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Wikipedia:Typografie – Wikipedia

Wikipedia:Typografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Abkürzung: WP:TYP

Diese Seite stellt die Richtlinien zur Typografie in der Wikipedia vor. Große Teile der Gestaltung sind in Wikipedia durch die Software vorgegeben, etwa wie Überschriften oder Links angezeigt werden, aber dem normalen Autor bleibt auch so genug, was er falsch machen kann – oder richtig. Anders als häufig angenommen, ist gute Typografie nur zu einem geringen Teil eine Geschmacksfrage; der weitaus größere Teil besteht aus strikten Regeln, die für die gute Lesbarkeit eines Textes sorgen sollen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Grundregeln

Grundsätzlich gilt: Schau dich in der Wikipedia um und orientiere dich an anderen Artikeln. Für die meisten Elemente in Artikeln wie Literaturangaben, Zitate und Datumskonventionen gibt es bereits einheitliche Formatierungsanweisungen.

  • Unterstreichungen zur Textauszeichnung sollten im Internet vermieden werden, da unterstrichene Textpassagen in der Regel auf anklickbare Links hinweisen. Typografisch erlaubte Auszeichnungen sind Fett- und Kursivdruck, Kapitälchen sowie für Quelltext präformatierter Text in einer Schrift mit fester Breite. Der sparsame Einsatz von Versalien ist möglich, wird jedoch mitunter als Verschriftlichung von Rufen oder Schreien verstanden. Auch Farben solltest du nur in gut begründeten Ausnahmen verwenden.
  • Verwende nicht mehr als eine Auszeichnung auf einmal (einzige mögliche Ausnahme: Zitate) und halte diese konsequent im Text durch; so kann der Leser bereits anhand der Auszeichnung erkennen, was ihn inhaltlich erwartet: ein Zitat, ein Fremdwort usw. Zu viele Effekte heben sich gegenseitig auf, so dass der Leser am Ende nicht mehr weiß, worauf er achten soll. In Enzyklopädieartikeln sollte nur das Stichwort (beim erstmaligen Auftreten) fett und fremdsprachige Begriffe kursiv ausgezeichnet werden.
  • Absätze sollten eine vernünftige Länge haben. Drei bis fünf Sätze, je nach Länge, sind eine gute Richtschnur. Nach einem Satz, der nicht einmal über die ganze Zeilenbreite geht, solltest du keinen Absatz machen. Inhaltlich gilt: ein Gedanke – ein Absatz.
  • Genauso sparsam wie mit Absätzen solltest du auch mit Überschriften umgehen. Du musst nicht jeden einzelnen Absatz mit einer Überschrift verzieren – der halbwegs intelligente Leser wird den Gedanken, der in diesem Absatz steckt, auch ohne Überschrift erfassen. Zu viele Überschriften zerhacken einen Text und hindern den Lesefluss. Nach drei oder vier Absätzen ist es in der Online-Typografie sinnvoll, eine Überschrift einzuziehen.
  • Überschriften sollten kurz sein und nicht aus ganzen Sätzen bestehen. Satzzeichen wie der Doppelpunkt und das Ausrufezeichen sind in Überschriften fehl am Platz. Auch Links haben dort nichts verloren. Weiterführende Stichworte sollten im folgenden Absatz im Fließtext verlinkt werden.
  • Abkürzungen sollen weitgehend vermieden werden; siehe Wikipedia:Liste von Tippfehlern/Abkürzungen.

[Bearbeiten] Auszeichnung

Steht innerhalb von Klammern oder Anführungszeichen der gesamte Text in einer bestimmten Auszeichnung, werden die Klammern oder Anführungszeichen identisch formatiert: „So!“ (und nicht anders!). Dasselbe gilt sinngemäß auch für die übrigen Satzzeichen. Stehen sie in oder direkt nach kursiv bzw. fett formatiertem Text, werden sie auch kursiv bzw. fett ausgezeichnet: Es ist heiß!

Diese Regel wird nicht für wissenschaftliche Artnamen des Tier- und Pflanzenreichs angewendet. Diese werden internationalem Gebrauch folgend grundsätzlich in gerade Klammern gesetzt, auch wenn der darin befindliche Artname gänzlich kursiv gesetzt wird.

  • Um bestimmte Textstellen hervorzuheben, werden sie normalerweise kursiv gestellt. Kursive Wörter sind leichter auffindbar, „stören“ jedoch den Lesefluss minimal.
  • Fett geschriebene Wörter stechen aus dem Text heraus. In der Regel sollte in einem Artikel ausschließlich das Lemma fett geschrieben werden.
  • Unterstrichene Textstellen sollten vermieden werden, da sie auf den ersten Blick für einen Hyperlink gehalten werden können.

