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Liebesgrüße aus Moskau – Wikipedia

Liebesgrüße aus Moskau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Liebesgrüße aus Moskau
Originaltitel: From Russia with Love
Produktionsland: Großbritannien,
USA
Erscheinungsjahr: 1963
Länge (PAL-DVD): ca. 110 Minuten
Originalsprache: Englisch
Russisch
Türkisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Terence Young
Drehbuch: Richard Maibaum
Produktion: Albert R. Broccoli
Harry Saltzman
Musik: John Barry
Titelsong: Matt Monro
Kamera: Ted Moore
Schnitt: Peter R. Hunt
Besetzung

Liebesgrüße aus Moskau ist ein Roman von Ian Fleming und der zweite James Bond-Film, der auf Flemings Werken basiert. Der Film kam 1963 in die Kinos und wird von Kritikern als einer der besten Bond-Filme angesehen – auch vom Hauptdarsteller Sean Connery selbst. Der Song From Russia With Love wurde von Matt Monro gesungen und wird nur im Abspann gespielt, im Vorspann wird eine Version ohne Text verwendet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Die Verbrecherorganisation S.P.E.C.T.R.E. (Special Executive for Counter Intelligence, Terrorism, Revenge, Extortion, aber auch engl. für „Schreckgespenst“, in der deutschen Fassung „Phantom“; siehe auch A spectre is haunting Europe/Ein Gespenst geht um in Europa) will sich für den Tod ihres Mitglieds Dr. No rächen. Als Köder benutzt sie eine sowjetische Dechiffriermaschine mit der Bezeichnung Lector. James Bond erhält den Auftrag, sich dieses Gerät zu beschaffen, wird aber ständig mit Mordanschlägen konfrontiert. Als er in Istanbul mit der schönen Dechiffrier-Spezialistin, Tatjana Romanova (Daniela Bianchi), des russischen Konsulates eine Romanze beginnt, ahnt er, dass das Gerät nur ein Vorwand ist, um ihn in eine tödliche Falle zu locken. Bond muss herausfinden, wer hinter dem Plan steckt und fährt mit dem Orient-Express durch Jugoslawien. Er muss all seine Talente aufbieten, um die bösen Kräfte zu bezwingen, die ihn vernichten wollen. In Venedig steht ihm als letzte die abtrünnige KGB-Agentin Rosa Klebb (Lotte Lenya) gegenüber, die ihn mit einer vergifteten Schuhspitze töten will.

[Bearbeiten] Besonderes

  • Desmond Llewelyn tritt zum ersten Mal in der Rolle des Q auf. Diesen Charakter spielte er in siebzehn weiteren Bond-Filmen, bis zu seinem Tod im Jahre 1999. Er ist der Schauspieler, der in Filmen am häufigsten dieselbe Rolle verkörperte.
  • Als ein Gerücht stellte sich heraus, dass Ian Fleming, der Autor der James-Bond-Romane, einen kurzen Auftritt in einer Bahnhofsszene gehabt haben soll.
  • Die von Lotte Lenya gespielte Rolle Rosa Klebb wird als Frau Farbissina in Austin Powers parodiert.

[Bearbeiten] Kritiken

„Höhepunkt der ironisch servierten Abenteuer ist die Jagd auf den flüchtenden Bond mit Hubschrauber und Schnellbooten.“

Lexikon des internationalen Films

[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)

Kameramann Ted Moore wurde 1964 in der Kategorie Best British Cinematography mit dem BAFTA-Award ausgezeichnet.

[Bearbeiten] Gadgets

  • Die Aktentasche – dies ist Bonds erstes Gadget (technische Spielerei). Sie wird ihm von der Q-Abteilung übergeben und enthält ein „zerlegbares Scharfschützengewehr Kaliber 0.25 mit Infrarotzielfernrohr“. Ein Nachtsichtgerät in der gezeigten Größe war damals technisch nicht machbar, und die im Film gezeigte Waffe war tatsächlich eine „AR-7 Survival Rifle“ Kaliber 0.22 LR (5.6 mm), die von der Fa. ArmaLite für die US Air Force als Notfallbewaffnung hergestellt wurde [1]. Die originale AR-7 war zwar wie dargestellt zerlegbar, enthielt aber keinen Schalldämpfer. Die AR-7 taucht übringens im Film Goldfinger in der Hand von „Tilly Masterson“ wieder auf.
    In Geheimfächern der Aktentasche sind 20 Schuss Munition, ein Messer und 2 mal 25 Goldstücke versteckt. Das Schloss ist mit einem Mechanismus gesichert, der eine Tränengaspatrone explodieren lässt, wenn der Koffer nicht richtig geöffnet wird.
  • Ein Pager – der Film entstand in den 1960ern, lange bevor der Pager überhaupt erfunden wurde. Doch Bond besaß ein Gerät, mit dem der Geheimdienst MI6 ihn jederzeit kontaktieren konnte. Erwähnenswert ist auch, dass Bonds Auto (Bentley Mark IV) mit einem Telefon ausgestattet war.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Drehorte

[Bearbeiten] Literatur

  • Danny Morgenstern, Manfred Hobsch: James Bond XXL. Schwarzkopf & Schwarzkopf, ISBN 3896025457

[Bearbeiten] Weblinks

  1. http://www.notpurfect.com/main/AR7.html


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