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Musikproduzent – Wikipedia

Musikproduzent

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Musikproduzent ist der Leiter einer Musikaufnahme, vergleichbar mit einem Regisseur. Die Funktion des Produzenten ist allerdings unscharf definiert und variiert von Produktion zu Produktion.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aufgaben

Der Musikproduzent ist vergleichbar mit dem Regisseur eines Spielfilms. Zu seinen Aufgaben gehört die technische und besonders die künstlerische Leitung einer Aufnahme. Dabei wird er oft von einem Toningenieur unterstützt.

Häufig wird es auch zu den Aufgaben des Produzenten gerechnet, die Künstler zu motivieren, zu lenken und eventuelle Streitigkeiten über die Aufnahmen zu schlichten.

Nach den fertigen Aufnahmen mischt der Produzent – bei hochklassigen Produktionen in Zusammenarbeit mit einem Tonmeister – die einzelnen Tracks zum Endprodukt (Master) zusammen.

Der Produzent ist als technischer und künstlerischer Leiter insbesondere für den Interessenausgleich zwischen Plattenfirma und Künstlern verantwortlich. Idealerweise schafft er es, die kommerziellen/inhaltlichen Vorgaben der Plattenfirma mit den musikalischen Wünschen und Vorlieben der Künstler und Musiker zu verbinden.

[Bearbeiten] Verschiedene Produzententypen

So traten Persönlichkeiten wie John Hammond als eine Art von Impresario auf und verhalfen Musikern zum Durchbruch, waren die eigentliche kreative Kraft hinter der Musik und prägten einen ganz eigenen musikalischen Klang wie Phil Spector, wirkten als musikalische Katalysatoren wie Brian Eno oder versuchen wie Trevor Horn als Produzenten ein spezielles Konzept von Popmusik und deren Vermarktung zu realisieren.

Besonders im Jazz fanden und finden sich bis heute Persönlichkeiten wie Alfred Lion, Stefan F. Winter und Manfred Eicher, die aus eigener Überzeugung Musiker aufnehmen und auf ihren eigenen Labels vermarkten. Oftmals entscheidet der Produzent aber auch "nur" über den klanglichen Gesamteindruck (Klangfarbe), den das Musikstück haben soll, und weist den Toningenieur oder Aufnahmetechniker entsprechend an oder bedient die Studiotechnik selbst.

Im Popbereich obliegt dem Produzenten in vielen Fällen auch die Ausarbeitung des Arrangements, also der einzelnen Instrumental- und Gesangsstimmen, er sucht die Studiomusiker aus, und hat die Aufnahmeregie.

Häufig sind Musikproduzenten, besonders im "Hip-Hop" und im "Dance"-Bereich, gleichzeitig die Komponisten und/oder Texter der von ihnen produzierten Stücke. Viele arbeiten auf eigene Rechnung und verkaufen/lizenzieren das fertige Masterband dann an Plattenfirmen (Labels). Andere werden im Auftrag von Plattenfirmen tätig, um die Stücke bestimmter Interpreten zu produzieren. Manche Musikproduzenten besitzen auch eigene Labels, z. B. Ralph Siegel (Jupiter Records) um unabhängiger arbeiten zu können. Die meisten der namhaften Labels haben einen Distributions-Deal mit großen Plattenfirmen (Major-Companies) und/oder deren Vertrieb.

[Bearbeiten] Berufsbild

Das Berufsbild der Produzenten teilt sich in zwei Bereiche: Als selbstständige Kreativzelle entdeckt oder fördert der Musikproduzent Künstler auf eigenes Risiko, in der Hoffnung, mit der jeweiligen Produktion einen "Deal" mit einer passenden Schallplattenfirma machen zu können.

Eine andere Art ist der "Auftrags"-Produzent, der im Auftrag der jeweiligen Plattenfirma oder Künstler/Band arbeitet. Bei beiden Arten ist der Produzent an den Verkaufs-Lizenzen beteiligt und hat eine verbindende Funktion zwischen Plattenfirma und Musiker/Band und versucht, beiden möglichst gerecht zu werden.

