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Timmendorfer Strand – Wikipedia

Timmendorfer Strand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Timmendorfer Strand
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Timmendorfer Strand hervorgehoben
Koordinaten: 54° 0′ N, 10° 47′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Ostholstein
Höhe: 2 m ü. NN
Fläche: 20,12 km²
Einwohner: 8991 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 447 Einwohner je km²
Postleitzahl: 23669
Vorwahl: 04503
Kfz-Kennzeichen: OH
Gemeindeschlüssel: 01 0 55 042
Adresse der Gemeindeverwaltung: Strandallee 42
23669 Timmendorfer Strand
Webpräsenz:
Bürgermeister: Volker Popp
Lage der Gemeinde Timmendorfer Strand im Kreis Ostholstein
Karte

Timmendorfer Strand ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Die Gemeinde Timmendorfer Strand liegt 15 Kilometer nördlich von Lübeck direkt an der Ostseeküste. Nachbargemeinden sind Scharbeutz im Norden und Ratekau. Der Strand an der Lübecker Bucht ist 6,5 km lang. Das Landschaftsbild um Timmendorfer Strand wird durch die Grundmoränen der letzten Eiszeit geprägt. Die Ablagerungen der Weichsel-Eiszeit schufen ein abwechslungsreiches leicht hügeliges Relief mit vielen Seen. Der reizvolle Hemmelsdorfer See ist eigentlich eine von der Ostsee abgeschnittene Förde. Hier findet man mit 43 Metern unter Meereshöhe am Grund des Hemmelsdorfer Sees den tiefsten naturgeschaffenen Punkt Deutschlands. Ein weiteres typisches Merkmal für das Landschaftsbild um Timmendorfer Strand sind die unter Naturschutz stehenden Knicks.

[Bearbeiten] Geschichte

Das Gebiet der Gemeinde Timmendorfer Strand wurde bereits vor mehr als 3000 Jahren bewohnt, was ein inzwischen zerstörter Urnenfriedhof im Gemeindeteil Groß Timmendorf bewies.

Timmendorfer Strand gilt heute als eines der mondänsten Ostseebäder mit großem touristischem Angebot. Der Ort wurde ca. 1260 erstmalig urkundlich erwähnt und entstand aus dem Bauerndorf Klein Timmendorf. Er entwickelte sich seit 1880 zum Seebad. Der Ortskern am Strand ist historisch gewachsen und erinnert noch an die Gründerzeit mit Gästehäusern und Villen. Der östliche Ortsteil Niendorf ist seit dem 14. Jahrhundert als Fischerdorf bekannt und ist ein staatlich anerkanntes Seeheilbad. Bis zum Groß-Hamburg-Gesetz 1937 gehörte Timmendorfer Strand zum Land Oldenburg.

Zentrum von Timmendorfer Strand
Zentrum von Timmendorfer Strand
Zerstörtes Bauernhaus in Niendorf nach der Sturmflut 1872
Zerstörtes Bauernhaus in Niendorf nach der Sturmflut 1872

Der Architekt Erich zu Putlitz plante die Trinkkurhalle in den 1930er Jahren, später wurde der Entwurf abgeändert und von dem Architektenbüro Dübbel erbaut. Die Renovierung erfolgte in 1986 durch den ortsansässigen Architekten Stollei. In den letzten Jahren hat sich der Charakter Timmendorfs vom Kurort hin zum Touristenort entwickelt.

Zur Zeit der Nationalsozialisten sollte in Timmendorfer Strand ein KDF-Seebad errichtet werden. Diese Pläne wurden allerdings nie umgesetzt.

