --RedZiz 21:39, 20. Mär. 2007 (CET)


So, ich habe die Musiktheorie umgeändert. Ich habe die Informationen aus der englischen Wikipedia nach besten Musikwissen und Englischkenntnissen übersetzt. Wenn ein Musikexperte Fehler finden kann, dann ist eine Korrektur natürlich erwünscht. --RedZiz 20:48, 22. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Portal:Metal

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass wir jetzt in der dt. Wiki auch ein Portal:Metal haben. Mitarbeit erwünscht. mfg --Earendel 00:56, 28. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Review

Ich habe den Artikel in das Review gestellt, da ich nicht weiß wie ich ihn noch signifikant verbessern kann. --RedZiz 22:30, 28. Mär. 2007 (CEST)

Link zur Reviewdiskussion: WP:RVS#Metal

[Bearbeiten] Death Metal atonal?

Im Artikel steht, Death Metal sei atonal – das gilt aber wenn dann für Black Metal, oder? -Codeispoetry 19:29, 31. Mär. 2007 (CEST)

Gibt es bei beidem. Death und Vader kannst du nicht vergleichen. Das BM atonal sei ist mir neu.

Du solltest rausarbeiten, dass nicht DM atonal ist, sondern, dass bei den atonalen vertretern des death dies gilt. das meinst du doch, oder? -Codeispoetry 10:35, 1. Apr. 2007 (CEST)

Atonal meint, dass ein Musikstück nicht auf einen Grundton fixiert ist bzw. kein fixes tonales Zentrum hat. Das trifft bis auf die Ausnahmen des Melodic Death Metals überall im Death zu. Göteborger Schule nicht gar so extrem, dafür umso mehr im amerikanischen, speziell im californischen Death. Zudem sind Tritonus und der exzessive Einsatz von Skalen jenseits Dur und Moll ein sicheres Indiz für Atonalität. Das gilt in der Tat aber auch für den Black Metal, wenn man das sinfonische und atmosphärische Zeug ausklammert. --D135-1r43 12:50, 1. Apr. 2007 (CEST)
Vorsicht: Hier wird dem von kompetenter Seite widersprochen. Der Artikel sagt außerdem, daß der Tritonus im Metal allgemein ausgiebig eingesetzt wird - m. W. ist er auch nur dissonant, nicht an sich atonal.
Andererseits ist die Behauptung eh schon nicht mehr im Artikel zu finden. Florian Blaschke 18:49, 11. Mär. 2008 (CET)
Skalen beziehen sich immer auf einen Grundton (Außer chromatisch und ganzton), können also nicht atonal sein. --Tronjjer 22:02, 12. Mär. 2008 (CET)
Eben. Es wäre auch wichtiger, auf die Dissonanz hinzuweisen. Ich glaube kaum, dass es die vorrangige Absicht vieler Death-Metaller war/ist, die Tonalität hinter sich zu lassen und in Schönbergs Fußstapfen zu wandeln. Es soll(te) dissonant klingen, das ist der springende Punkt. --Der Paulchen 22:58, 12. Mär. 2008 (CET)
Und was ist mit Bands wie Slayer? Spielen die auch atonal? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.5.155.191 (Diskussion • Beiträge) )
Nein, die spielen allerdings auch keinen Death, sondern Thrash. Gruß, --Tronjjer 17:26, 26. Mär. 2008 (CET)
Lustigerweise ist mir in "Prophet of the Last Eclipse" von (ausgerechnet) Luca Turilli (da hatte ich auch nen netten Verhörer: "plastic clips") bei genau 10 Minuten eine Stelle aufgefallen, die für mich wirklich atonal klingt. Sind aber Streicher und Klavier und kein Gitarrengeschrammel. Das läuft wohl unter "experimentell" bzw. ist von Filmmusik beeinflußt, wo auch ab und zu mal derartige atonale Stellen auftauchen, die eine herannahende Bedrohung symbolisieren sollen (ist mir vor ein paar Wochen mal bewußt in "Alias" aufgefallen). Da ich mir vor einiger Zeit mal bewußt ein paar Ausschnitte aus solchen Kompositionen (Strawinsky, Schostakowitsch und so) aufmerksam angehört habe, bilde ich mir ein, eine Ahnung davon zu haben, wie echt atonale Melodien klingen, auch wenn ich kein Musiker bin, und nicht trainiert darauf, Musik so tief zu analysieren.
Das (free-jazz-inspirierte?) Trompetensolo in "Beyond This Life" von Dream Theater klingt dissonant, ob es auch atonal ist, weiß ich nicht genau. Technisch gesehen eindeutig atonal ist aber beispielsweise das (pinke?) Rauschen am Schluß von "Finally Free", das am Beginn von "The Glass Prison" wiederkehrt. ;) Im Avantgardemetal-Bereich finden sich wohl auch ab und zu Experimente mit Atonalität, aber da kenne ich mich nicht aus. Florian Blaschke 00:40, 30. Mär. 2008 (CET)
Mag sein, aber auch bei Wagner sind einige Stellen atonal, und das Werk als ganzes nicht. Für sich genommen sind vermutlich viele einzelne Takte der Musikgeschichte, womöglich selbst bei Bach. --Tronjjer 01:02, 30. Mär. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Satz

Auf der anderen Seite wird der Szene teilweise auch ein Hang zum Rechtsradikalismus nachgesagt. Zurückzuführen ist dies neben der generellen Toleranz der Metalszene gegenüber Andersdenkenden – was für einige auch Toleranz gegenüber Rechtsextremisten einschließt – unter anderem auf den Umgang mit rechtsextremer Symbolik, welche einige Bands wie z. B. Slayer zwecks Provokation betreiben.

Macht keinen Sinn. --85.1.6.9 09:16, 4. Apr. 2007 (CEST)

was macht keinen sinn? --JD {æ} 11:02, 4. Apr. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Review März bis Mai 2007

Der Artikel Metal deckt sämtliche Bereiche dieser Musikrichtung und Subkultur ab, es werden alle Aspekte erwähnt und ausgiebig dargestellt, der Aufbau ist klarstrukturiert, die Bebilderung ist ok, die Rechtschreibung zufriedenstellend - bevor ich den Artikel für die Excellenzvorschläge, möchte ich ihn noch einmal optimieren bzw. optimieren lassen. --RedZiz 22:30, 28. Mär. 2007 (CEST)