[Bearbeiten] Detailfragen

Die folgenden Hinweise sind für fortgeschrittene Anwender gedacht. Unbenommen von diesen Hinweisen sollte niemand kritisiert werden, wenn er der Einfachheit halber die Zeichen verwendet, die eine normale Tastatur ohne besondere Tastenkombinationen hergibt. Es ist in Ordnung, wenn jemand als Anführungszeichen einfach die auf der Tastatur vorhandene Variante (") verwendet. Wer dies korrigieren mag, soll dies ohne Meckern machen. Allerdings sollen typographisch korrekte Zeichensetzungen nicht wieder zurück in eine einfachere (und falsche) Form gewandelt werden. Die im folgenden beschriebenen Zeichen findest du unter dem Bearbeitenfenster in der Sonderzeichenleiste, aus der du sie mit einem Klick in deinen Text einfügen kannst. Die Sonderzeichen sind – wenn sie explizit gemeint sind – im Folgenden fett gesetzt, um sie besser unterscheiden zu können.

[Bearbeiten] Anführungszeichen

Außer für Zitate (siehe Wikipedia:Zitate) sollten Anführungszeichen nur in seltenen Fällen verwendet werden, dann allerdings „“ und für Anführungszeichen innerhalb ‚‘. In Artikeln zu Schweizer Themen (mit <!--schweizbezogen--> markiert) sollten Schweizer Anführungszeichen (sog. Guillemets) verwendet werden (« » bzw. für Anführungszeichen innerhalb ‹ ›).

Ein Sonderfall sind metasprachliche Bedeutungsangaben. Hier stehen nach sprachwissenschaftlicher Gepflogenheit auch in deutschen Texten (typografische) einfache Anführungszeichen. Sie folgen dem (in der Regel kursiv gesetzten) objektsprachlichen Ausdruck, auf den sie sich beziehen, direkt (also ohne Klammern oder sonstige Zusätze): z. B. „Ein weiteres Beispiel ist Smog aus engl. smoke ‘Rauch’ und fog ‘Nebel’.“

Auf dem Mac erzeugen Alt-Zirkumflex oder Alt-Shift-w und Alt-2 doppelte Anführungszeichen, Alt-s und Alt-# einfache. Unter Windows erzielt man dies mit der Tastenkombination ALT + 0132 bzw. 0147 auf dem Zehnerblock (Schweizer Anführungszeichen mit ALT + 0171 bzw. 0187, Bedeutungsangabezeichen mit ALT + 0145 bzw. 0146). Einfacher geht es mit der Sonderzeichenleiste unterhalb des Editierfensters, wo mittels Klick auf das entsprechende Sonderzeichen dieses in das Editierfenster übernommen wird (erfordert aktiviertes Javascript).

Textstellen durch Anführungszeichen als fragwürdig zu kennzeichnen, ist in einer Enzyklopädie in der Regel unangemessen und kann auch dem geforderten neutralen Standpunkt zuwiderlaufen. Statt

Der „Historiker“ Erwin Mustermann ist ein selbsternannter Experte für …

schreibt man besser:

Erwin Mustermann, der sich seine historischen Kenntnisse im Selbststudium erarbeitet hat, …

Anführungszeichen sollen nur bei Zitaten eingesetzt werden, nicht bei Namen oder Titeln von Büchern, Filmen, etc. Diese werden immer kursiv geschrieben. Also:

In seinem Buch Ensel und Krete schreibt Walter Moers: „Das sind für mich die wahren Bedrohungen: schlampige Grammatik, knirschende Reime, schlechter Stil, in Zusammenhang mit nur schlecht verbrämten politischen Zielen.“

Für nähere Hinweise zum Zitieren siehe Wikipedia:Zitate.

[Bearbeiten] Arten waagerechter Striche

Ein guter Setzkasten enthält mehr Zeichen, als auf der Tastatur aufgedruckt sind.
Ein guter Setzkasten enthält mehr Zeichen, als auf der Tastatur aufgedruckt sind.

Für Bindestrich, Gedankenstrich, Bis-Strich, Streckenstrich und Minuszeichen werden unterschiedliche Zeichen verwendet:

[Bearbeiten] Bindestrich

Der normal auf der Tastatur eingegebene Bindestrich (-) wird für Wortverbindungen (und -trennungen, die hier normalerweise nicht vorkommen) und Ergänzungen verwendet (Küchenmesser-Schleifgerät, H-Milch, Müller-Lüdenscheid, deutsch- und englischsprachig). Zusammensetzungen aus wenigen kürzeren Bestandteilen sollten zugunsten eines ununterbrochenen Leseflusses nicht durch Bindestriche gegliedert werden, d. h., man schreibt in der Regel „Gaststättenverband“ (statt „Gaststätten-Verband“) oder „Stecknadelkopf“ (statt „Stecknadel-Kopf“). Einen Bindestrich zu setzen ist laut DUDEN in folgenden vier Fällen möglich:

