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Gasherbrum-Gruppe – Wikipedia

Gasherbrum-Gruppe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Gasherbrum-Gruppe
Die Westseiten von Gasherbrum IV, VII, V und VI (v.l.n.r.) vom Baltorogletscher aus

Die Westseiten von Gasherbrum IV, VII, V und VI (v.l.n.r.) vom Baltorogletscher aus

Höchster Gipfel Hidden Peak (Gasherbrum I) (8.080 m)
Lage Pakistan, China
Koordinaten 35° 44′ N, 76° 42′ OKoordinaten: 35° 44′ N, 76° 42′ O
Besonderheiten Teil des Baltoro Muztagh im Karakorum

Die Gasherbrum-Gruppe ist ein bis zu 8080 Meter hohes Bergmassiv im Baltoro Muztagh im inneren Karakorum. Mit drei Achttausendern ist sie Ziel vieler Alpinisten und Trekking-Touristen. Sie liegt im Grenzgebiet zwischen den pakistanischen Nordgebieten und China (Shaksgam-Tal) in der umstrittenen Region Kaschmir. Das von Indien kontrollierte Gebiet des Siachen-Gletschers beginnt wenige Kilometer entfernt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einige Berge der Gasherbrum-Gruppe

Gasherbrum-Gruppe
Berg/Gipfel Höhe Schartenhöhe Bezug Scharte
1 Hidden Peak (Gasherbrum I) 8080 m 2155 m K2 Sattel der Winde/Skyang La (5925 m)
2 Broad Peak 8051 m 1701 m G I 6350 m
3 Gasherbrum II 8034 m 1523 m G I Gasherbrum La (6511 m)
4 Broad Peak Central* 8011 m ca. 211 m Broad Peak ca. 7800 m
5 Gasherbrum III* 7946 m 355 m G II 7591 m
6 Gasherbrum IV 7932 m 715 m (912 m) G III 7217 m (7020 m)
7 Gasherbrum Ost* 7758 m 170 m G II 7588 m
8 Broad Peak Nordgipfel 7490 m 212 m Broad Peak Central 7278
9 Urdok I** 7200 m 240 m G I 6960 m
10 Gasherbrum V 7147 m 654 m G IV S. Col (6493 m)
11 Gasherbrum I Süd** 7109 m k. A. G I k. A.
12 Nakpo-Peak 6984 m k.A. Spur Tower*** k.A.
13 Gasherbrum VI 6979 m 539 m G V 6450 m
14 Gasherbrum VII* 6.980 m k. A. G V k. A.
15 Twins**** 6.882 m k. A. G VII k. A.

* Nebengipfel oder Relativ selbständiger Hauptgipfel[1]
** Nebengipfel des Hidden Peak
*** Nebengipfel des Gasherbrum III
**** Nebengipfel des Gasherbrum VII

[Bearbeiten] Entdeckungsgeschichte

Der deutsche Forschungsreisende Adolf von Schlagintweit erreichte im Jahr 1856 als vermutlich erster Europäer das Gebiet des Baltoro-Gletschers. Im gleichen Jahr kartierte der britische Vermessungsingenieur T. G. Montgomerie die Gipfel des Karakorum aus der Ferne und benannte sie der scheinbaren Höhe nach K1 für den Masherbrum, K2, K3 für Broad Peak, K4 für Gasherbrum II und K5 für den Hidden Peak. Das K steht hierbei für Karakorum. 1861 war Henry Haversham Godwin-Austen der erste, der in die Nähe der Berge kam und auch eine Übersichtskarte anfertigte. Francis Younghusband war im Jahr 1887 der erste, der den nahe gelegenen Old-Muztagh-Pass überquerte.[2] Im Jahr 1909 führte Luigi Amadeo di Savoia, Herzog der Abruzzen, eine Großexpedition ins Baltoro-Gebiet durch. Dabei benannte er das Massiv mit dem Broad Peak und den Gasherbrums Gasherbrum-Gruppe.