Hallo, als absoluter Metal Nichtkenner, fand ich den Artikel sehr gut. Den lesenswert Status hat er m.E. zu Recht. Bezgl Exzellentenkandidatur: Hier fällt mir als erstes optisch die doch gegen Ende häufiger werdenden roten Verweise auf, wo sich mir dann als Laie die Frage stellt: "Ist diese Information, Person, etc." jetzt so wichtig und wegweisend? Aber warum hat sie/es/er dann keinen Artikel". Es ist sicherlich nicht schlimm 1 bis 5 rote Verweise zu haben, aber ich denke mehr fallen dann eher negativ ins Gewicht. Zudem fallen mir die doch recht wenigen Quellen/Referenzen/Links auf. Vor allem für die hier in wikipedia so oft diskutierten politischen Themen wäre das sicherlich angebracht. Ich denke Sätze wie Auf der anderen Seite wird der Szene teilweise auch ein Hang zum Rechtsradikalismus nachgesagt.; [..]aber auch auf den Pagan Metal und den Viking Metal, deren Verwendung germanischer und/oder nordischer Symbole und Mythen manchmal als Neonazismus interpretiert wird. drücken wahrscheinlich die Wahrheit aus, aber ein Referenzbeleg wäre da nicht verkehrt. Zu dem könnte der Artikel noch ein paar Kategorien vertragen, als nur "eine" ... viele Grüße --skho Nachricht 17:14, 29. Mär. 2007 (CEST)
Schöner Artikel. Du könntest die Listen am Ende kürzen und íns Portal:Metal einarbeiten, so sieht das am Ende nicht mehr sehr rund aus. -Codeispoetry 13:03, 30. Mär. 2007 (CEST)

Bin den Artikel mal durchgegangen, einiges ist mir aufgefallen:

  • Vor allem im traditionellen Bereich sagt man manchmal, Der Satz scheint mir weitgehend inhaltlich identisch zum vorherigen, außerdem: was heißt traditionell? wer ist man? am besten rausnehmen.
  • Ein Merkmal des traditionellen Metals, der das Genre von anderen populären und klassichen Musikstilen unterscheidet, sind modale Skalen, auch bekannt als Kirchentonleitern Der Satz widerspricht sich selbst. Kirchentonarten, die ja in der "klassischen" Kirchenmusik eingesetzt werden, sind demnach eine Gemeinsamkeit/Anleihe des Metal aus dieser Musik.
  • Viele Experten und Musiker bemerken die Rolle des Tritonus im Metal Sinn dieser Satzes erschließt sich mir nicht, der Satzteil kann meines Erachtens raus. Ansonsten gefällt mir der Abschnitt sehr gut, mein Ex-Musiklehrer würde sich freuen.
  • Beispiel: Das Eröffnungsriff von Judas Priests "You gotta another thing coming"... würde ich rausnehmen, da die meisten den Song nicht kennen dürften und kein Notenzitat da steht.
  • Addicted to Chaos (Notenbild) Angaben auf Deutsch wären schön. Die Grafikwerkstatt würde bestimmt weiterhelfen.
  • Palm Muting würde ein Nichtgitarrist nicht verstehen, ein Halbsatz zur Erklärung ist angebracht.
  • Die rhythmischen Figuren des Metal sind typischerweise relativ lang. Was ist mit Die rhythmischen Figuren und relativ lang gemeint? (2/8/32 Takte?)
  • Geschichte hier wären einige Einzelnachweise mehr nötig. Z.B. zu den frühen Bands, die das Genre nach Expertenmeinungen geprägt haben, Hamburg und das Ruhrgebiet als kulturelle Zentren, deutschen Thrash Metal, welcher sich gegenüber dem meist glatter produzierten Metal aus Amerika durch seine größere Rauheit auszeichnete., Venom aus Newcastle (England), die weniger durch musikalische Finesse als viel mehr durch ihre für damalige Maßstäbe hohe Aggressivität in ihren Songs und ein satanistisches Image zu Legenden der Szene wurde Beispiel für Aggressivität, Legende ist etwas POVlastig, Angesichts des Rückzuges des Metal in den Underground woran wird das festgemacht, Verkaufszahlen?, sollte... der Grundstein sein Formulierung neutraler, langjährigeren Metal-Anhänger empfinden dabei die jüngeren Fans oft allenfalls als Mitläufer etwas wertend. Beleg dafür oder draußen lassen.
  • existiert ein typisches, wenngleich nicht charakterisierbares Gedankengut. typisch, aber man kann nicht sagen, was?
  • Einige Szenegänger wer?
  • Fällt eine Band unter Verdacht, „kommerziell“ zu sein (wofür häufig bereits geringer kommerzieller Erfolg ausreicht), so betrachten oft nicht wenige Metal-Fans dies als „Verrat“ am Metal. Beleg+
  • viele Hörer von sich sagen, dass ihnen die Texte egal seien Viele sagen bestimmt auch, dass sie nicht egal sind :)
  • von den Idealisten der Szene, man, lässt sich auffassen klingt stark nach Theoriefindung.
  • lässt sich zu einem Teil wohl auf Traditionsbewusstsein zurückführen In meinen Ohren nicht logisch. Meine Eltern hören Schlager, ich Metal.
  • explizit linke politische Ansätze Beispiel bitte. (In Texten?)
  • Tanzstile könnte man in den Text einarbeiten.
  • Die Listen: wenn schon bekannt und bedeutend drauf steht, würde ich hier reduzieren, möglicherweise die Musiker auch ganz raus, weil die ja auch im Text genannt werden.

Ok, ist etwas umfangreicher geworden. Ist schwierig, einen Artikel über so ein großes Themenfeld zu schreiben, aber um bei den Exzellenten zu landen, habe ich mal genauer drüber geschaut. Insgesamt ist noch einiges zu tun, aber vor allem in Sachen Einzelnachweise. Der Teil zum musikalischen Stil ist schön, an manchen Stellen muss man noch feilen. MfG Aktionsheld Disk. 19:50, 4. Apr. 2007 (CEST)

Eine IP wollte auch noch was dazu sagen und schrieb mitten in meine Anmerkungen. hier der Beitrag:
  • Es wäre meines Erachtens nach wichtig noch zu erwähnen, wie die stimmliche Umsetzung im Metal von statten gehen kann; bezüglich Screaming oder anderen Stimmenakrobatiken.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.68.164.74 (Diskussion • Beiträge) 20:40, 8. Apr 2007) Aktionsheld Disk. 20:56, 8. Apr. 2007 (CEST)
  • Etwas wirr von der Gliederung her, den Abschnitt "Geschichte" lieber nach Jahrzehnten gliedern.
  • Manche Unterabschnitte von "Kultur" sind etwas zu weitschweifig; entweder straffen oder feiner untergliedern
  • Andererseits kommt es besonders im Nu Metal immer wieder auch zu Kollaborationen mit Musikern aus anderen Bereichen, so auch aus dem Hip-Hop. => hier sollte ergänzt werden, dass bereits 1 Jahrzehnt vor Entstehung des Nu Metal die Musik der Thrash-Metal-Band Anthrax zum Crossover tendierte, was sich unter anderem in einem Duett mit Public Enemy widerspiegelte, womit Anthrax auch als eine der Wegbereiter des Nu Metal gelten.
  • Der Begriff "Poser Metal" ist zu sehr POV
  • Während es Anfang der 1980er ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Metal-Fans gab und ein Metaller oftmals Bands verschiedenster Stilrichtungen hörte, waren die Verzweigungen ein Jahrzehnt später so ausgeprägt, dass sich die Hörer für einen bestimmten Stil zu entscheiden und nur Bands aus diesem Bereich gut zu finden hatten. Ein Streitthema unter vielen Metal-Fans ist, ob ein Genre kulturell oder musikalisch zum Metal zählt oder ob ein bestimmter Stil überhaupt real existiert, denn viele Metaller vertreten auch die Ansicht, die meisten Stilbezeichnungen seien nichts mehr als nur verkaufsfördernde Schlagwörter der Musikindustrie. => diese beiden Sätze widersprechen sich, außerdem halte ich die Behauptung des 1. Satzes für ein bisschen arg übertrieben...
  • In einigen Fällen wird die Ideologie sogar als einziges Kriterium zur Unterscheidung verwendet, so zum Beispiel beim christlichen Metal, der sich ausschließlich über den christlichen Hintergrund seiner Texte definiert und in musikalischer Hinsicht praktisch das ganze Spektrum von Nu- bis Thrash-, Death- und sogar Black Metal abdeckt (solche Bands werden aufgrund der satanistischen Prägung des Black Metal als mit diesem Begriff unvereinbar gesehen und deshalb auch als „Unblack Metal“ bezeichnet). hier sollte ergänzt werden dass auch True Metal und Viking Metal viielmehr eine Ideologie als nen Substil repräsentieren.
  • Metal und Heavy Metal werden in der öffentlichen Wahrnehmung oft als Synonyme füreinander verwendet. Auch das sollte im Artikel erwähnt werden AF666 16:45, 12. Apr. 2007 (CEST)
nur kurz zum letzten punkt: nö, das finde ich nicht. metal wird im artikel als das beschrieben, was er ist: eine überkategorie. heavy metal wiederum steht einerseits für eine bestimmte, eher traditionelle form des metals und wird ndererseits auch synonym verwendet. exakt das findet sich auch entsprechend hier. --JD {æ} 17:45, 15. Apr. 2007 (CEST)

