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Das Ding aus einer anderen Welt (1951) – Wikipedia

Das Ding aus einer anderen Welt (1951)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Das Ding aus einer anderen Welt
Originaltitel: The Thing from Another World
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1951
Länge (PAL-DVD): 83 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Christian Nyby
Drehbuch: Charles Lederer
Ben Hecht
Produktion: Howard Hawks
Musik: Dimitri Tiomkin
Kamera: Russell Harlan
Schnitt: Roland Cross
Besetzung
  • Kenneth Tobey: Capt. Patrick Hendry
  • Margaret Sheridan: Nikki Nicholson
  • James Arness: Das Ding
  • Robert Cornthwaite: Dr. Carrington
  • Douglas Spencer: Ned Scott
  • James R. Young: Lt. Eddie Dykes
  • Dewey Martin: Crew Chief
  • Robert Nichols: Lt. Ken McPherson
  • William Self: Corporal Barnes
  • Eduard Franz: Dr. Stern
  • Sally Creighton: Mrs. Chapman

Das Ding aus einer anderen Welt ist ein US-amerikanischer Science-Fiction Film aus dem Jahr 1951. Die Erstaufführung fand am 26. Oktober 1951 statt. Im deutschen Fernsehen lief der Schwarzweißfilm zum ersten Mal am 12. Mai 1973 in der ARD.

Das Ding aus einer anderen Welt handelt von amerikanischen Wissenschaftlern und Militärs, die in der Arktis ein Raumschiff und seinen Piloten finden. Die Ereignisse werden aus der Sicht eines Reporters erzählt.

[Bearbeiten] Handlung

Ein Wissenschaftlerteam entdeckt unweit seiner Forschungsstation in der Arktis ein Raumschiff, das abgestürzt und im Eis festgefroren ist. Bei dem Versuch, es freizusprengen, wird das Raumschiff schwer beschädigt. Der unbekannte Pilot - in einem Eisblock eingefroren - scheint jedoch unversehrt. Man bringt das Wesen samt dem Eisblock in die Station, wo es durch den fatalen Fehler eines Bewachers auftaut und sich als tödliche Gefahr für die Bewohner der Basis herausstellt. Nachdem es einen Menschen getötet hat, flieht "das Ding" aus der Station und fällt die Schlittenhunde an. Am Ort des Gemetzels findet man einen Arm des Monsters, den einer der Hunde während des Kampfes abgebissen hat.

Schnell finden die Wissenschaftler heraus, dass es sich bei dem fremden Lebewesen um eine Pflanze handelt, die sich von Blut ernährt, denn die Hand des Fremden ist voller Samen. Das Ding verschafft sich Zutritt zum Gewächshaus der Station und pflanzt seinen Samen an, um sich zu vermehren. Die Militärs schaffen es zwar, den Samen zu vernichten, doch das Ding schlägt zurück. Es entbrennt ein Kampf auf Leben und Tod, bis Nikki Nicholson den rettenden Einfall hat: Um Gemüse die Lebenskraft zu rauben, muss man es kochen. Die Wissenschaftler ersinnen eine Falle, in der das Ding schließlich „elektrokutiert“ (elektrisch exekutiert, also hingerichtet) wird. Was offenbleibt, ist die Frage, ob das Ding die Vorhut einer Invasion war.

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Die Kurzgeschichte Who Goes There von John W. Campbell jr. aus dem Jahr 1938 bildet die Vorlage des Films. Campbells Roman – unter dem Pseudonym Don A. Stuart veröffentlicht – wurde von den Science Fiction Writers of America zum besten Kurzroman vor 1965 gewählt.
  • Obwohl ungenannt, führte Howard Hawks sehr wohl auch die Regie des Films, zumindest eines Teils davon.
  • Hawks verlegte den Ort der Handlung vom Süd- an den Nordpol.
  • Das Ding kann sich im Gegensatz zur Kurzgeschichte nicht in eine andere Lebensform verwandeln.
  • Das Remake aus dem Jahr 1982 von John Carpenter ist eigentlich die erste Verfilmung von Campbells Roman, da sie deutlich näher an der Vorlage ist.
  • Die Originalfassung ist 87 Minuten, die deutsche Fassung 82 Minuten lang.
  • Darsteller des Außerirdischen war der 2,01 Meter große James Arness; bekannt wurde Arness als Marshall Matt Dillon in der Fernsehserie Rauchende Colts, die von 1955 bis 1975 produziert wurde.
  • Die Szene, in der die Darsteller das UFO unter dem Eis entdeckten, wird - mangels Schnee und Eis - unter Zuhilfenahme von Mehl und Cornflakes auf dem Gelände der RKO Pictures-Studios im kalifornischen San Fernando Valley gedreht. Als für die "Freilegung" des Raumschiffes ein Sprengsatz gezündet wird, gehen in der Umgebung auch etliche Fensterscheiben zu Bruch. Die Kamera folgt der aufsteigenden Rauchwolke auch über den Rand der Polarhimmelkulisse hinaus, ein Schnittfehler, der auch heute noch im Film zu sehen ist.
  • Die erste Wache, die im Film das noch eingefrorene Monster im Auge behalten soll, pfeift - als wolle sie sich selbst Mut machen - die Musik aus Red River vor sich hin, damals noch ein sehr bekannter Film ebenfalls von Howard Hawks (und heute ein Klassiker des Westerngenres), bei dem der jetzige offizielle Regisseur Christian Nyby noch den Schnitt übernommen und auch Dimitri Tiomkin die Musik komponiert hatte.

[Bearbeiten] Weblinks


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