[Bearbeiten] Etymologie

Der Name Gasherbrum wird häufig mit „Leuchtende Wand“ übersetzt, in Anlehnung an die im Abendlicht erstrahlende Westwand des Gasherbrum IV. Der Name stammt aber eigentlich aus der Balti-Sprache und ist zusammengesetzt aus „rgasha“ (schön) und „brum“ (Berg), er bedeutet also „schöner Berg“.[3] Häufig werden die Namen der Berge mit dem Anfangsbuchstaben G und der jeweiligen (römischen) Zahl abgekürzt.

Die von T. G. Montgomerie eingeführten Kürzel der Bergnamen sind heute nicht mehr gebräuchlich. Nur der K2 – der zweithöchste Berg der Erde und nördlicher Nachbar der Gasherbrum-Gruppe – ist noch immer unter Montgomeries Bezeichnung bekannt. Spätere Entdecker übernahmen meist die Bergnamen der Bewohner des Gebiets. Aufgrund ihrer Abgelegenheit existierten für Berge wie K2, Broad Peak oder Hidden Peak keine einheimischen Namen.[4] Die englischen Bezeichnungen wurden vom britischen Bergsteiger und Forscher William Martin Conway 1892 geprägt. Der Hidden Peak (zu deutsch versteckter Berg) erhielt seinen Namen, weil er beim Anmarsch erst ganz spät vom Oberen Baltorogletscher aus zu sehen ist. Für den Namen des Broad Peak (etwa „Breithorn“) inspirierte ihn die Form des Berges mit seinem langen Gipfelgrat.[5] Falchan (bzw. Phalchan) Kangri, die Übersetzung dessen englischen Namens in die Balti-Sprache, wird von den Einwohnern nicht akzeptiert.[3]

Im Sprachgebrauch wird gelegentlich zwischen Broad Peak und der Gasherbrum-Gruppe (also den Bergen, die diesen Namen tragen) unterschieden, geographisch gesehen ist der Broad Peak jedoch Teil der Gruppe.

[Bearbeiten] Geologie

Der Karakorum ist als Teil des Himalayasystems ein Faltengebirge und entsteht als Folge der Plattentektonik durch die Kollision der indischen mit der eurasischen Platte. Der Vorgang der Gebirgsbildung ist noch nicht abgeschlossen, an einigen Stellen wächst der Karakorum noch um bis zu fünf Zentimeter pro Jahr.

Die Gesteinsschichtung im Karakorum ist regional sehr unterschiedlich. Sie besteht aus dünnen, schwarzen Schieferplatten, Dolomit oder Muschelkalk. Während die westlichen Teile des Karakorums (Trango-Gruppe, Latok-Gruppe, Ogre), aus rotgelbem Granit bestehen, setzt sich die gesamte Gasherbrum-Gruppe aus brüchigem Kalkstein zusammen. Dessen hoher Anteil an kristallinen Mineralien sorgt für das namensgebende „Leuchten“ der Westseite der Berge in der Abendsonne.[6]

[Bearbeiten] Zugang

Broad Peak (ganz links) und Gasherbrum IV (rechts der Mitte) vom Baltoro-Gletscher aus
Broad Peak (ganz links) und Gasherbrum IV (rechts der Mitte) vom Baltoro-Gletscher aus

Der Zugang zum Baltorogebiet erfolgt meist von Süden. Vom Ausgangsort Skardu im Industal aus führt der Weg durch die Schluchten der Flüsse Shigar und Braldu. Bis zum Dorf Askole führt eine mit Jeeps befahrbare Piste. Ab hier folgt der Weg der Schlucht des Braldu-Flusses, der das Wasser des Baltoro-Gletschers zum Indus führt. Beim Anmarsch über den Baltoro-Gletscher von der Gletscherzunge nach Osten bestimmt zunehmend die Westwand des Gasherbrum IV (Leuchtende Wand) das Panorama. Der Hauptstrom des Baltoro beginnt im Concordiaplatz, wo sich der von Norden kommende Godwin-Austen-Gletscher mit dem im Südsüdosten beginnenden Oberen Baltorogletscher vereint und als Baltoro-Gletscher nach Westen abfließt.