Und noch was: Ein die ganze Subkultur durchziehendes Merkmal, welches den Metal von anderen musikorientierten Subkulturen wie dem Gothic, Hip-Hop oder Punk unterscheidet, ist die Fixierung auf die Musik als Zentrum des Daseins als Metaller. => das würde ich etwas relativieren. Manowar und insbesondere deren Bandleader Joey DeMaio propagieren Metal immer wieder als Lebensstil. 2006 hat DeMaio in einem Interview sogar seine Bereitschaft offenbart, für den Metal zu sterben AF666 20:06, 17. Apr. 2007 (CEST)

Es ist so gemeint, dass Punker ihre "Assiaktionen" haben, HipHopper ihr Graffiti und Breakdancing, und Gothics ihre zahlreichen nicht-musikalischen Aktivitäten. Der Metaller definiert sich über seine Musik, und kann nicht ohne. So ist meine Interpreation. --RedZiz 20:50, 1. Mai 2007 (CEST)


Die vorläufige Abarbeitung der ersten Änderungsvorschläge von Aktionsheld

  • Geändert
  • Modale Skalen traten in der Klassik hinter Dur und Moll zurück. Verbessert
  • Geändert
  • Voerst nach hinten gestellt, ist immerhin ein Beispiel.
  • Die Grafikwerkstatt kannte ich noch nicht. Weiß leider nicht ob ich dafür Zeit habe
  • Referenz eingefügt
  • Rhytmische Figuren: Ist mir ehrlich gesagt selbst nicht bekannt, da es eine Übersetzung aus dem englische nist.
  • Geschichte: werde ich drüber wischen
  • Wieso nicht was? Dafür ist doch Abschnitt da, verstehe dich nicht
  • Lässt sich an keiner Gruppe festmachen
  • Kommerzvorwurf: Werd ich finden
  • Geändert
  • Belege finden sich in den verlinkten Quellen, wird noch ausgearbeitet
  • Traditionsbewusstsein: Der Metal hat Traditionen wie jede andere Kultur auch
  • Geändert
  • Tanzstile passen ganz gut in den Konzertteil, und mehr als eine kurze Auflistung ist dort nicht nötig.
  • Listen: Könnte man die Geschichtsteil einarbeiten. Lässt sich drüber nachdenken

--RedZiz 20:50, 1. Mai 2007 (CEST)

Die Vorschläge von AF666:

  • Geschichte: Merk ich mir
  • Kultur: Merk ich mir
  • Geändert
  • Geändert
  • Geändert
  • Geändert
  • Siehe Kommentar von JD

Weitere, noch nicht berücksichtigte, Vorschläge werde ich mir vornehmen.

Was im ganzen Artikel nirgends steht ist, was „Metal“ eigentlich bedeutet (engl. für Metall). Das wissen zwar sicher die meisten schon, aber vielleicht doch nicht alle. Vielleicht könnte man diesen Hinweis also im Artikel unterbringen. --Leyo 11:04, 9. Mai 2007 (CEST)

Wurde ergänzt. mfg --Earendel 14:40, 9. Mai 2007 (CEST)

Betreffend der Formatierung gäbe es auch noch einige Kleinigkeiten auszubessern:

Daneben ist Hip-Hop zweimal auf die BKL verlinkt. Vielleicht gibt's noch mehr Links auf BKLs. --Leyo 15:46, 9. Mai 2007 (CEST)


Ich hätte finde die Sortierung der Festivals etwas verwirrend. Wenn, dann sollten diese nach Wichtigkeit bzw Beliebtheit sortiert sein. Das Wacken fast ganz am Ende steht und andere Festivals die schon eher in Richtung Rock gehen am Anfang finde ich nicht sehr vorteilhaft

Erstens hast du nicht unterschrieben, zweitens sind die Festivals alphabetisch geordnet, was du wie ich hoffe sicherlich auch sofort gemerkt hast, und drittens ist Relevanz bekanntlich subjektiv, die alphabetische Ordnung hingegen nicht - schließlich wird im Brockhaus auch nach dem Alphabet und nicht nach der Relevanz geordnet gelle? --131.220.5.238 13:34, 14. Mai 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Headbangen, Moshen etc...

Unter Gedankengut findet sich folgender Absatz:

"Der Reiz des Metal steckt hierbei in der intensiveren Selbsterfahrung, welche durch den gewollten Bruch sozialer Normen und Beschränkungen zustande kommt. Der Alltag des Individuums wird dabei beiseite geschoben. So zielen auch die metaltypischen Tanzstile (siehe auch Headbangen, Pogo, Moshen) auf eine bewusste und intensive Erfahrung des Körpers ab."

