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Grube (Holstein) – Wikipedia

Grube (Holstein)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Grube
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Grube hervorgehoben
Koordinaten: 54° 14′ N, 11° 2′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Ostholstein
Höhe: 2 m ü. NN
Fläche: 20,2 km²
Einwohner: 1037 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 51 Einwohner je km²
Postleitzahl: 23749
Vorwahl: 04364
Kfz-Kennzeichen: OH
Gemeindeschlüssel: 01 0 55 018
Adresse der Gemeindeverwaltung: Kirchenstraße 11
23743 Grömitz
Bürgermeister: Volker Paasch (CDU)
Lage der Gemeinde Grube im Kreis Ostholstein
Karte

Die amtsfreie Gemeinde Grube liegt im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Grube liegt in Wagrien etwa 18 km nordöstlich von Neustadt, rund 12 km (je Luftlinie) südöstlich von Oldenburg und direkt südlich des östlichen Teils vom Oldenburger Graben. Die Gemeinde liegt nahe der Ostseeküste und hat mit dem Rosenfelder Strand einen eigenen, 2,5 km langen Naturstrand an der Lübecker Bucht. Der Naturraum am Oldenburger Graben zwischen der Lübecker und der Hohwachter Bucht ist durch eine Zone mit Niedermooren und Feuchtgebieten geprägt.

Der 2,5 km lange Badestrand mit teilweise breiter Düne liegt vor dem Landesschutzdeich Rosenfelde-Dahme. Im Norden und Süden befinden sich zwei Campingplätze am Rosenfelder Strand. Dazwischen liegt der öffentliche Teil des Strandes, der von den Gruber Feriengästen benutzt wird. Im südlichen Teil geht der Strand in einen FKK-Bereich über.

[Bearbeiten] Politik

Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2008 sechs Sitze und die Wählergemeinschaft UGW fünf.

[Bearbeiten] Verwaltung

Grube gehörte von 1889 bis 2006 dem gleichnamigen Amt an. Seitdem bilden Grube und die Gemeinden Dahme und Kellenhusen (Ostsee) eine Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Grömitz, die die Verwaltungsgeschäfte für die drei Gemeinden führt.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Gold über einem blauen Wellenbalken ein bewurzelter grüner Laubbaum.“[1]

Das Wappen wurde am 31. Dezember 1938 durch den Oberpräsidenten der Provinz Schleswig-Holstein verliehen.

Der Baum dürfte eine Buche darstellen, von dem slawischen Begriffswort „grob“ (Hain- oder Weißbuche) und die Deutung dürfte auch den heutigen Namen „Grube“ erklären. Die Lage des Ortes am ehemaligen Gruber Seegebiet wird durch den blauen Wellenbalken dargestellt.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Dorfmuseum

Dorfmuseum Grube
Dorfmuseum Grube

Das Dorfmuseum befindet sich in einem 1890 erbauten, für Grube typischen Wohnhaus. Seit 1993 beherbergt es mitten im Ort eine volkskundliche sowie vor- und frühgeschichtliche Sammlung, die von interessierten Einwohnern aus Grube und Umgebung zusammengetragen wurde.

Ausgestellt und dokumentiert sind u.a. ein vollständig eingerichtetes Schlafzimmer um 1900, ein Schulklassenzimmer der 1930er Jahre, Fischfang, Reetgewinnung und -verarbeitung, die Trockenlegung des Gruber Sees im Jahre 1938 sowie vor- und frühgeschichtliche Funde. So zeigt z.B. eine Inszenierung im Maßstab 1:10 den Alltag und die Handwerke in der Steinzeit. Weiter sind die Institutionen wie Vereine, dörfliches Handwerk, bäuerliche Landwirtschaft und die Kirche, die den Ort prägten, dokumentiert. Als weitere Attraktion ermöglicht das Museum seinen Besuchern über eine Standbildleitung einen Blick in das Gruber Storchennest.

[Bearbeiten] Sport

Der T.S.V. Grube e.V. bietet Handball, Tennis und andere Sportmöglichkeiten an.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Grube liegt etwa 3 km landeinwärts von Dahme an der B 501, die von Neustadt nach Fehmarn führt.

[Bearbeiten] Flugplatz

Ein Sportflugplatz, der von Segel- und Motorfliegern im Rahmen eines Vereins genutzt wird, befindet sich im Gemeindegebiet. Der Flugbetrieb konzentriert sich daher auf das Wochenende. Da der Flugplatz in einem trockengelegten See liegt, findet im Winter, wenn sich viel Feuchtigkeit in der Niederung sammelt, kein Flugbetrieb statt.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

[Bearbeiten] Weblinks



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