Die Nordseite der Gasherbrum-Gruppe ist nicht über Askole zu erreichen, sondern über den Karakorum Highway aus Pakistan bis Kashgar in der Chinesischen Provinz Sinkiang. Von dort geht der Weg über Yarkand ins Hinterland, bis die Reise nur noch als langer Marsch mit Kamelen als Lastenträger fortgesetzt werden kann. Über den Aghil-Pass gelangt man ins Shaksgam-Tal.


[Bearbeiten] Geographie der Gruppe

Der Hidden Peak (8080m) ist der höchste Berg der Gruppe
Der Hidden Peak (8080m) ist der höchste Berg der Gruppe

G I bis G VI sind über einen in etwa hufeisenförmigen Grat miteinander verbunden.[7] Einige dazwischen liegende Gipfel gelten aufgrund ihrer zu geringen Schartenhöhe bzw. Dominanz nicht als eigenständige Berge. Im Südosten beginnt der Grat mit dem Südgipfel des Hidden Peak und erstreckt sich gegen den Uhrzeigersinn nach Norden (Hidden Peak, der Pass Gasherbrum-La), Nordwesten (G Ost, G II), Westen (G III, G IV), Südsüdwesten (G VII) und wieder nach Südosten (G V, G VI). Der Halbkreis ist nach Süd-Süd-Ost geöffnet. In diesem Hufeisen entspringt der Südliche Gasherbrum-Gletscher, den man vom Concordiaplatz aus über den Oberen Baltorogletscher und den Abruzzi-Gletscher erreicht.

Der Nordwestgrat des Gasherbrum IV senkt sich in seiner niedrigsten Scharte bis auf 6350 m, um dann nach Norden zum Broad Peak anzusteigen. Auf Grund dieser Verbindung wird auch dieser Achttausender zur Gasherbrum-Gruppe gezählt.

Der sich südlich an den Gasherbrum I anschließende Urdok-Kamm kann ebenfalls zur Gruppe zugerechnet werden. Somit wäre als südöstliche Grenze der Abruzzi-Sattel zu sehen, der den Urdok-Kamm vom Sia Kangri trennt.

Östlich des Gasherbrum I schließen sich der Sagan-Pass (5800m) und der Sagan-Peak (5749m) sowie mehrere unbenannte Gipfel an. Nördlich des Sagan-Peak und durch den Sagan-Gletscher getrennt, befinden sich eine Reihe von unbenannten Gipfeln mit Höhen zwischen 4730 und 6038m auf einem langgestreckten Grat. Dieser Grat bildet die nordöstliche Begrenzung der Gasherbrum-Gruppe. An der gesamten Ostseite fließt der Urdok-Gletscher von Süden nach Norden entlang.

Westlich der unbenannten Gipfel und nördlich von Gasherbrum II und III befinden sich der Östliche Nakpo-Gletscher und die Nakpo-Peaks. Diese haben eine Höhe von nicht ganz 7000m und sind teilweise durch den Westlichen Nakpo-Gletscher getrennt. Die beiden Nakpo-Gletscher fließen von Süden nach Norden zum sich nördlich der Nakpo-Peaks befindlichen Nördlichen Gasherbrum-Gletscher, der von Westen nach Osten zum Urdok-Gletscher fließt und so die nördliche Grenze der Gruppe bildet. Westlich an die Nakpo-Peaks und durch einen Ausläufer des Nördlichen Gasherbrum-Gletschers von diesen getrennt, schließt sich der Broad-Peak mit seinen Nebengipfeln an und bildet die nordwestliche Ecke der Gruppe. Als südwestliche Ecke der Gruppe kann der Gasherbrum VI angesehen werden.

Die Gasherbrum-Gruppe hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 30 Kilometern und eine West-Ost-Ausdehnung von etwa 15 Kilometern. Sie erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 450 Quadratkilometern. Der Hauptkamm besteht aus einer verzweigten, etwa 50 Kilometer langen „Mauer“ mit einem Höhenunterschied von 6350 bis 8080 Metern.

[Bearbeiten] Umgebung

Der Mitre Peak vom Concordiaplatz aus gesehen
Der Mitre Peak vom Concordiaplatz aus gesehen

Im Norden – und nur durch den Godwin-Austen-Gletscher vom Broad Peak getrennt – liegt der bekannteste Nachbar der Gasherbrum-Gruppe, der K2, der selbst die höchsten Gipfel der Gasherbrum-Gruppe noch um beinahe 600 Meter überragt.