Ähm - jetzt mal ehrlich - was soll denn dieser Quatsch? Ich bang' doch nicht, um ne bewusste und intensive körperliche Erfahrung zu sammeln, sondern nur um zu rocken! Ich finde Teile des Artikels sind viel zu trocken und schlicht dämlich. Man merkt an einigen Stellen echt, dass da einfach nur verzweifelt versucht wurde etwas zu erklären, was sich aber meiner Meinung nach nicht so leicht erklären lässt - entweder, man rockt halt oder man rockt nicht - aber irgendein Blabla von Wegen 'intensive Erfahrung des Körpers'.. oh mann, echt ey! Da lachen ja die Hühner! 80.136.103.196 02:26, 30. Jul. 2007 (CEST)

Und was genau ist für dich der Unterschied zwischen "rocken" undeiner "bewussten und intensiven Erfahrung des Körpers"? Um es weniger "trocken" zu erklären: Wenn du bangst, tust du das, um durch die rhythmische, heftige Bewegung mehr "Power" zu spüren (oder weil alle andern es auch machen), was für mich etwas ziemlich gleiches ist, wie den Körper bewusst und intensiv zu erklären. Wenn du im Metal-Artikel nur "Metal Rockt!" stehen haben willst, mach dir doch ein privates Wiki. Aber die Wikipedia ist dazu da, Leuten Sachen verständlich zu machen, auch wenn sie sie nicht gut kennen (oder eher gerade dann). Und wenn du einem 70-jährigen erklären möchtest, warum du bangst, wirst du das mit "weils rockt" nicht schaffen, und mit "weil ich meinen Körper bewusst und intensiv erfahren will" schon eher, denn wenn du auch nicht so oft darüber nachgedachthaben magst, so trifft es das doch ziemlich genau. Warum man Metal hört, und was man dabei fühlt, ist zwar vielleicht wirklich nicht so leicht zu erklären, aber wenn im Artikel nur stünde "Das kann man nicht so recht erklären", wäre das doch etwas mickrig. Und der Versuch, es zu erklären, kommt mir eigentlich an keiner Stelle verzweifelt vor. Und zur trockenen Sprache: Wie möchtest dus haben? "Ey, ich rocke, ich mag Metal. Bin ein Prolet und sauf viel Bier, also passts zu mir, ey."? Metal ist Intelektuellenmusik, und die Leute dürfen das ruhig wissen. Und signier nächstes Mal. --Tronjjer 00:50, 3. Aug. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Symphonic-Metal-Bands?

Im Artikel steht nichts zu vielen bekannten Symphonic-Metal-Bands wie z.B. Nightwish, Leaves' Eyes oder vielleicht auch Within Temptation. Zumindest Nightwish sollte meiner Meinung nach in die Geschichte des Metals eingepflegt werden, da sie ihr Subgenre stark mitgeprägt haben, Tarja Turunen ist auch zu Recht bei den wichtigen Persönlichkeiten aufgelistet. Grüße, --RealZeratul 23:51, 10. Sep. 2007 (CEST)

Hier in der Wikipedia geht der Konsens einher, dass der Symphonic Metal weniger ein eigenes Genre als vielmehr eine Metabezeichnung für all jene Bands darstellt, die orchestrale Elemente verwenden. Nightwish wird als Power Metal katalogisiert und sollte dann auch an dieser stelle erwähnt werden. Leaves' Eyes ist nach meiner Meinung zu unwichtig und Within Temptation sind wegen ihren Wurzeln im Gothic Metal nochmal eine Sache für sich. --D135-1r43 17:06, 11. Sep. 2007 (CEST)
Ich denke mir, Therion wären an der Stelle vermutlich auch wichtiger. Zumindest deutet es darauf hin, dass sie zu den ersten Bands zählten, die man als Symphonic Metal bezeichnete. Es gab Ende der 1990er auch einen Sampler dazu, lustigerweise ausgerechnet von einem Label, das hauptsächlich im Dark-Wave-Umfeld aktiv war ([2]). --n·ë·r·g·a·l 21:27, 11. Sep. 2007 (CEST)
Naja, ich würde sagen, Celtic Frost haben den Symphonic Metal erfunden oder mindestens vorgedacht, Therion haben ihn zur Reife entwickelt, die genannten Bands popularisiert (und nebenbei in eine populäre, keyboard-/orchesterdominierte und mainstreamrockbeeinflußte Richtung entwickelt, die mit Metal immer weniger zu tun hat). Ob man von einem eigenen Genre Symphonic Metal sprechen kann, ist ebenso fraglich wie bei Progressive Metal oder Folk Metal, die sich ja auch auf diverse Basisgenres stützen (als solche würde ich nur das Oktett Heavy/Power/Speed/Thrash/Death/Black/Doom/Gothic uneingeschränkt akzeptieren); in der en-WP versteht man unter Symphonic Metal ohne weitere Qualifizierung offenbar einen weniger düsteren, melodiösen, stark powermetalbeeinflußten Ableger des Gothic Metal mit Sopran-Leadgesang und prominenten Keyboards (sowie optional akustischen Instrumenten). Symphonische Elemente haben aber andere Metalgenres schon länger eingesetzt, beispielsweise der Stavanger-Gothic-Metal, dem die Doom-Death-Wurzeln noch deutlich anzumerken sind.
Ich halte den Sympho-Trend (neben dem durch DragonForce popularisierten Shredding und den Hardcore-Crossovers) gerade in Europa schon (nicht nur kommerziell betrachtet) für sehr bedeutend; alle möglichen Bands nutzen heutzutage Keyboards und nicht selten auch mindestens einzelne akustische Instrumente. Das klassische Trio Gitarrist-Basser-Schlagzeuger ist inzwischen entschieden Old-School. ;) Florian Blaschke 18:26, 11. Mär. 2008 (CET)
Man muß aber schon feststellen, daß Bands wie Epica oder After Forever sich nicht bereitwillig in eins der klassisches Grundgenres einreihen. AF konnte man vielleicht ganz am Anfang noch halbwegs als Gothic Metal einordnen (wie WT übrigens auch), aber inzwischen sind die zu eklektisch. Insofern hat der Begriff schon seine Berechtigung. Florian Blaschke 19:21, 14. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Grunge

Im Artikel "Mitte 1980er – Mitte 1990er" Steht im 3. Absatz etwas über Grunge, ich weiss nicht ob ich was falsch verstehe, aber so wie man es dort liest könnte man meinen Alice Cooper macht Grunge. Entweder ist Grunge falsch am platz oder die Formulierung des Satzes ist ein wenig falsch.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.160.50.106 (Diskussion • Beiträge) 22:27, 27. Sep 2007) Gripweed 22:49, 27. Sep. 2007 (CEST)

Danke, geändert. Beiträge bitte auch als IP signieren. --Gripweed 22:49, 27. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Exzellent-Kandidatur (erl.)

Bin zu faul im Archiv zu suchen. War dieser Artikel schonmal in der Exzellent-Kandidatur? Mein  Pro hätte er. --McGod 21:46, 28. Okt. 2007 (CET)

Die gab es schon mal mit negativem Ausgang: Diskussion:Metal/Archiv1#Exzellent-Diskussion:_Metal_6._August. Bemängelt wurde Struktur und Sprache. In der Tat ist die Sprache manchmal recht im argen und die Struktur auch nicht optimal. Da müsste man vorher nochmal alles durchgehen. --D135-1r43 21:50, 28. Okt. 2007 (CET)
Die Kandidatur ist ja über zwei Jahre her! Und die Votings alles andere als zahlreich bzw. ausführlich begründet (war wohl damals noch nicht üblich). Ich weiß zwar nicht, wie der Artikel damals (2005) aussah, aber heute überzeugt er mich durchaus. Ich bin absolut kein Metall-Freund, aber der Artikel hat mir das Metall nahegebracht und auf ein mir verständliches Maß beschränkt ohne allzusehr ins Fansprech abzudriften. Und das ist in diesem Bereich beachtlich. Insbesondere die Musiktheorie dazu hat mich beeindruckt und immer wieder zum Nachlesen in verlinkten Artikeln animiert. Meine unbescheidene Meinung als rote Socke: Es ist Zeit für eine neue Kandidatur! --McGod 22:11, 28. Okt. 2007 (CET)
Ich danke für die Aufmerksamkeit. --McGod 22:17, 16. Dez. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bedeutende Persönlichkeiten