Ab 1943 befand sich im Gemeindeteil Niendorf die Zigarettenfabrik Derwisch. Im Gemeindeteil Timmendorf befand sich ab 1944 unter dem Tarnnamen Strandkoppel die Verwaltung der K-Verbände. 1942 warf ein Britisches Flugzeug Bomben auf Niendorf. Ob es sich um einen Notabwurf handelte ist unbekannt. Die letzten Blindgänger konnten 1962 beseitigt werden. Die britische Militärregierung gründete 1945 die Gemeinde Timmendorfer Strand unter Einbeziehung Niendorfs. Ein trauriges Kapitel der Geschichte der Gemeinde ist die Versenkung der Cap Arcona, bei der rund 10.000 Häftlinge des KZ Neuengamme den Tod fanden. Die rund 800 in Timmendorfer Strand angeschwemmten Leichen wurden auf dem Waldfriedhof der Gemeinde beigesetzt.

[Bearbeiten] Religion

Timmendorfer Strand hat eine evangelische Kirche im Wald, gegenüber der Polizeistation. Auf dem Gelände des Waldfriedhofs befindet sich sowohl eine alte Kapelle, als auch ein in den 1980er Jahren errichteter Neubau. Eine katholische Kirche ist in zentraler Lage neben der Post, unweit des Kurhauses, gelegen. In der Wohlburgstraße befindet sich die Kirche der Neuapostolischen Gemeinde.

Im Gemeindeteil Niendorf ist am Ortsausgang ein Frauenkloster gelegen. Im Ortszentrum selbst befindet sich die Fischerkirche.

[Bearbeiten] Politik

Die Sitzverteilung in der Gemeindevertretung (Kommunalwahl 2003): CDU 8 Sitze, WUB 5 Sitze, SPD 4 Sitze, Grüne 1 Sitz, FDP 1 Sitz.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Niendorf, vom Brodtener Ufer aus gesehen
Niendorf, vom Brodtener Ufer aus gesehen
Steilküste Niendorf 2004
Steilküste Niendorf 2004

Die Gemeinde Timmendorfer Strand besteht aus den Ortsteilen Timmendorfer Strand, Groß Timmendorf, Klein Timmendorf, Hemmelsdorf und Niendorf.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Blau ein einmastiges goldenes Segelschiff mit Vor- sowie Hauptsegel und Steuerruder. Im rechten Obereck ein goldenes Seepferdchen.“ [1]

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Die Wirtschaft in Timmendorfer Strand hing schon immer von auswärtigen Gästen ab. War die Gemeinde seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Kurort, so lebt sie seit einigen Jahren hauptsächlich vom Fremdenverkehr. Produzierendes Gewerbe oder Industrie sind bis auf einen großen Lebensmittel produzierenden Betrieb nicht nennenswert vorhanden.

Durchschnittlich reisen 180.000 Gäste jährlich in die Gemeinde Timmendorfer Strand. Im Jahr 2003 zählte man 202.000 Ankünfte, im Jahr 2005 waren es 196.000. Der Anteil ausländischer Gäste liegt zwischen 1 und 2 %, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei 4,6 Tagen. Timmendorfer Strand gehört mit seinen 1,2 Mio. Übernachtungen jährlich zur Spitze der Region. Die Gäste kommen überwiegend aus Nordrhein-Westfalen (37,4 %) und Niedersachsen (18,23 %).

[Bearbeiten] Hafen

Hauptartikel: Niendorfer Hafen

Niendorfer Hafen
Niendorfer Hafen

Im Gemeindeteil Niendorf befindet sich der kleine Kommunalhafen. In ihm endet die Aalbeck, eine Verbindung zwischen dem Hemmelsdorfer See und der Ostsee. Der Niendorfer Hafen gilt zwar als einer der kleinsten Häfen an der Ostseeküste, aber auch als einer der schönsten. Gebaut 1920, veränderte sich die gewerbliche Nutzung des Hafens mit den Jahrzehnten. Ursprünglich als reiner Fischereihafen geplant, siedelte sich im Laufe der Jahre immer mehr Gewerbe an, so auch die Ewers-Werft. Zwischen 2005 und 2006 wurde er grundsaniert und neu gestaltet.