Westlich des Broad Peak finden sich u. a. die Berge Skil Brum und Muztagh Tower, die wie die Gruppe selbst zur Kette des Baltoro Muztagh gehören. Südwestlicher Nachbar der Gasherbrum-Gruppe ist der Baltoro Kangri, der vom Concordiaplatz aus gesehen über dem Oberen Baltorogletscher thront und der aus dem Gasherbrum-Kessel heraus gesehen hinter dem Südlichen Gasherbrum-Gletscher aufragt. Er gehört wie die walmdachförmige Chogolisa, die sich nach Westen anschließt, und dem Mitre Peak auf der Südwestseite des Baltoros zur Masherbrum-Gruppe.

Der Abruzzi-Gletscher beginnt zwischen Hidden Peak und Baltoro Kangri am Conway-Sattel. Dieser Pass markiert zur Zeit die Grenze zwischen dem Pakistanisch- und dem Indisch-kontrollierten Teil Kashmirs.

Der langgezogene Südostgrat des Hidden Peak wird auch als Urdok-Kamm bezeichnet. Höchste Spitze auf diesem Grat ist der Urdok I (7300 m) bevor sich der Grat wieder zum 7422 m hohen Sia Kangri erhebt, der zum Siachen Muztagh gehört. Zwischen Sia Kangri und Baltoro Kangri, jenseits des Conway-Sattels, entspringt der Siachen-Gletscher, auf dessen Südwestseite das Saltoro-Muztagh aufragt. An der Nordseite der Gasherbrum-Gruppe schieben sich die Schnee- und Eismassen der Berge über den Nördlichen Gasherbrum-Gletscher von Westen nach Osten zum Shaksam-Tal. Dieses Tal ist auch Ziel er Gletscherströme des Urdok-Gletschers, der an der Ostseite der Gruppe von Süden nach Norden fließt. Das zu China gehörige Shaksam Tal ist beinahe so abgelegen wie die Westseite der Gasherbrums.

[Bearbeiten] Besteigungsgeschichte[8]

Detaillierte Besteigungschroniken finden sich auf den Seiten der einzelnen Berge.

Das Basislager für Besteigungen von G I, II und III (von pakistanischer Seite aus) befindet sich noch auf dem Abruzzi-Gletscher auf 5150 m unter dem Eisbruch des Südlichen Gasherbrum-Gletschers. Erst die vorgeschobenen Basislager liegen dann in der Nähe der zu besteigenden Berge. Das Broad Peak Basislager liegt auf dem Godwin-Austen-Gletscher. Da die meisten der anderen Gipfel noch unbestiegen sind, ist eine Angabe der Basislager nicht möglich.

[Bearbeiten] Erstbesteigungen

Nachdem 1954 der K2 von einer italienischen Expedition „erobert“ wurde, blieben auch die hohen Gipfel der Gasherbrumgruppe nicht mehr lange terrae incognitae. Die Österreicher Fritz Moravec, Josef Larch und Hans Willenpart erreichten am 7. Juli 1956 den Gipfel des Gasherbrum II. Am 9. Juni des folgenden Jahres gelang den Österreichern Marcus Schmuck, Fritz Wintersteller, Kurt Diemberger und Hermann Buhl die Besteigung des Broad Peak im Westalpenstil[5]. Pete Schoening und Andrew Kauffman bezwangen als Mitglieder einer amerikanischen Expedition am 5. Juli 1958 schließlich den Hidden Peak. Am 6. August desselben Jahres erklommen die Italiener Walter Bonatti und Carlo Mauri den Gasherbrum IV über dessen Nordostgrat. Erst 1975 wurde der Gasherbrum III durch die Polinnen Wanda Rutkiewicz, Alison Chadwick-Onyszkiewicz und ihre Landsmänner Janusz Onyszkiewicz und Krystof Zdzitowiecki erstbestiegen.

[Bearbeiten] Weitere bedeutende Besteigungen

Im Gasherbrumkessel. Camp II (5900 m) und G III, G II, G Ost (v.l.n.r.)
Im Gasherbrumkessel. Camp II (5900 m) und G III, G II, G Ost (v.l.n.r.)