Meiner Ansicht nach hat Pete Sandoval den Death Metal ebenso geprägt wie Dave Lombardo oder Gene Hoglan den Thrash. Und Mark Greenway gehört sicherlich zu den Prototypen des politisierenden Metalsängers. Aber gegen die Bedeutung beispielsweise eines Mikael Åkerfeldt, der immerhin in der Liste verbleiben darf, können die beiden wohl nicht anstinken? --Der Paulchen 17:51, 7. Feb. 2008 (CET) P.S.: Wenigstens ein Vertreter von Morbid Angel sollte wohl in der Liste stehen? -- Der Paulchen 17:53, 7. Feb. 2008 (CET)

Da hänge ich mich doch an und schlage Buckethead für eine Aufnahme in die Liste vor. Stilprägend waren IMHO seine Weiterentwicklungen in den Bereichen Two-Hand-Tapping und Killswitch, die Experimentierfreude mit anderen Musikrichtungen und nicht zuletzt natürlich auch die Maskierung, die wohl auf so manchen Vertreter des Genres abgefärbt haben dürfte. Dass er mal für Guns N' Roses geklampft hat ist zwar nicht schön, lässt sich aber leider nicht ändern...--HexaChord 01:24, 8. Feb. 2008 (CET)
wenn Morbid Angel, dann wohl Trey Azagthoth. Barney hätte ich auch keine Einwände, müsste aber auf jeden Fall ein Konsens mit dem Portal:Metal getroffen werden. --Gripweed 10:47, 8. Feb. 2008 (CET)
Wenn man bedenkt, dass nicht mal King Diamond aufgeführt ist, scheint die Messlatte für die Aufnahme eines Namens in die Liste wirklich hoch zu liegen... --Der Paulchen 17:22, 8. Feb. 2008 (CET)
Was haben dann Doro, Udo oder Hansi Kürsch dort verloren?--HexaChord 21:16, 8. Feb. 2008 (CET)
Was haben sie nicht dort verloren? --Gripweed 22:02, 8. Feb. 2008 (CET)
Leider hatte ich vergessen, die Anmerkung bezüglich der Messlatte explizit als Ironie zu kennzeichnen. Klar gehören diese Namen da rein. Das Problem bei einer exponentiell expandierenden Subkultur wie dem Metal ist ja: Je früher jemand darin auftritt, um so prägender kann er sein. Zumindest Udo Dirkschneider wird wohl kaum jemand die prägende Wirkung absprechen. Insofern hat es mich sehr gewundert, dass King Diamond nicht erwähnt wird. Buckethead ist da ein ganz anderes Thema: Sein Einstieg in den Metal war zu einer Zeit, als die wesentlichen Prägungen längst stattgefunden hatten. Die Stilrichtung, für die er steht, beinhaltet zwar Metalelemente, ist aber für Metal ungefähr so prägend wie Barry White für den Jazz. --Der Paulchen 22:24, 8. Feb. 2008 (CET)
Ich würde gerne Anmerken, dass Corey Taylor (Frontsänger von Slipknot und Stone Sour), der vom Bekanntheitsgrad die meißten Personen in dieser Liste übertrifft und immensen Einfluß auf die Nu-Metal-Szene hatte und noch heute hat. Daher bitte ich um die Aufnahme in diese Liste (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.142.222.153 (Diskussion • Beiträge) )
über eine aufnahme des herrn kann man gerne diskutieren, aber persönlich würde mich interessieren, woran du seinen vermeintlich anhaltenden "immensen Einfluß auf die Nu-Metal-Szene" festmachst!? --JD {æ} 16:38, 24. Mai 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Bekannte Plattenlabel

Vormerkung: Sofern man die NWoBHM zum Metal rechnet (wer tut das nicht?), und sofern man "Kult" auch als Bekanntes zählt, wird man auch darüber nachdenken müssen, Artikel zu Neat Records (vielleicht gar zu Ebony Records) und anderen anzulegen, damit die (zumindest Neat) auch in die Liste der bedeutenden Label eingetragen werden können. (Ist ja unglaublich, dass die noch nicht erwähnt sind! Sie hatten nicht die größten Repertoires, aber doch etliche Frühzeit-Perlen im Gepäck.) Mal sehen, was ich da so zusammenrecherchiert kriege... --Der Paulchen 13:36, 8. Feb. 2008 (CET)

Full ACK, wenn du grade dabei bist, kannst du ja auch noch die Metal Massacre-Reihe erledigen... --Gripweed 23:29, 8. Feb. 2008 (CET)
Stimmt, die könnten auch etwas ausführlicher behandelt werden. Aber die brauchen doch bestimmt keinen eigenen Artikel? Auf der Metal Blade Records-Seite werden sie immerhin schon erwähnt, müsste man nur ausweiten. Kommt alles noch. (Nebenbei: 1992 gab es den "Underdogs Vol. I - The Best Of US-Underground"-Sampler. Ein klanggewaltiger, aber erfolgloser Versuch, an die Wirkungsmacht der Metal Massacre-Reihe anzuknüpfen.) --Der Paulchen 16:35, 9. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Lyrik

Bin grade von einem Ad netterweise drauf aufmerksam gemacht worden, dass man hier diskutiert (Keine Ahnung, warum das nicht Paulchen abgekriegt hat), aber wie dem auch sei: Gibt es eventuell andere Leute, die der Meinung sind, dass Lyrik nicht unbedingt die übliche Bezeichnung für Songtexte ist (wobei ich gar nicht abstreiten möchte, dass viele Metal-Texte Vergleiche mit manchen Dichtern durchaus standhalten, tut mir leid, wenn man mich da missverstanden hat)? Lyrik ist zwar die korrekte Bezeichnung für die Textgattung, daher könnte man sie eventuell so bezeichnen, aber es widerspricht einfach dem normalen Sprachgebrauch. Das soll ja auch gar nicht das Niveau der Texte in Frage stellen, aber normalerweise bezeichnet man einfach nur die Werke von Dichtern als Lyrik, und Metal-Texter nennt man auch nicht Dichter. --Tronjjer 17:19, 20. Feb. 2008 (CET)

