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Quincy Jones – Wikipedia

Quincy Jones

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Quincy Jones (eigtl. Quincy Delight Jones jr., * 14. März 1933 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Musik-, Fernseh- und Filmproduzent, Komponist, Musiker, Arrangeur und Bandleader.

Quincy Jones 2006
Quincy Jones 2006

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

Jones wurde in Chicago geboren und wuchs in Bremerton im US-Bundesstaat Washington auf, wo er als Teenager Ray Charles kennenlernte, mit dem er eine kleine Combo gründete und durch die lokalen Jazz-Klubs von Seattle zog. Mit 17 gewann er ein Stipendium für das Berklee College of Music in Boston, gab die Studien dort jedoch nach kurzer Zeit wieder auf, als ihn 1951 Lionel Hampton als Trompeter für eine Tournee engagierte.

[Bearbeiten] Karriere

Nachdem Jones sich in seiner Zeit beim Orchester von Lionel Hampton auch als Arrangeur erste Sporen verdient hatte, ließ er sich in New York City nieder, wo er bald außer für seinen Jugendfreund Ray Charles auch Arrangements für Studioaufnahmen von Künstlern wie Count Basie, Sarah Vaughan, Duke Ellington und Gene Krupa verfasste. Dizzy Gillespie verpflichtete ihn 1956 als Orchesterleiter für eine Tournee, die unter anderem in den Nahen Osten und nach Südamerika führte. 1957 bekam er einen Vertrag bei ABC-Paramount, der sein erstes Solo-Album This Is How I Feel About Jazz hervorbrachte.

Noch 1957 ging Jones nach Paris, wo er unter anderem am Amerikanischen Konservatorium in Fountainebleau bei Nadia Boulanger seine musikalischen Studien vertiefte. Nebenher begann er als Produzent für das Label Barclay Records, dem französischen Zweig von Mercury Records, zu arbeiten, wo er unter anderem Jacques Brel, Henri Salvador und Charles Aznavour betreute, aber auch Auslandsaufnahmen von Billy Eckstine oder Sarah Vaughan produzierte. Auch ging er mit verschiedenen Jazz-Bands in Europa auf Tournee. Im Juni 1958 leitete er das Orchester für ein Galakonzert von Frank Sinatra in Monaco, der Auftakt für eine langjährige Zusammenarbeit mit diesem Künstler.

Zurück in den USA wurde Jones 1961 als Vizepräsident von Mercury Records der erste Afroamerikaner in der Führungsspitze eines Major-Labels. Neben Jazz produzierte er jetzt auch Pop und begann 1963 auch mit Erfolg, Filmmusik zu komponieren. Im selben Jahr gewann er seinen ersten Grammy für sein Arrangement zu I Can't Stop Loving You vom Orchester Count-Basie. 1964 leitete er das Orchester (und schrieb zusammen mit Billy Byers die Arrangements) für das zweite gemeinsame Studioalbum It Might As Well Be Swing von Frank Sinatra und Count Basie, auf dem sich auch eine legendäre Version des Songs „Fly Me To The Moon“ befindet, welche 1969 bei der Mondlandung gespielt wurde. Als Orchesterleiter ging er zusammen mit Sinatra und Basie ab 1964 auch auf eine ausgedehnte fast zweijährige Konzerttournee, in deren Rahmen unter anderem das Live-Doppelalbum Sinatra At The Sands entstand (1966). 18 Jahre später (1984) spielte Sinatra unter Jones' Leitung sein letztes Solo-Album L.A. Is My Lady ein.

Bekannt wurde Jones vor allem für seine Arbeit als Produzent von Michael Jackson, den er Ende der 1970er Jahre traf und für dessen erfolgreichste Alben (Off the Wall, Thriller, Bad) er als Produzent verantwortlich zeichnete. Das Album Thriller ist mit zertifizierten 104 Millionen[1] verkauften Einheiten das meistverkaufte Album aller Zeiten.

1985 produzierte Jones den von Michael Jackson und Lionel Richie geschriebenen Welthit We are the world, der 50 Mio. US-Dollar zugunsten eines Hilfsfonds für Afrika einbrachte. Im selben Jahr entstand die Romanverfilmung Die Farbe Lila, für die er auch die Oscar-nominierte Musik schrieb.

Als festen Partner hatte er bei diesen und vielen anderen Produktionen regelmäßig den Toningenieur Bruce Swedien zur Seite, der insbesondere den Michael-Jackson-Alben zu ihrem unverwechselbaren Sound verhalf.

1989 produzierte er das Album Back on the block, das unter anderem eine Coverversion von Birdland enthält, in der Ella Fitzgerald, George Benson´und Joe Zawinul mitwirken. Auf der Platte sind so bekannte Namen zu hören wie Miles Davis, Al Jarreau, Take 6, George Benson, Joe Zawinul, Sarah Vaughan (eine ihrer letzten Aufnahmen) und Ray Charles.

Jones produzierte ebenso erfolgreiche Titel mit den Künstlern Aretha Franklin, Little Richard und Herbie Hancock. Des weiteren komponierte er zahlreiche weitere Filmmusiken, bevor er sich auch in Hollywood ab Mitte der 1980er-Jahre auf das Produzieren verlegte.

2008 erhielt Jones das Jazz Masters Fellowship der staatlichen NEA-Stiftung, die höchste Auszeichnung für Jazzmusiker in den USA.


[Bearbeiten] Auswahl von Alben, die von Jones produziert wurden

[Bearbeiten] Eigene Jazz-Aufnahmen

[Bearbeiten] Notiz zu Gula Matari

"Gula Matari" bedeutet in einer (nicht näher bezeichneten) südafrikanischen Sprache "Die Vögel". Africultures: Le site et la revue de référence des cultures africaines

Der aus Soweto stammende Musiker, Tänzer und Choreograph Vincent Sekwati Mantsoe hat ebenfalls ein Stück namens "Gula Matari" komponiert. Es erhielt 1995 den 1. Preis bei der First Contemporary African Dance Competition in Angola. [1][2]

Als Sprache kommen demnach in Betracht: isiZulu, Siswati, isiNdebele, Sesotho, Nördliches Sotho, Xitsonga, Setswana, Tshivenda und isiXhosa. (Vgl. Südafrika)

[Bearbeiten] Eigene Soul und R'n' B Aufnahmen

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Für seine musikalische Arbeit wurde Quincy Jones bereits 77-mal für einen Grammy nominiert - 26-mal hat er diesen Preis bislang gewonnen. 2005 erfolgte seine Aufnahme in die Dance Music Hall of Fame. 1995 gewann er einen Ehren-Oscar (Jean Hersholt Humanitarian Award).


[Bearbeiten] Literatur

Morton, Richard & Cook, Brian: The Penguin Guide To Jazz on CD, Sixth Edition, London, Penguin, 2002 ISBN 0-14-051521-6


[Bearbeiten] Quellen

  1. Abbildung der offiziellen Urkunde des Guinness Book of Records von 2006 für 104 Millionen verkaufte Exemplare

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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