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Medienwissenschaft – Wikipedia

Medienwissenschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Medienwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Medien (insbesondere den Massenmedien) und der öffentlichen Kommunikation. Forschungsobjekt sind zum einen die Medien wie Hörfunk, Fernsehen und Internet, in Anfangszeiten vor allem der Film, und deren Gestaltung und Ästhetik und zum anderen - ähnlich wie in der Kommunikationswissenschaft - die Nutzung und Wirkung von Medien.

Die „Medienwissenschaft“ hat sich inzwischen als eigene Disziplin etabliert und wird heute hauptsächlich als Gegenstück zur empirizistisch-sozialwissenschaftlichen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft verstanden. Es gibt zwar Überschneidungen bei den Forschungsgegenständen, jedoch lassen sich die Herangehensweisen bzw. Methoden gut voneinander abgrenzen. In diesem Sinne wird der Begriff Medienwissenschaft für einen Ansatz verwendet, der sprach-, geistes- und kulturwissenschaftlich angelegt ist und sich weniger durch empirische, sondern hauptsächlich durch qualitative und hermeneutische Methoden (z.B. Textanalyse, Filmanalyse) auszeichnet. Tatsächlich bezeichnen sich heutzutage aber auch viele der publizistischen Tradition entstammende Forscher, Institute und Studiengänge gleichfalls als „medienwissenschaftlich“.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte und Disziplinen

Medienwissenschaft ist im Überschneidungsbereich von Sprach-, Literatur-, Theater- und Kulturwissenschaft, Soziologie, Sozialer Arbeit, Psychologie, Politikwissenschaft, Wirtschaft, Jura, Pädagogik und Informatik angesiedelt.

Vor allem in Deutschland sind in der Geschichte zwei große Strömungen im Selbstverständnis der Medienwissenschaft auszumachen, einerseits die Ausrichtung als Geistes- und Kulturwissenschaft, andererseits als Sozialwissenschaft oder in Anlehnung an die sozialwissenschaftliche Kommunikationswissenschaft.

[Bearbeiten] Medienwissenschaft als Geistes- und Kulturwissenschaft

Die erste große Strömung der Medienwissenschaft fußt in Geistes- und Kulturwissenschaften wie der Theaterwissenschaft und der Literaturwissenschaft und weitet sich seit den 1990er Jahren bedeutend aus. In dieser Ausrichtung hat sich die Wissenschaft in Deutschland heute hauptsächlich herausgebildet und etabliert.

Einen klaren Anfang der Medienwissenschaft festzuschreiben, ist vermutlich nicht möglich, denn medienwissenschaftliche Thesen und Fragen haben andere geistes- und kulturwissenschaftliche Disziplinen immer schon begleitet - so diskutiert bereits die antike Philosophie Unterschiede zwischen Sprache und Schrift, zwei der ältesten Medien. Diese Perspektiven können heute nachträglich als medienwissenschaftlich bezeichnet werden, ohne dass der Begriff oder gar eine Institutionalisierung der Disziplin schon existierte.

In den 1960er-Jahren wandte sich vor allem die Germanistik anderen Medien zu, da im Zuge einer Neuorientierung mittlerweile auch alltagsnahe Texte in den Focus genommen wurden. Die Institutionalisierung der Medienwissenschaft lief allerdings über sehr viele Umwege, zu einem Großteil über die Gründung von film- und fernsehwissenschaftlichen Instituten.

Die geisteswissenschaftliche Form der Medienwissenschaft entstand seit den 1970er- und 80er-Jahren aus der textorientierten geisteswissenschaftlichen Germanistik und der Theaterwissenschaft als Pendant zur stärker empirisch arbeitenden, sozialwissenschaftlichen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

Als eine der ersten Publikationen zu dieser neuen Richtung gilt der von Helmut Kreuzer herausgegebene Band Literaturwissenschaft – Medienwissenschaft, der die Referate des Düsseldorfer Germanistentages 1976 zusammenfasste. In der Vorbemerkung zu dem Band wird noch von „riskantem Dilettieren“ gesprochen.