Wahrscheinlich haben Sie den Hinweis gekriegt, weil Sie auf meine Benutzerseite - und nicht auf meine Diskussionsseite - zugegriffen haben. Zum Thema:
Nochmal: Das Niveau ist nicht das entscheidende Kriterium. Dass es sich um Texte handelt, wird in dem selben Satz schon vorher erwähnt. Und dass Lyrik nicht unbedingt die übliche Bezeichnung ist, sieht man schon daran, dass das Wort in dem Artikel maximal ein Mal erwähnt wird. Ich finde, dieses eine Mal hat wirklich seine Berechtigung. Nicht nur, weil es sachlich absolut korrekt verwendet wird, sondern damit dem Leser auch klar wird: Hier ist nicht nur musikalisch, sondern ab und an auch textlich Interessantes zu finden. Ich fände es bedauerlich, wenn ein "gutes" Wort nur deshalb gestrichen werden muss, weil es leider so viele gibt, die es nicht mit Metal (ich sage nur: Fates Warning) in Verbindung bringen. - Gerade habe ich bei AltaVista die Wortkombination Metal Lyrik suchen lassen, unter Ausschluss des Wortes Explizite (wegen J.B.O.). Ergebnis: 676000 Treffer. Unüblich... ich will ja jetzt nicht sarkastisch werden, aber........ Worauf ich hinaus will: Bitte versperren Sie sich nur dann dem Wörtchen Lyrik, wenn Sie es hier ABSOLUT (und nicht bloß ein bisschen) FEHL AM PLATZE finden. --Der Paulchen 18:05, 20. Feb. 2008 (CET)
P.S.: Sobald ein Songtext auch ohne die zugehörige Musik, z.B. in gedruckter Form, vorzeigbar ist, kommt man sowieso nicht mehr umhin, ihn als Lyrik zu bezeichnen. Bei Leonard Cohen und Bob Dylan wird das ständig gemacht. --Der Paulchen 18:21, 20. Feb. 2008 (CET)
P.P.S.: Hier [[3]] steht: "Unklar ist, ob die Beschäftigung mit Songtexten (englisch: lyrics), ausdrücklich in diese Ergebnisse eingeflossen ist. Denn nicht jedem Befragten ist auf Anhieb klar, dass Liedtexte eine Sonderform der Gedichte sind, deren Vertonung sie leichter zugänglich macht." Deshalb auch die Situation im normalen Sprachgebrauch, dem man sich bestimmt nicht immer unterwerfen muss. --Der Paulchen 18:29, 20. Feb. 2008 (CET)
Das mit der Benutzerseite tut mir natürlich leid. Dennoch:
  1. Das Niveau ist nicht das entscheidende Kriterium, darüber sind wir uns anscheinend einig. Wenn es aber nicht das Niveau betrifft, warum drückt es dann aus, dass es textlich interessantes zu finden gibt?
  2. Dass es textlich Interessantes zu finden gibt, sollte nicht durch ein einziges, eher diskutables Wort ausgedrückt werden, das auf den weniger mit der Materie vertrauten Leser etwas merkwürdig wirken dürfte, und ihn eher an der Optik der Verfasser als an der Dummheit der Metaltexte zweifeln lässt, sondern eher durch einen eigenen Abschnitt, den zu schreiben ich mir selbst nicht anmaße.
  3. Ich weiß nicht genau, wie AltaVista sucht, Google bringt mir auf jeden Fall nur 297 000 Treffer, von denen viele auch nur die Wörter "lyrisch" oder "lyrics" enthalten.
  4. Allgemein kann man das Wort "Lyrik" nicht als Synonym für das Wort "Text" oder als Übersetzung von "lyrics" verwenden: Während man problemlos sagen kann "Goethes Lyrik ist grauenhaft" oder "Goethes lyrik ist depressiv" (Wobei man das natürlich inhaltlich stark anzweifeln kann), kann man einfach nicht sagen "Goethes Lyrik ist deutsch", obwohl seine Gedichte es zweifellos sind.
  5. Im normalen Sprachgebrauch verwendet man einfach "Lyrik" nicht für Songtexte, egal wie lyrisch oder dichterisch sie sein mögen. Man würde ja auch nicht von Metal-Dichtkunst sprechen, auch wenn das durchaus vertretbar wäre, und ich auch kein Problem damit hätte. Aber so wie Wikipedia nicht der Theroriebildung dienen soll, soll sie wohl auch nicht sprachlichen Experimenten oder Neuformulierungen oder Bedeutungsverschiebungen oder was auch immer dienen.
  6. Natürlich sind Songtexte definitionsgemäß Lyrik. Trotzdem bezeichnet man sie allgemein nicht so, und eben um Leser nicht von vornherein negativ zu stimmen, sollte man ihnen doch im Sprachgebrauch entgegenkommen.
  7. Ich bin mir ja nicht ganz sicher, aber ist es hier üblich sich zu siezen? Sonst würde ich doch das Du vorziehen, wenn ich darf.

--Tronjjer 18:46, 20. Feb. 2008 (CET)

Okay, belassen wir es dabei. Hab' auch keine Lust auf einen EditWar. Was mir bleibt, ist das unsympathische Gefühl, dass wir in "vorauseilendem Gehorsam" dem Leser die Konfrontation mit dem Wort Lyrik ersparen, auf dass sich die falsche Ansicht, Songtexte seien keine Lyrik (siehe oben), weiter verfestigen möge. --Der Paulchen 19:11, 20. Feb. 2008 (CET)
FullAck Trojjer. Ich finde auch, dass Lyrik im Metal etwas overdressed klingt. Besonders Punkt 4 ist mir sehr einleuchtend. Außerdem hat es für mich immer einen leichten englischen Nachgeschmack. Vielleicht können wir aber noch einen Satz über den künstlerischen Anspruch mancher Texte schreiben. Oder besser einen ganzen Abschnitt. Meiner Meinung nach fehlt unter Punkt 2 auch ein Abschnitt über die Texte, die bis jetzt nur im Gedankengut angesprochen werden. Dort sollte es IMHO aber um die Subkultur gehen und nicht um die Texte der Bands. Der durchschnittliche Fan ist eher kein Drachenreiter, Kriegsfürst, Kreuzritter oder Leichenfledderer. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:15, 21. Feb. 2008 (CET)
Yo, voll dafür. Aber sowohl was Inhalt, als auch was Stil oder Niveau betrifft. Grüße --Tronjjer 20:58, 21. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Rechtschreibung

Das Wort "korrellieren" unter Punkt 1 schreibt man ohne [doppel-L]: "korrelieren".

danke - ist korrigiert.-- feba 22:45, 6. Mär. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Länge der Songs

Vielleicht sollte man noch in die Beschreibung der Musik mit aufnehmen, dass Metal-Songs meist länger (Statt 3-4 Minuten eher 5-7, im Progressive, Black und Viking-Bereich auch weitaus mehr) sind als die der Pop/Rockmusik.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.162.214.148 (Diskussion • Beiträge) 7:13, 8. Mar 2008) Code·Eis·Poesie 12:42, 8. Mär. 2008 (CET)

