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Machine Head – Wikipedia

Machine Head

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die US-amerikanische Band namens Machine Head. Für das Deep-Purple-Album, siehe Machine Head (Album).
Machine Head
Auftritt der Band beim Nova Rock-Festival in Nickelsdorf
Auftritt der Band beim Nova Rock-Festival in Nickelsdorf
Gründung 1992
Genre Metal
Website http://www.machinehead1.com
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre Robert Flynn
Bass Adam Duce
Gitarre Logan Mader (bis 1997)
Schlagzeug Tony Costanza (1992)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre Robert Flynn
Bass Adam Duce
Gitarre Phil Demmel (seit 2002)
Schlagzeug Dave McClain (seit 1996)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Chris Kontos (1992-1994)
Gitarre Ahrue Luster (1998–2002)

Machine Head ist eine US-amerikanische Metal-Band aus Oakland, die häufig dem Subgenre Neo-Thrash zugeordnet wird. Die Band hat weltweit mehr als 1,7 Millionen Tonträger verkauft.[1]

Der Bandname bezieht sich nicht auf das gleichnamige Album der britischen Hardrockband Deep Purple. Laut Aussage von Sänger Robert Flynn war der Band zum Zeitpunkt der Namenswahl gar nicht bekannt, dass es ein Album mit diesem Namen gibt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

[Bearbeiten] 1992 - 1998: Die frühen Jahre

Anfang 1992 verließ der Gitarrist Robert Flynn nach den Aufnahmen zum Album „Nothing to Gain“ seine damalige Band Vio-Lence. Da er bei der Thrash-Metal-Band keine weitere Perspektive mehr sah, gründete er mit Machine Head seine eigene Band, bei der er neben der Gitarre auch noch den Gesang übernahm. Zusammen mit dem Bassisten Adam Duce schrieb er die ersten Lieder für die neue Band. Eines davon war „I´m Your God Now“, dessen Eröffnungsriff von Duces Freund Logan Mader stammt.[2] Mader und der Schlagzeuger Tony Costanza komplettierten die Band. Ihr erstes Konzert spielten Machine Head im August 1992 bei einer Party in Oakland. Während sich die Band durch ihre Liveauftritte schnell einen Namen in der Bay Area machte, kommt es bei Konzerten regelmäßig zu Schlägereien. In drei Clubs wurde die Band daraufhin mit einem Hausverbot belegt.

Das erste Demo nahm die Band mit einem Budget von 800 Dollar in einem Schlafzimmer auf.[3] Costanza musste später seinen Platz für den ehemaligen „Verbal Abuse“-Schlagzeuger Chris Kontos räumen. Im Februar 1993 nahmen Machine Head ein weiteres Demo mit sechs Liedern auf, welches im Underground viel Staub aufwirbelte. Verschiedene Plattenfirmen wurden im folgenden auf Machine Head aufmerksam, die Band unterschreibt schließlich bei Roadrunner Records ihren Plattenvertrag.[2] Auch wenn die Band zum damaligen Zeitpunkt noch kein Album veröffentlicht hatte, gingen Machine Head mit Napalm Death und Obituary auf US-Tournee.

Das im Sommer 1994 erschienene DebütalbumBurn My Eyes“ machte die Band auf einen Schlag weltbekannt. Das Album war bis zur Veröffentlichung des selbstbetitelten Slipknot-Albums das meistverkaufte Debütalbum der Roadrunner-Geschichte.[4] Zusammen mit Pantera und Fear Factory werden Machine Head zu den Vorreitern des so genannten „Neo-Thrash“.[1] Zusammen mit Slayer und Biohazard gingen Machine Head auf US-Tournee. Im Winter des gleichen Jahres spielte die Band im Vorprogramm von Slayer erstmals in Europa, wo sich das Album zu diesem Zeitpunkt bereits ca. 150.000 Mal verkauft hatte.[2]

Während sich der Erfolg in Europa schnell einstellte – „Burn My Eyes“ belegte Platz 26 in den britischen und Platz 44 in den deutschen Albumcharts –, tat sich die Band in den USA schwer. Das Debütalbum schaffte es nicht in die US-amerikanischen Charts, MTV boykottierte das Musikvideo zum Lied „Davidian“, welches inhaltlich vom Waco Siege handelt.[5] Die Textzeile „Let freedom ring with a shotgun blast“ war in diesem Zusammenhang der Grund für den MTV-Boykott.[2]