Speziell zu Beginn der 80er-Jahre wurde anerkannt, dass die gesellschaftliche Schlüsselfunktion der Medien eine Ausweitung des Kanons der literarischen Texte auf Veröffentlichungen in der Massenpresse, Hörspiele und schließlich Fernsehspiele nötig machen würde. Auch die Rolle des Texttransfers vom einen Medium ins andere, wie etwa die Literaturverfilmung wurden problematisiert. Dazu kam die Erkenntnis der Bedingtheit und Abhängigkeit jedes literarischen Werks von seinem Medium, also des Dramas von der Bühnendarstellung, des Hörspiels vom Radio, des Romans vom Buch. Teilweise fand ein Paradigmenwechsel von der Literatur zu den Medien statt.

1984 wurde das Referateorgan Medienwissenschaft: Rezensionen gegründet. Germanistik und Literaturwissenschaft sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft näherten sich methodisch aneinander an, etwa beim Symposion „Empirische Methoden der Literaturwissenschaft“ 1981 in Siegen, wo von den Literaturwissenschaftlern auch Publizistik- und Kommunikationswissenschaftler eingeladen wurden oder umgekehrt beim Symposion „Wege zur Kommunikationsgeschichte“ im Jahre 1987 am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien im Jahre 1987.

1989 erschien das Werk Ansichten einer künftigen Medienwissenschaft in Anlehnung an das 1988 erschienene Buch Ansichten einer künftigen Germanistik von Jürgen Kolbe, in dem bereits der Gedanke an die medienwissenschaftliche Forschung innerhalb der Germanistik geäußert worden war.

Seit anfangs der 1980er-Jahren entwickelten sich zudem auch aus anderen Geisteswissenschaften Ansätze, die mittlerweile sogar als „Deutsche Medientheorie“ bezeichnet werden. Als ihre Hauptvertreter gelten Norbert Bolz, Friedrich Kittler, Georg Christoph Tholen, Claus Pias, Wolfgang Ernst und Bernhard Siegert. Sie fanden, vor allem neben Vertretern der Kanadischen Medientheorie, aber auch neben französischen Ansätzen aus dem Bereich der Mediologie oder britischen Ansätzen aus dem Bereich der Cultural Studies Eingang in den Kanon klassischer Texte der Disziplin.

So zeichnet sich die heutige Medienwissenschaft durch eine Pluralität von Ansätzen, Methoden und Gegenständen aus. Mitunter wird diese Perspektive der Medienwissenschaft, in Abgrenzung zur sozialwissenschaftlichen Medienwissenschaft, auch als „Medienkulturwissenschaft“ bezeichnet.

[Bearbeiten] Medienwissenschaft als Sozialwissenschaft

Siehe auch Hauptartikel Kommunikationswissenschaft

Die Medienwissenschaft in der Tradition anderer Sozialwissenschaften wie der Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Ökonomie hat ihren Schwerpunkt in erster Linie auf den Massenmedien, deren politischer, sozialer, ökonomischer und kultureller Rolle und ihrer Wirkung, die sie mit der Erstellung und Distribution von Medieninhalten auf das Publikum haben. Teilweise lehnen sich auch geisteswissenschaftlich orientierte medienwissenschaftliche Institute an die sozialwissenschaftliche Kommunikationswissenschaft an oder bedienen sich teilweise auch empirischen Methoden wie sie eigentlich für diese Wissenschaft typisch sind.

