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Hatari! – Wikipedia

Hatari!

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Hatari!
Originaltitel: Hatari!
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1962
Länge (PAL-DVD): 157 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Howard Hawks
Drehbuch: Leigh Brackett
Produktion: Howard Hawks
Musik: Henry Mancini
Kamera: Russell Harlan
Schnitt: Stuart Gilmore
Besetzung

Hatari! ist ein Film von Howard Hawks, der am 20. Juni 1962 uraufgeführt wurde. Das Swahili-Wort „Hatari“ bedeutet auf Deutsch „Gefahr“.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Der Film spielt in Tansania auf der Farm Momella von Margarete Trappe. Die Momella Game Lodge gehörte Rolf Trappe und Jim Mallory. Später war auch Hardy Krüger Miteigentümer.

Hatari ist eine romantische Abenteuerkomödie vor der Szenerie einer grandiosen Landschaft in Ostafrika, wo Tierfänger ihrem Gewerbe nachgehen und Zebras, Gnus, Giraffen, Büffel, Leoparden, Elefanten und Nashörner für Zoologische Gärten einfangen.

Vor der Kulisse der wilden Landschaft Ostafrikas entwickelt sich eine doppelte Liebesgeschichte auf einer Großwild-Fangstation. Sean Mercer, der sich bereits einmal bei einer Frau „die Finger verbrannt hat“, stößt auf die Fotografin A. M. D'Alessandro alias Dallas, irrtümlich als männlicher Fotograf erwartet. Und Brandy wird gleich von drei Verehrern belagert: Rennfahrer Kurt Müller, Chips und dem letztlich erfolgreichen Pockets.

Humorvoll wird die Geschichte der Rivalitäten und der professionellen Zusammenarbeit erzählt, wobei die Entwicklung der Personen wichtiger ist als ein klassisch erzählendes Drehbuch.

Gemeinsam machen sie Jagd auf Zebras, Gnus, Elefanten (Dallas nimmt zunächst ein Junges in ihre Obhut und gewinnt zwei hinzu), Büffel, Leoparden, Affen und Nashörner. Letztere erweisen sich als eines der Leitmotive des Films, deren Gefährlichkeit immer wieder beschworen wird.

[Bearbeiten] Kritik

Hatari! lebt von der Kameraführung inmitten der Tierwelt Afrikas und kommt ohne größere Spezialeffekte aus, nimmt statt dessen jede Figur mehr oder weniger dezent auf die Schippe. Die Musik von Henry Mancini tut ein übriges: bekannteste Themen sind der „Elephant Walk“ und der „Straußentanz“.

Für viele Zuschauer ist der Film immer wieder sehenswert, vielleicht auch weil er keine eigentliche Botschaft hat, sondern die Charaktere mit ihren Ecken und Kanten in den Vordergrund stellt.

  • Lexikon des internationalen Films: „Waghalsige Abenteuer beim Tierfang in Tanganjika. Howard Hawks inszenierte gekonnt, sympathisch und ohne Hang zu billiger Sensation. Die fotografisch hervorragenden Jagdszenen sind sehenswert.“
  • Prisma Online: „Howard Hawks inszenierte eine gelungene Mixtur aus Action und Humor und schuf einen Abenteuer-Klassiker, der mit hervorragenden Jagdszenen und Landschaftsaufnahmen aufwartet. Typisch für Hawks ist auch das Thema um Männerrivalitäten, die allerdings hinter der Professionalität zurückstehen müssen. Insgesamt ist dies ein wunderbares Tierfang-Abenteuerspektakel: hervorragend fotografiert und sympathisch gespielt. Einfach beste Unterhaltung!“

[Bearbeiten] Deutsche Fassung

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1962 in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH in Berlin

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Sean Mercer John Wayne Arnold Marquis
Anna Maria D'Allessandro Elsa Martinelli Agi Prandhoff
Kurt Müller Hardy Krüger Hardy Krüger
„Pockets“ Red Buttons Herbert Stass
Brandy de la Court Michèle Girardon Claudia Brodzinska
Little Wolf Bruce Cabot Fritz Tillmann
Charles Maurey Gerald Blain Jörg Cossardt
Luis Francisco Garcia López Valentin de Vargas Lothar Blumhagen
Dr. Sanderson Eduard Franz Curt Ackermann

[Bearbeiten] Preise

Oscar 1963: Nominierung für die beste Kamera (Russell Harlan)

[Bearbeiten] Literatur

  • Mark Ricci, Joe Hembus (Hrsg.): John Wayne und seine Filme (OT: The Films of John Wayne). Citadel-Filmbücher. Goldmann, München 1980, ISBN 3-442-10202-2

[Bearbeiten] Weblinks


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