Im Mai 1995 kehrten Machine Head mit den schwedischen Bands Mary Beats Jane und Meshuggah als Vorgruppen nach Europa zurück, dessen Höhepunkt ein Auftritt beim Dynamo Open Air in den Niederlanden war. Insgesamt verbrachte die Band 17 Monate am Stück auf Tournee.[3] Wegen gesundheitlicher Probleme von Chris Kontos musste die Band einige Konzerte in Australien sowie zwei Festivals in Europa absagen. Drei Tage vor dem Auftritt beim Monsters of Rock meldete sich Kontos erneut krank und wurde kurz darauf gefeuert. Kontos heuerte später bei der Band „Konkhra“ an. Will Carroll sprang für die restlichen Konzerte der US-Tour ein, wurde aber nicht zum festen Bandmitglied. Die Wahl fällt indessen auf Empfehlung des Sepultura-Schlagzeugers Igor Cavalera auf den in Wiesbaden geborenen Dave McClain, der zuvor unter anderem schon bei Sacred Reich gespielt hatte.[2]

Im Sommer 1996 begann die Band unter der Regie von Colin Richardson, der auch schon das Debütalbum produziert hatte, mit den Aufnahmen zum zweiten Studioalbum. Es sollte ursprünglich im Herbst erscheinen, doch eine Reihe von unglücklichen Umständen sorgte für eine Verzögerung. So wurden der Band Instrumente gestohlen, Gesangs- und Gitarrenspuren verschwanden auf ungeklärte Art und Weise und ein Autounfall setzte Dave McClain monatelang außer Gefecht.[4] Mit dem fertigen Mix war die Band unzufrieden, so dass man zu Colin Richardson nach Liverpool flog, um die Gitarren- und Bassspuren erneut einzuspielen. Auch mit dem zweiten Mix war die Band nicht zufrieden und Flynn mischte die Platte daraufhin in Los Angeles selbst ab. Das fertige „The More Things Change“ erschien schlussendlich im März 1997.[2] Eine limitierte Version enthält Coverversionen von Ice-T und Discharge. Flynn bezeichnete Jahre später in einem Interview „The More Things Change“ als einzigen Versuch der Band, die erfolgreiche „Burn My Eyes“-Rezeptur zu kopieren.

Auf der folgenden Welttournee spielten Machine Head über 200 Konzerte und teilten sich die Bühne mit Bands wie Megadeth, Pantera oder Skinlab. In den USA nahmen Machine Head am ersten Ozzfest teil. Probleme mit Alkohol und Drogen führten zum Ausstieg des Gitarristen Logan Mader, der sich zunächst der Band Soulfly anschloss und später die Band „Medication“ gründete. Als sein Nachfolger kam Ahrue Luster zu Machine Head, der zuvor bei „Man Made God“ spielte.[3] Flynn begab sich in eine Therapie.

[Bearbeiten] 1998 - 2003: Stilwandel

Robert Flynn während eines Konzertes in Milwaukee
Robert Flynn während eines Konzertes in Milwaukee

Im März 1998 kehrte die Band ins Studio zurück, um unter der Regie des Produzenten Ross Robinson das dritte Studioalbum „The Burning Red“ aufzunehmen. Flynn begann auf diesem Album damit, seine persönlichen Probleme in den Texten zu verarbeiten. In Liedern wie „Five“ oder dem Titelsong geht es um Flynns Kindheit und seine eigene Adoption. „From This Day“ entwickelte sich zu einem Clubhit und mit „Message in a Bottle“ war eine Coverversion von The Police auf dem Album vertreten. Musikalisch wagten Machine Head einige Experimente. So übernahm die Band Elemente des Nu Metal, außerdem war erstmals Rapgesang zu hören.