In Jahr 1975 gelangen auch die Zweitbesteigungen von Gasherbrum II durch eine französische Expedition um Y. Seigneur (auch Mitglieder der beiden polnischen Expeditionen waren erfolgreich) sowie des Hidden Peak durch Reinhold Messner und Peter Habeler, die zum erstem Mal einen Achttausender im reinen Alpinstil bestiegen. Der Gipfel Broad Peak wurde erst zwei Jahre später zum zweiten Mal erreicht[5]. In den 1980er Jahren waren die Achttausender der Gasherbrumgruppe regelmäßig Ziel von Expeditionen, spätestens seit den 1990er Jahren gelten die Berge als relativ leicht zu ersteigende Achhttausender und sind die Ziele von zahlreichen, auch kommerziellen Expeditionen.

Erhard Loretan und Marcel Ruedi – Mitglieder einer Schweizer Expedition – bestiegen im Sommer 1983 innerhalb von nur 15 Tagen alle drei Achttausender der Gasherbrumgruppe im Alpinstil, ihr Expeditionskamerad Jean-Claude Sonnenwyl war zwei Tage länger unterwegs.

1984 gelang den Südtirolern Reinhold Messner und Hans Kammerlander die Doppelüberschreitung von Gasherbrum II und I im Alpinstil ohne zwischenzeitlichen Abstieg in ein befestigtes Lager. Dies ist bis heute die einzige Doppelüberschreitung von zwei Achttausendern.

[Bearbeiten] Ostseite

Erst seit jüngerer Zeit werden Besteigungsversuche von der schwer zugänglichen chinesischen Ostseite unternommen. Während die Gipfel von Broad Peak und Hidden Peak von dieser Seite noch nicht begangen wurden, ist die Nordwand des Gasherbrum II inzwischen auf zwei Routen bewältigt worden: Die Schweizer Bergsteiger Ueli Steck, Hans Mitterer und Cedric Hählen erreichten am 7. Juli 2006 den 7.772 Meter hohen Ostgipfel.[9] Ein Jahr später bewältigten die Italiener Karl Unterkircher, Daniele Bernasconi und Michele Compagnoni erstmals die vollständige Durchsteigung der Nordwand in der Direttissima und erreichten am 20. Juli den Gipfel. Indem sie über die Südseite abstiegen, gelang ihnen die erste Überschreitung der Gasherbrumgruppe von China nach Pakistan.[10]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://www.extrem-collect.de/Dominanzprinzip.htm
  2. Aus dem Buch K2 - Himalaya von Montovani und Diemberger, Seiten 20 und 32f
  3. a b Carter, H. Adams: Balti Place Names in the Karakoram. In: American Alpine Journal 1975 (AAJ Online)
  4. Carter, H. Adams: A Note on the Chinese Name for K2, "Qogir." In: American Alpine Journal 1983 (AAJ Online)
  5. a b c http://www.broadpeak.at/broad_peak.php
  6. Rollo Steffens: Faszination Karakorum. Die wilden Berge Asiens, S. 28
  7. Satellitenkarte mit ausführlicher Beschriftung
  8. Wenn nicht anders vermerkt, dem Buch GI und GII. Herausforderung Gasherbrum von Reinhold Messner entnommen (s. Literatur)
  9. Homepage der Expeditionsorganisation der G II Nordwanderstdurchsteigung
  10. http://www.karlunterkircher.com/indexdeu.shtml

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Gasherbrum – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Literatur

  • Roberto Mantovani, Kurt Diemberger: K2 - Himalaya. Die große Herausforderung. Gondrom Verlag, Bindlach 2004, ISBN 3-8112-2330-5
  • Reinhold Messner: Die Herausforderung. Zwei und ein Achttausender. BLV, München u.a. 1976, ISBN 3-405-11597-3.
  • Reinhold Messner: G I und G II. Herausforderung Gasherbrum. BLV-Verlag, München 1998, ISBN 3-405-15465-0.
  • Rollo Steffens: Faszination Karakorum. Die wilden Berge Asiens. Bruckmann, München 2000, ISBN 3-7654-3593-7.


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -