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Frank Farian – Wikipedia

Frank Farian

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Farian im Jahr 2008
Farian im Jahr 2008

Frank Farian (* 18. Juli 1941 als Franz Reuther in St. Ingbert, Saarland) ist ein deutscher Musikproduzent, Komponist und Sänger. Die Produktionen Farians erhielten im Laufe seiner Karriere mehr als 800 Gold- und Platinauszeichnungen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Farian ist seit Mitte der 1970er-Jahren Produzent von Popmusik. Er „erfand“ weltweit erfolgreiche Gruppen wie Boney M. und Milli Vanilli, deren erste Platten schon fertig eingespielt waren, bevor die Darsteller zusammengestellt wurden. Als das in den 80ern über Milli Vanilli bekannt wurde, führte dies zu einem Skandal. Dass auch bei Boney M. mit Liz Mitchell und Marcia Barrett nur zwei der vier Gruppenmitglieder an den Aufnahmen beteiligt waren und die männliche Stimme von Farian selbst kam, interessierte dagegen kaum.

Zur Zeit wohnt Farian in der Nähe von Engers bei Koblenz.

Farian, der als Kind durch die Wirren des Zweiten Weltkriegs ins saarländische Altenkessel verschlagen wurde, war zunächst Koch und verbrachte seine musikalischen Anfangsjahre in Elversberg, in der Blumenstraße und in der Straße „Am Ring 8“. Dort im Dachgeschoss hatte er ein Studio - heute hat er drei Studios in Brüssel, Lanzarote und Miami.

Seine produktive Zeit als Komponist und Musikproduzent begann mit dem Duo „les Copains“ - er und Katzenwilli, Benny, Gilla und erreichte ihren Zenit mit Boney M. Im saarländischen St. Ingbert eröffnete er in der Pfarrgasse die Diskothek „Rendezvous“, nachdem er zuvor jahrelang mit seiner Frau Brigitte die „hoch Trepp“ in der Josefstaler Str. bewirtschaftete. Hier wurden seine Bands und Titel vorab zu Test der Öffentlichkeit präsentiert. Nachdem Farian einige Produktionen in Offenbach-Bieber durchführte erwarb er später ein Anwesen mit Wohnhäusern, Pool und einem Studio auf der Sang in Rosbach vor der Höhe das er bis 2005 nutzte.

Er trat zunächst als Rocksänger „Frank Farian und seine Schatten“ auf. Als Schlagersänger sang er Titel wie „Dana my Love“ (1969) und „Rocky“ (1976), ein Cover des englischsprachigen Lieds „Rocky“ von Austin Roberts und sein einziger Nummer-1-Hit als Sänger. Danach verlieh er auch seine Stimme der von ihm produzierten Gruppe Boney M., trat aber nie als deren Mitglied auf; bei Bühnenauftritten bewegte der Tänzer der Gruppe Bobby Farrell seine Lippen zu Farians Vocals aus dem Playback.

Seine größten Erfolge als Produzent waren die Single „Rivers of Babylon“ (eine Bearbeitung zu einem Kirchenlied über Psalm 19 und 137) und das Album „Nightflight to Venus“ von Boney M. (1978). Dabei war Boney M. nicht nur in den westlichen Nationen erfolgreich, sondern feierte auch auf dem gesamten afrikanischen Kontinent und in der Karibik große Erfolge. Einige der Stücke sind in Swahili verfasst.

Mit dem Projekt Far Corporation, an dem unter anderem Bobby Kimball, David Paich und Steve Lukather von der US-Band Toto sowie der Schlagzeuger Curt Cress beteiligt waren, spielte er überwiegend Rockklassiker wie „Stairway to Heaven“ von Led Zeppelin, „Sebastian“ von Cockney Rebel und „Mother and Child Reunion“ von Paul Simon ein. „Stairway to Heaven“ war dabei mit dem achten Platz in der britischen Hitparade (1985) der größte Erfolg.

1983 wurde Farian mit der Goldenen Stimmgabel, 1997 für sein Lebenswerk mit dem Echo ausgezeichnet.

Nach rund 30jähriger Zusammenarbeit endete 2004 das Vertragsverhältnis zwischen Farian und Hansa (Ariola-Sony BMG). Zwei Jahre später unterschrieb er einen neuen Vertrag bei Sony BMG Deutschland.

Eine der Wurzeln für Farians Erfolgs liegt in seiner Fähigkeit Musik zu schaffen die den Erwartungen seiner Zielgruppe entspricht.

Im September 2006 hatte in London das Musical Daddy Cool Premiere, in dem Farian nicht nur viele Hits von Boney M., sondern zum Beispiel auch von Milli Vanilli und Eruption verarbeitet hat. Im Frühjahr 2007 kam Daddy Cool auch nach Berlin. Die Premiere war am 26. April 2007. Weitere Verantstalltungsorte sind geplant.

Zur Zeit arbeitet er an dem neuen Project Daddy Cool Kids (dort singt auch seine Tochter mit).

[Bearbeiten] Produktionen

Farian produzierte unter anderem:

[Bearbeiten] Literatur

  • Frank Farian, Reginald Rudorf, Dieter Kaltwasser: Stupid Dieser Bohlen. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit über den Pop-Hochstapler., Berlin 2004, ISBN 3-98095-310-6

[Bearbeiten] Weblinks

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