Von Seiten der Presse wurde das Album gut aufgenommen und wurde z.B. im deutschen Metal Hammer zum „Album des Monats“ gekürt. Viele Fans der ersten Stunde warfen der Band jedoch Trendanbiederung und Ausverkauf vor. Insbesondere die Band Korn wurde als Vergleich zu den neuen musikalischen Versuchen herangezogen. Flynn verwies darauf, dass der Rapgesang nur einen kleinen Teil des Albums ausmachen und Bassist Adam Duce bezeichnete das Album gar als „mutigen Schritt nach vorne.“[3]

Machine Head konnten ihre Fanschar weiter ausbauen. „The Burning Red“ verkaufte sich innerhalb von drei Jahren genau so oft wie „Burn My Eyes“ in acht Jahren.[6] Die Band spielte erneut viele Konzerte, darunter erstmals in Südkorea und Japan.

Bereits im September 2000 begannen die Aufnahmen für das vierte Studioalbum „Supercharger“. Als Produzent holte die Band Colin Richardson zurück ins Boot. Trotz überwiegend guter Plattenbesprechungen von Musikkritikern konnte das Album viele Fans nicht überzeugen. Der Videoclip zur ersten Single „Crashing Around You“ wird von MTV und anderen Musiksendern nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 aus dem Programm genommen, da im Video einstürzende Gebäude zu sehen sind. Auch wenn das Album Platz 115 der US-amerikanischen Albumcharts erreichte, ist „Supercharger“ mit insgesamt ca. 250.000 verkauften Einheiten das am wenigsten verkaufte Album der Machine-Head-Diskographie.

Im Mai 2002 stieg Ahrue Luster aufgrund kreativer Differenzen aus und wechselte zu Ill Niño. Für die Tour im Sommer 2002 wurde Phil Demmel verpflichtet, der schon zu „Vio-Lence“-Zeiten mit Flynn zusammen gespielt hatte. Die Auftritte beim deutschen Festival With Full Force sowie in der Brixton Academy in London, wo Machine Head vor 5.000 Zuschauern spielten[7], wurden mitgeschnitten und unter dem Namen „Hellalive“ veröffentlicht. Der Titel des Livealbums wurde von einem Fan über die Website der Band vorgeschlagen.[4] Die Zusammenarbeit mit Demmel klappte gut, so dass er zum festen Bandmitglied avancierte.[8]

Ende 2002 sah die Zukunft für Machine Head nicht gut aus. Die Band und Roadrunner Records America lösten die Zusammenarbeit im beiderseitigen Einvernehmen auf. Die Suche nach einer neuen Plattenfirma für den nordamerikanischen Raum gestaltete sich als schwierig. Die Band nahm ein Demo mit vier Liedern auf, das ihr mehr als 30 Absagen einbrachte. Nachdem sich Flynn einer weiteren Therapie aufgrund seiner Alkohol- und Drogenprobleme unterzogen hatte, spielte er lange Zeit mit dem Gedanken, als Sänger der Band Drowning Pool beizutreten.[4] Schließlich verwarf er diese Pläne und konzentrierte sich wieder auf Machine Head.

[Bearbeiten] 2003 - heute: Comeback

Zwischen Juni und August 2003 nahm die Band mit dem englischen Produzenten Andy Sneap das Album „Through the Ashes of Empires“ auf. Stilistisch kehrte die Band zu ihren Wurzeln zurück, wobei die Lieder insgesamt länger als früher ausfielen. Das Album erschien im Oktober des Jahres und wurde von der Presse mit Lob überschüttet. Der deutsche Metal Hammer kürte das Album erneut zum „Album des Monats“. Durch die sehr guten Verkaufszahlen in Europa erhielt die Band einen neuen Vertrag bei Roadrunner Records America.

Es folgen zwei Tourneen in Europa und drei in Nordamerika. Machine Head spielten bei Rock am Ring und Rock im Park, beim Download Festival und auf dem Wacken Open Air, wo sie von den Zuschauern zur besten Band des Festivals gewählt wurden[3], sowie beim Rock Hard Festival. In Nordamerika spielten Machine Head die „Roadrage Tour“ zusammen mit Chimaira und Trivium. Ein Konzert in der Londoner Brixton Academy wurde für die DVD „Elegies“ mitgeschnitten, die im Oktober 2005 erschien. Anfang 2005 traten Machine Head auf einem Festival in Dubai, dem einzigen Metalfestival in der arabischen Welt, auf.[4] Robert Flynn nahm zum Jubiläum von Roadrunner Records als einer von vier „Teamcaptains“ als Songwriter am Projekt „Roadrunner United“ teil.