  • zur Hervorhebung einzelner Bestandteile (z. B. „Ich-Erzählung“ statt „Icherzählung“)
  • zur Gliederung unübersichtlicher Zusammensetzungen (z. B. „Haushalts-Mehrzweck-Küchenmaschine“ statt „Haushaltsmehrzweckküchenmaschine“)
  • zur Vermeidung von Missverständnissen (z. B. „Musiker-Leben“ zur Abgrenzung von „Musik-Erleben“)
  • beim Zusammentreffen von drei gleichen Buchstaben (z. B. „Kaffee-Ersatz“ statt „Kaffeeersatz“)

Mehrteilige Zusammensetzungen werden durchgekoppelt, d. h., zwischen sämtlichen Bestandteilen steht ein Bindestrich (Erde-Mond-System, La-Plata-Staaten, Max-Mustermann-Schule; siehe hierzu auch Deppenleerzeichen). Zusammensetzungen mit Zahlen werden durch Bindestriche getrennt, soweit es sich nicht nur um das Anhängen eines Suffixes handelt (10-prozentig, 3-teilig, aber 70er).

[Bearbeiten] Gedankenstrich, Bis-Strich und Streckenstrich

Für Gedankenstriche, Bis-Striche und Streckenstriche wird der Halbgeviertstrich (–) verwendet.

Man findet den Halbgeviertstrich auf der Bearbeiten-Seite in der Sonderzeichenliste unter dem Eingabefeld neben dem „«»“. Die Eingabe des Halbgeviertstrichs erlauben aber auch die meisten Tastaturbelegungen mit Alt und dem Bindestrich (der Minustaste), sonst gilt für Windows die Tastenkombination Alt und 0150 auf dem Ziffernblock. Ein „–“ stört den Lesefluss im Quelltext nicht so wie ein „&ndash;“.

Achtung: Beim Bearbeiten können im Quelltext Binde- und Gedankenstrich bei manchen Schriftarten gleich aussehen!

[Bearbeiten] Gedankenstrich

In deutschen Texten soll der deutsche Gedankenstrich verwendet werden – mit Leerzeichen links und rechts.

[Bearbeiten] Bis-Strich

Bis-Striche werden kompress gesetzt, also ohne Leerzeichen davor und dahinter. Bis-Striche sollten nicht am Zeilenende stehen und möglichst nicht Zahlen und Wörter verbinden, in solchen Fällen sollte „bis“ ausgeschrieben werden, dies gilt auch bei der Verwendung des Wortes „von“.

Beispiele:

  • 1420–1462, von 1420 bis 1462, 14.–15. Jahrhundert, 312 v. Chr. bis 291 v. Chr. (vgl. Wikipedia:Datumskonventionen).
  • Literatur: Thomas Mustermann: Musterartikel. In: Musterbuch. Verlagsort 2000, S. 420–446.

[Bearbeiten] Streckenstrich

Bei geografischen Strecken, z. B. Verkehrswegen oder Flussläufen, wird der Streckenstrich eingesetzt. Im Sinn entspricht er dem Bis-Strich. Die einzelnen Wegpunkte (z. B. Städte oder Bahnhöfe) sind so besser lesbar und übersichtlicher als bei einer Trennung mit Bindestrichen (-), außerdem reduziert sich so die Gefahr der Verwechslung mit Ortsteilangaben, z. B. „Kassel-Wilhelmshöhe“. Diese Schreibweise ist eine Kurzform von Sätzen mit „von“, „über“ und „nach“. Der Duden sieht vor, dass als Streckenstrich der Halbgeviertstrich kompress gesetzt wird (nicht von Leerschritten umschlossen, konkret in der Form „A–B“ im Sinne von „von A nach B“).

Beispiel: HannoverKassel-WilhelmshöheFrankfurt am MainWürzburg/NürnbergAugsburg

[Bearbeiten] Minuszeichen

Minuszeichen (−) unterscheiden sich von Gedankenstrichen durch ihre Höhenlage in der Zeile, die der des horizontalen Strichs im Pluszeichen entspricht. Der einfache Bindestrich ist ebenfalls als Minuszeichen ungeeignet, da er viel zu kurz ist und zu tief liegt. Das Minuszeichen ist in der Sonderzeichenleiste rechts neben dem Pluszeichen zu finden.

[Bearbeiten] Schrägstrich

Der Schrägstrich (/) wird zur Trennung von Alternativen/Varianten/Wahlmöglichkeiten oder zur Darstellung von Brüchen (1/2, 12/100) verwendet, seltener zur Zusammenfassung aufeinanderfolgender Zahlen. Er wird immer ohne Zwischenraum gesetzt.

[Bearbeiten] Weitere Zeichen

Zu Prozent (%), Dezimaltrennzeichen und anderen mathematischen Zeichen siehe Wikipedia:Schreibweise von Zahlen.

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