[Bearbeiten] Sozialwissenschaftliche Medienwissenschaft in den USA

[Bearbeiten] Chicagoer Schule

Obwohl noch nicht oft so beschrieben, wurzelt die US-amerikanische Medienwissenschaft (“Media studies”) in den Anschauungen der Chicagoer Schule der 1920er- und 1930er-Jahre mit Denkern wie John Dewey, Charles Cooley und George Herbert Mead. Diese Autoren sahen die amerikanische Gesellschaft an der Schwelle zum Wandel zu einer reinen Demokratie hin stehend. Mead argumentierte, dass für die Existenz einer idealen Gesellschaft eine Kommunikation geschaffen werden müsse, die es dem einzelnen Individuum erlaube, die Einstellungen, Sichtweisen und Positionen anderer gegenüber den eigenen abzuwiegen. Mead glaubte, dass die sogenannten Neuen Medien den Menschen erlauben würden, sich in andere hineinzufühlen bzw. hineinzuversetzen und sich dadurch zu einem „Ideal der menschlichen Gesellschaft“ [1] zu entwickeln.[2] Was Mead als ideale Gesellschaft sah, nannte Dewey „Great Community” und behauptete außerdem, dass Menschen intelligent genug für eine Selbstregierung seien und dass dieses Wissen „eine Funktion der Assoziation und Kommunikation” [3] Ähnlich denkt auch Cooley, nämlich, dass politische Kommunikation öffentliche Meinung ermöglicht, welche wiederum Demokratie fördert. Jeder dieser Autoren der Chicagoer Schule repräsentiert die Betrachtung der elektronischen Kommunikation als Vermittler und Unterstützer der Demokratie, den Glauben an eine informierte Wählerschaft und den Fokus auf das Individuum anstelle der Masse.

[Bearbeiten] Propagandaforschung

Zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg kam es in kurzer Zeit zur Bedeutungssteigerung des 1937 gegründeten Institute for Propaganda Analysis. Dessen Definition von Propaganda bezeichnete diese als „Äußerung einer Meinung oder Handlung durch Individuen oder Gruppen ganz bewusst ausgelegt, um Meinung oder Handlungen anderer Individuen oder Gruppen mit Bezug auf vorbestimmte Ziele zu beeinflussen.”[4]

Harold Dwight Lasswell, der im Paradigma der Chicagoer Schule arbeitete, verfasste 1927 sein Werk Propaganda Technique in the World War, welches folgende Definition von Propaganda enthielt: „Propaganda im weitesten Sinne ist die Technik der Beeinflussung von menschlichem Handeln durch die Manipulation von Darstellungen. Diese Darstellungen können gesprochene, geschriebene, bildliche oder musikalische Form haben.”[5]

Diese Definitionen von Propaganda zeigen klar, dass dies eine gedankliche Schule mit Fokus auf die Medienwirkung war, die hauptsächlich den Einfluss von Medien auf die Einstellungen und Handlungen des Publikums untersuchte.

Diese frühe Schule der Medienwirkungsforschung wird durch die Experimente, die von der Experiment-Sektion der Forschungsabteilung der Information and Education Division des U.S. War Department durchgeführt wurden, verkörpert. In diesem Experimenten wurde die Wirkung von verschiedenen US-Propagandafilmen aus der Kriegszeit auf Soldaten untersucht.[6]

Gegenwärtige Propagandaforschung bezieht sich neben der Politik auf diverse andere Felder.

[Bearbeiten] Medienwirkungsforschung

Ein kleineres Paradigma in der Medienwissenschaft seit dem Zweiten Weltkrieg baut auf den Ideen, Methoden und Forschungsergebnissen des österreichisch-amerikanischen Soziologen Paul Felix Lazarsfeld und seiner Lehre auf: der Medienwirkungsforschung. Die Forschung fokussiert auf messbaren, kurzzeitigen Wirkungen auf das Verhalten und kommt zu dem Schluss, dass die Medien eine begrenzte Rolle bei der Beeinflussung der öffentlichen Meinung spielen. Das Limited-Effects-Modell, das von Lazersfeld und seinen Kollegen aus Columbia entwickelt wurde, hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Medienwissenschaft. Das Modell stellt die Behauptung auf, dass die Massenmedien nur „limited-effects” auf das Rezipientenverhalten haben. Die Rezipienten werden stattdessen eher über das Two-Step-Flow-Modell beeinflusst, also über sogenannte Meinungsführer (opinion leaders), welche die Nachrichten durch die Medien erhalten und erst in einem zweiten Schritt an die Rezipienten weitergeben.[7]

Das Modell der limited-effects war so einflussreich, dass die Frage nach Wirkungen der Medien auf die Politik großteils bis in die späten 1960er kaum Beachtung fand. Letztendlich begann die Forschung der Massenkommunikation wieder auch politisches Verhalten mit einzubeziehen und das Modell der limited-effects wurde in Frage gestellt.[8]

[Bearbeiten] Sozialwissenschaftliche Medienwissenschaft in Deutschland

Als Beginn der akademischen Beschäftigung mit der Publizistikwissenschaft in Deutschland kann die Einrichtung des Lehrstuhls für Zeitungswissenschaften an der Universität Leipzig 1916 angesehen werden. Erster Lehrstuhlinhaber war Karl Bücher.

Die Strömung der sozialwissenschaftlich orientierten Medienwissenschaft in Deutschland ist vergleichbar mit der im Gegensatz zum Verständnis der Medienwissenschaft als Geistes- und Kulturwissenschaft (siehe oben) älteren und dominanteren sozialwissenschaftlichen Kommunikationswissenschaft. Als Pionierin gilt Elisabeth Noelle-Neumann, die in den 1940er-Jahren den Grundstein für die sozialwissenschaftliche Beschäftigung mit den Massenmedien, ihren Institutionen und Effekten bzw. Wirkungen auf die Gesellschaft und das Individuum legte.

Eine wichtige sozialwissenschaftliche Fragestellung innerhalb der Medienwissenschaft ist die nach der Bedeutung, die den Medien für die Herstellung geschlechtsspezifischer Identitäten zukommt. Ausgehend von der zentralen Funktion, die Medien für die Konstruktion von Zugehörigkeiten zu Gemeinschaften einnehmen, wird dabei den geschlechtsspezifischen Dimensionen des Ein- und Ausschlusses nachgegangen. Im Zentrum der geschlechtersensiblen Medienwissenschaft steht die Frage nach geschlechterhierarchischen Konstruktionen, die zu ungleichen Teilhabechancen von Männern und Frauen an den symbolischen Ressourcen der Gesellschaft führen.

[Bearbeiten] Teilbereiche

Medienwissenschaft lässt sich in vier bzw. fünf Teilbereiche gliedern:

Überschneidungen gibt es weiterhin mit folgenden Bereichen: Medienanthropologie, Medienästhetik, Medienethik, Medieninformatik, Medienkultur, Medienökonomie, Medienpädagogik, Medienpolitik, Medienpsychologie und Medienrecht.

[Bearbeiten] Öffentliche Foren

Organisiert ist die Medienwissenschaft in der Gesellschaft für Medienwissenschaft, die regelmäßige Veranstaltungen durchführt, eine Schriftenreihe und einen Newsletter herausgibt und Nachwuchswissenschaftlern ein eigenständiges Forum mit Tagungen und Publikationen bietet.[9]

Das Adolf-Grimme-Institut untersucht kontinuierlich die deutschen Fernsehprogramme nach Qualitätssendungen und vergibt jährlich entsprechende Auszeichnungen, denen jeweils intensive medienwissenschaftliche Sichtungen und Beratungen zugrundeliegen. Die ebenfalls jährlich stattfindenden Mainzer Tage der Fernsehkritik des ZDF sind eines der weiteren Fachforen, die die Praktiker (hier: die der Fernsehanstalten) und Medienwissenschaftler zu einer fachöffentlichen Rückschau, Bestandsaufnahme und Perspektiven-Veranstaltung versammeln. Der internationale Medienkongress innerhalb der Medientage München umfasste 2004 90 Fachforen mit rund 500 Referenten.

[Bearbeiten] Studienmöglichkeiten

Das Studium der Medienwissenschaft ist (je nach wissenschaftlicher Ausrichtung meist in Kombination mit der verwandten Kommunikations-, Theater- oder Literaturwissenschaft) unter anderem an nachfolgend aufgezählten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz möglich (Es handelt sich hierbei nur um eine Auswahl). Wegen der teilweise künstlerisch-kreativen Ausrichtung gibt es neben universitären Angeboten auch Lehrgänge an Fachhochschulen oder an Künstlerischen Hochschulen. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt wegen der hohen Attraktivität des Fachs anhand eines örtlichen Auswahlverfahrens (Numerus clausus), häufig werden zusätzlich auch Eignungs- und Auswahltests durchgeführt. Besonderen Wert wird dabei auf sehr gute Deutschkenntnisse, gute Kenntnisse der englischen Sprache und manchmal weitere Fremdsprachen gelegt. Zum Teil dienen medienwissenschaftliche Studiengänge zur Ausbildung für die Berufspraxis, zum Teil haben sie einen rein wissenschaftlichen Anspruch.

Hochschule Studiengang Abschluss Weblink
Universität Bayreuth Theater und Medien (B.A.), Literatur und Medien (M.A.) Bachelor / Master [1]
Humboldt-Universität zu Berlin Medienwissenschaft (M.A.), Musik und Medien (B.A.) Bachelor / Master [2]
Technische Universität Berlin Medienwissenschaft Master [3]
Universität Bern Kommunikations- und Medienwissenschaften (Minor auf Bachelor-Niveau) Bachelor [4]
Universität Bielefeld Interdisziplinäre Medienwissenschaft Master [5]
Ruhr-Universität Bochum Medienwissenschaft Bachelor / Master [6]
Universität Bonn Medienwissenschaft Master [7]
HBK Braunschweig Medienwissenschaften Bachelor [8]
Technische Universität Dresden Medienforschung/Medienpraxis (B.A.), Angewandte Medienforschung (M.A.) Bachelor / Master [9]
Technische Universität Chemnitz Medienkommunikation Bachelor / Master [10]
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sozialwissenschaften (B.A., integriert Kommunikations- und Medienwissenschaft) Bachelor [11]
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Theater- und Medienwissenschaft Bachelor [12]
Universität Freiburg (Schweiz) Medien- und Kommunikationswissenschaft Bachelor / Master [13]
HMT Hannover Medienmanagement (B.A./ M.A.), Medien und Musik (M.A.) Bachelor / Master [14]
Universität Hamburg Medien- und Kommunikationswissenschaft Bachelor [15], [16]
Technische Universität Ilmenau Angewandte Medienwissenschaft (B.A.), Medien- und Kommunikationsforschung (M.A.) Bachelor / Master [17]
Universität zu Köln Medienwissenschaft Bachelor / Master [18]
Universität Leipzig Kommunikations- und Medienwissenschaft Bachelor / Master [19]
Universität Marburg Medienwissenschaft Bachelor [20]
Universität Paderborn Medienwissenschaften (B.A.), Mediale Kulturen (M.A.) Bachelor / Master [21]
Universität Potsdam Europäische Medienwissenschaft Bachelor / Master [22]
Universität Regensburg Medienwissenschaft Bachelor [23]
Universität Siegen Medienwissenschaft (B.A.), Medienkultur (M.A.), Medien und Gesellschaft (M.A.) Bachelor / Master [24]
Universität Trier Medienwissenschaft Bachelor / Master [25]
Universität Tübingen Medienwissenschaft Bachelor [26]
Bauhaus-Universität Weimar Mediengestaltung, Medienkultur, Mediensysteme (je B.A./M.A.), Medienmanagement (M.A.) Bachelor / Master [27]
Fachhochschule Kiel Multimedia Production Bachelor / Master [28]