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Nutzung des Hafens stark verändert. Die Werft wurde zur Marina umgebaut und in die leerstehenden Gebäude zogen kleine Betriebe wie ein Spezialist für Bootsmotoren, eine Segelschule, eine auf klassischen Holzbootsbau spezialisierte Bootsbauerei und Restaurants ein. Die meisten Boote heute sind Sportboote. Ein Hauptgewerbezweig sind die Fahrgastschiffe, die noch immer regelmäßig Niendorf anlaufen.

[Bearbeiten] Küstenschutz

Timmendorfer Strand
Timmendorfer Strand

Nach starken Regenschauern 2005 hat Timmendorfer Strand beschlossen, entlang der Küstenlinie einen Deich zu ziehen. Zum Teil liegt die Gemeinde unter dem Wasserspiegel und würde bei einer Sturmhochwasser eventuell voll laufen. Als erster Bauabschnitt wurde der Hafen mit Schutzwänden ausgestattet. Im Laufe der nächsten Jahre soll der gesamte Küstenstreifen umgestaltet werden. Am Ortsausgang von Niendorf ist ein künstliches Riff als Wellenschutz geplant.

[Bearbeiten] Bauabschnitt 2

Im zweiten Bauabschnitt wird der Bereich von der Timme, bis zur Seebrücke umgebaut. In diesem Bauabschnitt soll auch die Promenade angeglichen und verbreitert werden.

Die Mündung der Timme soll verrohrt werden und durch ein Pumpwerk von der Ostsee getrennt werden. Baubeginn war Anfang 2007, die Maßnahmen werden voraussichtlich bis zum Saisonbeginn abgeschlossen sein.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Straße

Der Ort ist an die Bundesautobahn A 1 (Abfahrt Ratekau, Timmendorfer Strand) und die Bundesstraße 76 (Eutin-Lübeck-Travemünde) angebunden.

[Bearbeiten] Eisenbahn

Mit der Deutschen Bahn ist Timmendorfer Strand über die Strecke HamburgLübeckNeustadtPuttgarden erreichbar. Sie ist Teil der berühmten Vogelfluglinie. Bis 1974 war Niendorf Endpunkt einer Zweigstrecke der Bahnstrecke Lübeck–Lübeck-Travemünde Strand.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

  • Patengemeinde: Międzyzdroje (Misdroy), Woiwodschaft Westpommern, Polen, seit 26. Mai 1957
  • Patenstadt: Okonek (Ratzebuhr), Woiwodschaft Großpolen, Polen, seit 12. April 1956
  • Partnerstadt: Ebeltoft, Dänemark, seit 12. April 1996
  • Gemeinsame Projekte: Mit dem Skiort Davos betreibt die Gemeinde eine Aktion gemeinsam. Ski, Fun and Sun.

[Bearbeiten] Bildung

Die Gemeinde Timmendorfer Strand verfügte über überdurchschnittlich viele Schulen. Jeder Gemeindeteil hatte eine eigene Grundschule. Auf Grund sinkender Schülerzahlen wurden allerdings die Grundschulen auf die Standorte Timmendorf und Niendorf reduziert. Der Erhalt der Niendorfer Grundschule wird damit gerechtfertigt, dass ein langer Schulweg für Kinder unzumutbar sei.

Der Standort Timmendorfer Strand/Poststraße beherbergt neben der Grundschule auch eine Haupt- und Realschule. Seit einigen Jahren werden diese zu einer Ganztags-Gesamtschule ausgebaut.

Am Ortsende in Richtung Scharbeutz befindet sich das 1946 erbaute Ostsee-Gymnasium Timmendorfer Strand. Dank seines guten Rufs erhält das Gymnasium jährlich mehr Schülerzuwachs.