Und wie sieht das bei Grindcore, Metalcore und vielen Singles im Melodeath-/Power-/Symphonic-Bereich aus? Code·Eis·Poesie 12:42, 8. Mär. 2008 (CET)
Das gehört ja auch sicher eher in die Artikel zu den Einzelsparten rein. Sonst müsste man das ganze Spektrum zwischen "You Suffer" (Napalm Death; ca. eine Sekunde lang) und "The Ivory Gate Of Dreams" (Fates Warning; über 20 Minuten lang) beschreiben. --Der Paulchen 17:38, 8. Mär. 2008 (CET)
Der typische Power Song hat aber auch eher 5, Symphonic kann auch ziemlich lang werden. --Tronjjer 16:27, 9. Mär. 2008 (CET)
Als Beinahe-Altmetaller muss ich anmerken, dass der heutige Power Metal nicht repräsentativ (DEN einen repräsentativen Stil gibt es gar nicht), sondern auch nur eine von vielen Sparten ist. Wenn ich meine Bestände (70% 80er Jahre, 25% 90er) so durchsehe, komme ich zu dem Schluss, dass Songs mit 3-4 Minuten genau so normal sind wie solche mit 4-5 Minuten. Die (natürlich zutreffende) Aussage, dass Metalsongs tendenziell länger als Popsongs sind, müsste entweder vage genug gehalten sein, um nicht als allgemeinverbindlich zu erscheinen, oder sie müsste auf konkrete Stile eingehen. Im letzten Fall wäre wirklich zu überlegen, ob das nicht besser in die Stil-Artikel gehört. Im ersten Fall wäre zu klären, wie man das sinnvoll einbaut, und nicht nur als Aussage zum Selbstzweck. --Der Paulchen 17:33, 9. Mär. 2008 (CET)
Es wäre evtl, wenn man brauchbare Quellen hätte, sinnvoll, im Pop-Artikel zu schreiben, dass die Songs überwiegend recht kurz sind. Bei Jazz, Rock, Metal jetzt das Gegenteil zu schreiben, ist Blödsinn. Für eine solche Aussage bräuchten wir auch in jedem Fall eine verdammt handfeste Quelle. Code·Eis·Poesie 22:17, 9. Mär. 2008 (CET)
Nachdem ich den Popmusik-Artikel quergelesen habe, möchte ich da lieber nix zur Songlänge (oder -kürze) reinschreiben. Zumal sich das schon bald ändern könnte: Genregrenzen verwischen sich; die große CD-Kapazität wirkt sich auch auf die Songlängen aus; wegen des Internets wird das Radio, wo wegen begrenzter Sendezeit kurze Songs gefragt waren, als Verbreitungsmedium zunehmend uninteressant; und in Teilen der Szene könnten Songs bald von "Soundschnipseln" verdrängt werden. Das müsste man dann schon erstmal auf der Pop-Disku-Seite thematisieren. Aber mal ehrlich: Ist es nicht sowieso einleuchtend, dass in Stilen, bei denen Breitenwirkung und/oder Kommerz nicht ganz so wichtig sind (Jazz, Metal etc. pp.), auch mehr Spielraum bei der Ausgestaltung (und demzufolge bei der Länge) der Stücke besteht? So gesehen wären die längeren Songs wirklich nichts metalspezifisches. --Der Paulchen 23:09, 9. Mär. 2008 (CET)
Diese Argumentation hat mich eher noch darin bestärkt, das Thema Songlängen zumindest bei den Oberbegriffen "Pop" und "Metal" außen vor zu lassen. (Sonst wird es noch 'ne Neiddebatte, so wie bei Dr. Klöbner und Herrn Müller-Lüdenscheid: "Aber ich kann länger als Sie!") --Der Paulchen 14:24, 10. Mär. 2008 (CET)
Richtig. Lange Stücke sind für den Progressive Rock deutlich typischer als für den Metal; allerdings ist gerade im moderneren Metal die Tendenz grundsätzlich auch da, hauptsächlich aufgrund der längeren Instrumentalpassagen. Im Jazz sind Stücke häufig ohnehin weitgehend oder ausschließlich instrumental, so daß keine echte Vergleichbarkeit gegeben ist. Und Dance-Tracks können ebenfalls sehr lang sein, allerdings dann auch entsprechend repetitiv - auch diese lassen sich strukturell kaum mit Rocksongs vergleichen. Florian Blaschke 17:21, 11. Mär. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Unterscheidungsmerkmal

Ein die ganze Subkultur durchziehendes Merkmal, welches den Metal von anderen musikorientierten Subkulturen wie dem Gothic, Hip-Hop oder Punk unterscheidet, ist die Fixierung auf die Musik als Zentrum des Daseins als Metaller.

Ich halte diesen Satz für nicht mehr aktuell. So gibt es viele (vor allem weibliche) Metaller, die längst die Interessen der Gothic-Kultur teilen, sprich für Kunst, Fotografie, Malerei und anderen Schnickschnack (Royo und Konsorten). Musik spielt bei den anderen erwähnten Kulturen ebenso eine zentrale Rolle. --n·ë·r·g·a·l 21:03, 20. Mär. 2008 (CET)

Ich glaube, es ist eher das gemeint: Ein Punk ist gegenkulturell, gesellschaftskritisch und links, ein Goth ist düster, nekrophil, was auch immer, etc. Ein Metaller hört gern Metal. Metal ist viel offener und weniger nischig. Gaub ich halt. Gruß, --Tronjjer 21:11, 20. Mär. 2008 (CET)

Also bei uns wurden damals die Kreuze nicht von Grufties von den Grabsteinplatten geschraubt, sondern von den Death-/Black-Metallern. Einer hatte sich so 'n Ding kopfüber an die Zimmerwand gehängt. ;-) (und Punks sind ganz sicher nicht (zwangsläufig) links).
Der Satz vermittelt in meinen Augen, es gäbe innerhalb der Metal-Szene keine weiteren kulturellen oder politischen Aktivitäten, was so mMn einfach nicht stimmt. Über die Musik (und das ist in jeder Szene so) entwickelt sich Kultur. --n·ë·r·g·a·l 21:47, 20. Mär. 2008 (CET)
Ja, aber eine völlig Divergente. Sogar White Metal ist bis zu einem gewissen Grad in der Szene drinnen. Und wenn die Hälfte aller Metaller wie Goths rumrennt, macht sich die andere Hälfte über sie lustig. Bei Goths ist das anders. Und bei Punks auch. Es soll ja auch nicht heißen, es gäbe keine weiteren kulturellen Aktivitäten, sondern eher, dass die nicht allgemein für die ganze Szene gelten; die echten Szenen sind ja sowieso die Subgenres wie Black oder Death. Gibts eigentlich eine Powerszene? Aber die meisten Metaller die ich kenn, erkennt man nur am Bandshirt. Gruß, --Tronjjer 23:17, 20. Mär. 2008 (CET)
Stimmr dir zu, Metal ist nun mal das was einen Metaller auszeichnet. In den Subgenres divergieren natürlich die Freizeitaktivitätrn. Black Metaller brennen nun mal Kirchen ab, Death Metaller zerlegen Flamingos, Power und Troll Metaller frönen dem Liverollenspiel, White Metaller gehen in die Kirche... So hat jede Subszene ihre Hobbies... Aber alle sind sie vereint durch Kutte, Bier und Metal. Ups, durch Kutte auch nicht mehr. --Gripweed 11:54, 21. Mär. 2008 (CET)
Inwiefern unterscheidet sie das nun von Goths? Ein Endzeitromantiker, der im Rüschenhemd und mit 'ner Flasche Rotwein auf'm Friedhof hockt ist völlig divergent zu einem Batcaver, der sich in der Disse volllaufen lässt, seinen Spaß hat und Pogo tanzt. Vereint sind sie vorrangig über die Musik, die man Gothic Rock bzw. Dark Wave nennt. So ganz mögen sich mir jetzt die Unterschiede zur Metal-Szene nicht offenbaren, abgesehen von dem Aspekt, dass das Styling im Goth noch immer eine zentrale Rolle einnimmt (die ganzen Nightwish- und Rammstein-Poser mal außen vorgelassen) und dass Goth mit mehreren Abstufungen etwas mit Dunkelheit zu tun hat. Düster kann aber auch spaßig sein und nicht dauerhaft depressiv, wie es den meisten Goths nachgesagt wird. Das trifft übrigens auch gut auf den Punk zu. Von traurig bis spaßig ist dort alles vertreten, die Freizeitgestaltung unterscheidet sich dort auch erheblich. Dass viele Metaller nur noch mit Bandshirts rumhüppen, finde ich zwar megascheiße, aber selbst dieses Shirt dient immerhin als Erkennungs- und Zugehörigkeitsmerkmal, wie im Gothic der toupierte Mohawk oder schwarz lackierte Nägel. Und selbst dieses Styling ist nicht maßgeblich für alle Goths, die Fans von The Sisters of Mercy oder Fields of the Nephilim übernehmen meist das Outfit ihrer Idole. Die rennen dann mit staubiger Lederjacke, Stetson und Bikerstiefel durch die Kante und haben mit Romantik nicht viel am „Hut“ (im wahrsten Sinne des Wortes). Dennoch sind sie Goths, weil sie eine Form des Gothic Rock bevorzugen. --n·ë·r·g·a·l 13:29, 21. Mär. 2008 (CET)
PS: Jemand, der nur Metal hört und ihn nicht lebt, ist für mich kein Metaller. Ich befürchte fast, in diesem Punkt würden mir eine Menge Sozialwissenschaftler sogar zustimmen. --n·ë·r·g·a·l 13:29, 21. Mär. 2008 (CET)
Klar, es geht ja nicht nur um gemeinsame Szeneaktivitäten. In anderen Subkulturen wird die Zugehörigkeit auch durch andere Gemeinsamkeiten festgelegt, die vom Musikgeschmack unabhängig sind (schwarze Kleidung, linkes Selbstverständnis, Saufen, Saufen, Saufen, Glatze). Das ist im Metal-Bereich eigentlich nicht mehr gegeben, nur noch in den einzelnen Subszenen und auch da nur über die Outfits. --Gripweed 17:40, 21. Mär. 2008 (CET)

Fragt sich nur, inwieweit man Metal leben soll bzw. überhaupt kann. Für Musiker und Roadies ist das sicherlich ohne weiteres möglich. Wer aber einfach diese Musik liebt, sie regelmäßig (wenn auch nicht unbedingt ausschließlich) anhört, sich mit den Texten auseinandersetzt und sich in der Historie sowie der aktuellen Szene auskennt, ist in meinen Augen ein Metaller. Den Schluss würde ich sogar ziehen, ohne das Thema Styling oder Lebensweise überhaupt angesprochen zu haben. Diese Dinge mögen auch im Metal bedeutsam sein, haben aber keinen so hohen Stellenwert wie im Punk oder im Gothic. --- Anders ist es, wenn z.B. sich jemand dezidiert als Black-Metaller bezeichnet. Da "erwarte" ich auch ein gewisses Outfit, im Gegensatz z.B. zum Power- oder Speed-Metaller. Allerdings würde ich dem Blackie dann unterstellen, dass ihm das Image in Relation zur Musik viel zu wichtig ist. --- Mein Fazit: Der o.g. Satz sollte vielleicht nicht generell auf den Metal bezogen sein, sondern auf weite Teile davon - ohne dies näher zu definieren, denn das gehört eher in die Artikel der einzelnen Stile. --Der Paulchen 15:46, 21. Mär. 2008 (CET)

Völlig richtig. Vor allem sind ja auch die Vorstellungen, was "Metal leben" heißen soll, völlig verschieden. Metallica haben immer schon, selbst als sie noch eine anerkannte Metalband waren, in Jeans und T-Shirts gespielt, und S&M-Kleidung ist sozusagen nur fakultativ. Dass Metaller häufig einen gewissen Wert aufs Trinken o.ä. legen mag ja stimmen, aber niemand würde von jemandem sagen, dass er kein Metaller ist, nur weil er Anti ist. Oder Kreuze: Viele Metaller tragen gern mal umgedrehte Kreuze, aber sie sind deswegen nicht mehr Metaller als Max Cavalera, der jedes Album Gott widmet. Es gibt einfach keinen echten gemeinsamen Nenner, außer einer gewissen inhärenten Aggression in der Musik, aber eben auch nur unbedingt in der Musik. --Tronjjer 15:36, 24. Mär. 2008 (CET)
Aber auch das nicht mehr unbedingt (Tiamat, Paradise Lost...). --Gripweed 16:54, 24. Mär. 2008 (CET)

[Bearbeiten] das kuttenbild

Hallo!

Die Kutte auf dem Bild ist total billig/klein und nich wirklich eine ordentliche Metalkutte. Eine richtige besteht fast nur noch aus Patches und nicht den hier abzählbaren wenigen.

wäre super, wenn einer mal eine "ECHTE" kutte reinstellt!


ansonsten top Artikel und sehr realitätsnah.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.186.186.5 (Diskussion • Beiträge) 20:36, 22. Apr. 2008 (CEST))

Die Kutte entspricht den gängigen Formen und Normen der Szene. Es gibt unterschiedliche Ansichten, was Kutten betrifft, in Mode scheinen momentan die schwarz-grauen, die tatsächlich übervoll sind. Nicht jeder Fan will aber wie eine Litfaßsäule wirken. Normalerweise bzw. zu meiner Zeit war Backpatch, 4 Aufnäher links, 4 Aufnäher rechts, langer Aufnäher oben, daneben je einer, eventuell auf der Brust ein oder zwei die Regel (zumindest dort wo ich wohne). --Gripweed 21:26, 22. Apr. 2008 (CEST)

Hehe, okay okay....dann Sorry für den Spam.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.186.141.221 (Diskussion • Beiträge) 22:01, 23. Apr. 2008 (CEST))

Kein Problem, signiere nur das nächste Mal... --Gripweed 22:17, 23. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Interwiki

Kann jemand Interwiki-Link hr:Heavy metal zu hr:Metal (glazba) ändern? --193.198.16.211 20:38, 15. Mai 2008 (CEST)

erledigt. --Der Paulchen 00:22, 16. Mai 2008 (CEST)

[Bearbeiten] "Metalheadz against Racism"

Bei Politische Ansichten steht, dass auf der Eintrittskarte vom Wacken-Open-Air der Slogan Metalheads against Racism steht. Ich habe die Karte gerade vor mir liegen und auf dieser wird Metalheads mit einem Z anstatt einem S am Ende geschrieben. Ist eigentlich nicht sehr wichtig. Fiel mir bloß auf. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.188.126.90 (Diskussion • Beiträge) )

danke für den hinweis. --JD {æ} 18:09, 6. Jun. 2008 (CEST)


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