[Bearbeiten] Literatur

  • Roland Mangold, Peter Vorderer, Gary Bente (Hrsg.): Lehrbuch der Medienpsychologie Göttingen [u.a.]: Hogrefe-Verlag, 2004, ISBN 3-8017-1489-6
  • Günter Bentele, Hans-Bernd Brosius, Otfried Jarren (Hrsg.): Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003, ISBN 3-531-13532-5
  • Hanko Bommert, Christel Dirksmeier, Ralf Kleyböcker: Differentielle Medienrezeption. Münster: LIT 2000, ISBN 3-8258-4897-3
  • Roland Burkhart: Kommunikationswissenschaft - Grundlagen und Problemfelder. UTB, Wien, 2002, ISBN 3-8252-2259-4
  • Manfred Faßler u. Wulf R. Halbach (Hrsg.): Geschichte der Medien. München: Fink, 1998. (UTB), ISBN 3-8252-1984-4
  • Rainer Leschke: Einführung in die Medientheorie. München: Fink, 2003, ISBN 3-8252-2386-8
  • Claudia Liebrand, Irmela Schneider, Björn Bohnenkamp, Laura Frahm (Hrsg.): Einführung in die Medienkulturwissenschaft. Münster: LIT 2005, ISBN 3-8258-9142-9
  • Peter Ludes: Einführung in die Medienwissenschaft - Entwicklungen und Theorien, Berlin 2003. ISBN 978-3-503-06178-5
  • Knut Hickethier: Einführung in die Medienwissenschaft. Stuttgart: Metzler 2004, ISBN 3-476-01882-2
  • Hans-Jürgen Lüsebrink: Französische Kultur- und Medienwissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Narr, 2004, ISBN 3-8233-4963-5
  • Gebhard Rusch (Hrsg.): Einführung in die Medienwissenschaft. Wiesbaden: Westdt. Verl., 2002, ISBN 3-531-13323-3
  • Helmut Schanze (Hrsg.): Metzler-Lexikon Medientheorie, Medienwissenschaft: Ansätze, Personen, Grundbegriffe. Stuttgart [u.a.]: Metzler, 2002, ISBN 3-476-01761-3
  • Leon Tsvasman (Hrsg.): Das große Lexikon Medien und Kommunikation. Kompendium interdisziplinärer Konzepte. Würzburg: Ergon, 2006, ISBN 3-89913-515-6
  • Dewey, John (1927): Experience and Nature. New York: Henry Holt & Co. (Deutsche Übersetzung: John Dewey: Erfahrung und Natur. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1995. ISBN 3-518-58158-9)
  • Hovland, Carl I. / Lumsdaine, Arthur A. / Shefield, Fred D. (1949) : "Experiments in Mass Communication". Studies in the Social Psychology in World War II, American Soldier Series 3. New York: Macmillan.
  • Lasswell, Harold Dwight (1937): Propaganda Technique in the World War. (Neuere Edition: The MIT Press 1971. ISBN 0262620189)
  • Alfred M. Lee (With Elizabeth Briant Lee): The Fine Art of Propaganda: A Study of Father Coughlin’s Speeches. Harcourt, Brace and Co. 1937.
  • Mead, George Herbert (1934): Mind, Self, and Society. From the Standpoint of a Social Behaviorist. Chicago: Univ. of Chicago Press. (Deutsche Übersetzung: George Herbert Mead: Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1995. ISBN 3-518-27628-X)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

  • Medienwissenschaft.de Informationsseite der Universität Trier über das Fach Medienwissenschaft, auch im Bezug auf Studiengänge anderer Universitäten

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Übersetzung des Zitats „ideal of human society“ (Mead 1934: 317)
  2. Vgl. Mead 1934: 317-328
  3. Übersetzung des Zitats „a function of association and communication.” (Dewey 1927: 143-184)
  4. Übersetzung des Zitats „expression of opinion or action by individuals or groups deliberately designed to influence opinion or actions of other individuals or groups with reference to predetermined ends.” (Lee 1937)
  5. Übersetzung des Zitats „Propaganda in the broadest sense is the technique of influencing human action by the manipulation of representations. These representations may take spoken, written, pictorial or musical form.” (Lasswell 1937: 214-222)
  6. Vgl. Hovland/Lumsdaine/Shefield (1949): 3–16, 247–279
  7. Vgl. Gitlinn, Todd (1974): Media Sociology. The Dominant Paradigm.
  8. Vgl. Chaffee, Steven H. / Hockheimer, J. (1985): The Beginnings of Political Communication Research in the United States. Origins of the ‘Limited Effects’ Model. In: Rogers, Everett M. / Balle, Francis (Hrsg.): The Media Revolution in America & Western Europe. Norwood, N.J.: Ablex 1985, S. 267–296
  9. Knut Hickethier (2006): Medienwissenschaft, in: Tsvasman, L. [Hrsg.]: Das große Lexikon Medien und Kommunikation. Kompendium interdisziplinärer Konzepte, S. 276 f.
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