In manchen Zusammenhängen spricht man auch vom sogenannten wirtschaftlichen oder organisatorischen Produzenten.

Das bedeutet hier, dass der Produzent fast keine künstlerischen Ambitionen hat und eher als finanzierender und organisierender Produzent fungiert und versucht, die passenden Partner der Geschäftsbeziehung zusammenzubringen. Hier ist der Produzent der Vertragspartner für Künstler und Plattenfirma und vermittelt in beide Richtungen. „Der executive producer ist fast ausschließlich im administrativen Bereich tätig. Er ist häufig von der Tonträgerfirma beauftragt, die finanziellen und terminlichen Aspekte der Produktion zu überwachen, und nur selten in die Arbeit im Tonstudio einbezogen. Ein executive producer wird bei Auftragsproduktionen von der Tonträgerfirma verpflichtet.“[1]

Heutzutage kommt dem Produzenten eine viel wichtigere Rolle zu als früher, da oft eine klare Arbeitsteilung zwischen Interpret, Plattenfirma und Produzent besteht und auch die Plattenfirmen gern die Verantwortlichkeiten für eine Produktion in die Hände des Produzenten legen. Früher haben Musikbands sich oft zum Teil selbst produziert, das ist sehr selten geworden, zumindest im Mainstream-Pop.

Mit der zunehmenden Austauschbarkeit der heutigen Mainstream-Interpreten sind Musikproduzenten zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses gekommen und haben oft selbst –- wie The Neptunes, Kanye West, Timbaland, oder Dr. Dre – Starstatus. Dieses Phänomen tritt hauptsächlich im Hip-Hop-und Dancemusic Bereich auf.

Eine Album-Produktion eines bekannten Produzenten kann bis zu 7-stellige Summen erzielen, wenn die Verwerter (beispielsweise Plattenfirmen) und die Promotion für das jeweilige Album/Single Hand in Hand gehen.

[Bearbeiten] Ausbildung

Zumeist sind Produzenten Musiker, Toningenieure oder Verleger, die als Quereinsteiger diese Tätigkeit ausüben. Inzwischen gibt es jedoch auch Ausbildungsgänge für diesen Beruf.

Deutschland: Die audioacademy veranstaltet in Hamburg die Fortbildung Audio-Design, in der es unter anderem um Musiktheorie und Kompositionslehre, Musiksoftware, Musikproduktion und Tontechnik sowie um betriebswirtschaftliche und juristische Aspekte der Tätigkeit eines Musikproduzenten geht. Die private Akademie Deutsche POP (Berlin, Köln, München) bietet einen Teilzeit-Studiengang an, der in sechs Einzelkursen die Bereiche Komposition, Tontechnik und Business abdeckt. Beide Schulen sind nicht staatlich anerkannt, dafür wird viel praktisch gearbeitet, was auch Projektarbeiten beinhaltet. Der Verband Deutscher Musikschaffender bietet dem Produzenten Seminare für den gesamten wirtschaftlichen Ablauf sowie der ihm zustehenden Musikrechte an. Das Lizenzieren von Produkten, der richtige Umgang mit Künstlern und Plattenfirmen ist bei den Seminaren ein wesentliche Bestandteil der Produzententätigkeit. Produzenten, die eigene Labels gründen möchten, werden über ihre Pflichten aufgeklärt.


Österreich: Die Donau-Universität Krems bietet den bislang einzigen universitären Studiengang (Musikmanagement MA) im deutschsprachigen Raum an.

[Bearbeiten] Bekannte internationale Musikproduzenten

[Bearbeiten] Bekannte Musikproduzenten aus Deutschland

[Bearbeiten] Bekannte Musikproduzenten aus der Schweiz

[Bearbeiten] Bekannte Musikproduzenten aus Österreich

[Bearbeiten] Quellen

  1. Stefan Wanka-Warnström: Die Rechtsstellung des Musikproduzenten der modernen Popmusikproduktion. S. 11 (PDF); in: www.rechtsprobleme.at

[Bearbeiten] Weblinks

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