Im August 2006 begann die Band mit den Aufnahmen zum sechsten Studioalbum „The Blackening“. Produziert wurde das Werk von Robert Flynn, abgemischt wurde es von Colin Richardson. Das Album enthält die längsten und komplexesten Lieder der Bandgeschichte. So sind beispielsweise zwei Stücke über zehn Minuten lang. Robert Flynn unterstrich in vielen Interviews die Wichtigkeit des Albums und verglich das Werk damit mit dem Album Master of Puppets von Metallica.[9] Der deutsche Metal Hammer kürte „The Blackening“ zum „Album des Monats“. Während der Aufnahmen entstand eine Coverversion des Metallica-Songs „Battery“ für ein Metallica-Tributalbum des britischen Kerrang!-Magazins.

Machine Head spielten in Nordamerika zunächst eine Tournee mit Lamb of God, Gojira und Trivium und später eine weitere mit Megadeth und Heaven and Hell. Im Sommer trat die Band auf diversen europäischen Festivals auf. Im Juni 2007 erhielt die Band vom britischen Metal Hammer einen Award für das beste Album. Robb Flynn wurde mit dem „Golden God Award“ ausgezeichnet. Am 8. Juli 2007 ersetzten Machine Head Bullet For My Valentine als Vorgruppe für das Metallica-Konzert im Londoner Wembley Stadium.[10]

Unter dem Titel „The Black Crusade“ fand ab Dezember 2007 eine Europatour mit Trivium, Arch Enemy, Dragonforce und Shadows Fall statt.

[Bearbeiten] Genredebatte

Machine Head lassen sich durch ihre musikalische Entwicklung über die Jahre ihrer Existenz nur schwer einem bestimmten Genre zuordnen. In der Regel werden sie dem Thrash Metal zugeordnet. Als Anhaltspunkte hierfür gelten die Einflüsse des Bay Area Thrash Metals der 1980er Jahre (Metallica, Exodus oder Testament), ihre Verwurzelung in der Szene (insbesondere Flynns Mitgliedschaft in Bands wie Forbidden oder Vio-Lence) sowie musikalische Aspekte wie schnelles Riffing und der Gesangsstil. Des Weiteren werden Machine Head zusammen mit Pantera und Fear Factory als Vorreiter des Neo-Thrash angesehen. Die Alben „The Burning Red“ und „Supercharger“ führten Machine Head auch zu Kategorisierungen als Nu-Metal-Band.

Die Einordnung in ein bestimmtes Subgenre spielt hingegen für die Bandmitglieder kaum eine Rolle. Schlagzeuger Dave McClain schrieb während der Aufnahmen zum „The Blackening“-Album auf der offiziellen Website der Band:

„Grundsätzlich haben wir Spaß daran, ein hundertprozentiges Metalalbum zu schreiben. Nicht diesen oder jenen Metal oder was für Metalstile es da draußen gibt. Es ist einfach Metal!“

Dave McClain [11]

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

[Bearbeiten] Maxis/EPs

  • 1995 – Old
  • 1999 – From This Day
  • 1999 – Year of the Dragon
  • 2004 – Days Turn Blue to Grey

[Bearbeiten] DVDs

  • 2005 – Elegies (live in London)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b rock-am-ring.com: rock-am-ring.com: "Machine Head über Deutschland!"
  2. a b c d e f Rock Hard Enzyklopädie, Seite 225
  3. a b c d e roadrunnerrecords.de: Biographie
  4. a b c d e laut.de: Biografie: Machine Head
  5. celebritypro.com: Machine Head Bio
  6. blabbermouth.net: Metal/Hard Rock Album Sales In The US As Reported By SoundScan
  7. musicomh.com: Machine Head
  8. metalunderground.com: Interview With Machine Head's Phil Demmel
  9. Metal Hammer, Ausgabe April 2007
  10. metallica.com: [1]
  11. machinehead1.com: Tagebucheintrag vom 14. Juni 2006
  12. a b c d e f musicline.de: Chartverfolgung In Flames Longplay
  13. a b c d e billboard.com: Artist Chart History - Machine Head


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