In der Nähe des Gymnasiums befindet sich das Berufsbildungswerk Bugenhagen. Es bietet geistig und körperlich Behinderten Menschen die Möglichkeit zu einer Berufsfindung und Ausbildungsmöglichkeiten.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten und Freizeitangebote

Meerwasseraquarium mit einheimischen Fischen
Meerwasseraquarium mit einheimischen Fischen
  • Ostseetherme
  • Sea Life Centre (Meerwasseraquarium mit einheimischen Fischen)
  • Vogelpark (mit der größten Eulensammlung der Welt)
  • Fischerei- und Yachthafen Niendorf (siehe Niendorfer Hafen)
  • Mehrere Golfplätze
  • Eissport- und Tenniscentrum (mit Eishockeymannschaft)
  • Seit über 10 Jahren Austragungsort der Deutschen Beach-Volleyball-Meisterschaften
  • 2007: Eröffnung des ersten deutschen Sportstrandes mit großem Freizeit- und Sportangebot
  • Seit 2007 Austragungsort von Beach-Polo (2008 ausgezeichnet von der Bundesregierung als einer von 365 ausgewählten Orten Deutschlands im "Land der Ideen")

[Bearbeiten] Grünanlagen

Alter Kurpark. Im Gemeindeteil Timmendorfer Strand wurde in den 1930er Jahren ein Kurpark mit einer Freilichtbühne angelegt. Neben einer Minigolfanlage und einem großen Schachbrett entstand 1994 das Kurmittelhaus. 2006 begannen die Arbeiten zur Grundsanierung. Geplant ist, den Park in den Zustand der 1930er Jahre zurückzuversetzen. Derzeit (2007) ruhen die Bauarbeiten allerdings, Streitpunkt ist der geplante Abriss der Freilichtbühne.

Neuer Kurpark. Zwischen Kur- und Strandpromenade liegt der Neue Kurpark im Herzen von Timmendorfer Strand. Der Neue Kurpark beherbergt den Seepferdchenbrunnen und die denkmalgeschützte Trinkkurhalle, die ganzjährig als Veranstaltungsort genutzt wird.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Der Schriftsteller William von Simpson ist auf dem Gemeindefriedhof beigesetzt. Simpson schrieb unter anderem Die Barrings, wofür er 20 Jahre benötigte.
  • Der Drehbuchautor und Filmregisseur Sven Unterwaldt ("7 Zwerge" u.a. mit Otto Waalkes) wuchs in Timmendorfer Strand auf und besuchte dort das Ostsee-Gymnasium. Heute zählt der in Lübeck geborene Unterwaldt (1965) zu den erfolgreichsten Regisseuren in Deutschland.
  • Sylvia Eisenberg, Landtagsabgeordnete der CDU
  • Gunter Gebauer, Schriftsteller und Philosoph
  • Leila Negra, lebte die ersten Jahre nach dem Krieg in Timmendorf und wurde dort auch entdeckt
  • Gert Maichel, Vorstand Multi Energy der RWE AG, Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG, Präsident des Deutschen Atomforums e. V.
  • Hans-Hermann Dubben, Physiker, Gewinner des Fischer-Appelt-Preis (1996) und des Hermann-Holthusen-Preises (2000).
  • Schorsch Kamerun, eigentlich Thomas Sehl, ist ein deutscher Sänger (Die Goldenen Zitronen), Autor, Regisseur und Clubbetreiber.
  • Volkert Kraeft, ein Schauspieler, bekanntgeworden durch seine Rolle im Tatort.
  • Hans Bierbrauer alias Oskar (Zeichner), war ein deutscher Zeichner, Karikaturist und Maler. Er verbrachte viel Zeit in Timmendorfer Strand.
  • Lovis Corinth, war 1907 als Sommergast in Timmendorfer Strand
  • Martin Gropius (1824-1880), Architekt des Historismus, Großonkel von Walter Gropius
  • Walther Gropius, Geheimer Baurat, Vater von Walter Gropius
  • Walter Adolf Gropius (1883–1969), Architekt (Bauhaus)
  • Hermann Löns, war ein deutscher Journalist und Schriftsteller, lebte einige Zeit in Niendorf.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Timmendorfer Strand – Bilder, Videos und Audiodateien
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