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Fußball-Ligasystem in Deutschland – Wikipedia

Fußball-Ligasystem in Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Männerfußball. Das Ligasystem im deutschen Frauenfußball wird hier erklärt.

Das Fußball-Ligasystem in Deutschland ist ein Ligasystem zur Einteilung der deutschen Fußball-Ligen. Die höchste Spielklasse im deutschen Fußball ist demnach die Fußball-Bundesliga, in welcher der deutsche Fußballmeister ermittelt wird. Durch die Einführung der 3. Liga zur Saison 2008/09 kommt es zu einer umfangreichen Spielklassenstrukturreform des Ligasystems.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Organisation und Lizenzierung

Die jeweiligen Ligen werden durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bzw. dessen Regional- oder Landesverbände organisiert. Für die erste und zweite Fußball-Bundesliga vergibt die Deutsche Fußball Liga nach einem Lizenzierungsverfahren die Profilizenz, für die Ligen ab der Regionalliga sind die jeweiligen Regionalverbände für die Lizenzvergabe zuständig.

[Bearbeiten] Reformen

In der Spielzeit 1981/82 wurde aus der bisher zweigleisigen eine eingleisige 2. Bundesliga. 1994 wurde die Fußball-Regionalliga als dritthöchste Spielklasse eingeführt. Bis 2000 wurde die Regionalliga in vier Staffeln (Nord, Nordost, West, Süd) gespielt, seit der Saison 2000/01 umfasst die Regionalliga nur noch zwei Staffeln (Nord, Süd).

[Bearbeiten] Ligapyramide

Stufe Liga
1 1. Bundesliga
18 Vereine
↑↓ 3 Vereine
2 2. Bundesliga
18 Vereine
↑↓ 2 Vereine ↑↓ 2 Vereine
3 Regionalliga Nord
19 Vereine
Regionalliga Süd
18 Vereine
↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein
4 Oberliga
Nord
Oberliga
NOFV-Nord
Oberliga
NOFV-Süd
Oberliga
Nordrhein
Oberliga
Westfalen
Oberliga
Südwest
Oberliga
Hessen
Oberliga
Ba-Wü
Bayernliga
↑↓ 4 Vereine ↑↓ 3 Vereine ↑↓ 3 Vereine ↑↓ 3 Vereine ↑↓ 3 Vereine ↑↓ 4 Vereine ↑↓ 2-5 Vereine ↑↓ 3-5 Vereine ↑↓ 4-5 Vereine
5 Verbandsligen:

Schleswig Holstein

Hamburg-Liga

Bremen

Niedersachsen West

Niedersachsen Ost

Verbandsligen:

Mecklenburg - Vorpommern

Berlin

Brandenburgliga

Verbandsliga
Sachsen-Anhalt

Landesliga
Sachsen

Thüringenliga

Verbandsligen:

Niederrhein
Mittelrhein

Verbandsligen:

Westfalen 1
Westfalen 2

Verbandsligen:

Rheinland
Südwest
Saar

Landesligen:

Hessen Nord
Hessen Mitte
Hessen Süd

Verbandsligen:

Nordbaden
Südbaden
Württemberg

Landesligen:

Bayern Nord
Bayern Mitte
Bayern Süd

[Bearbeiten] 1. Fußball-Bundesliga

Die 1. Fußball-Bundesliga ist die höchste Fußballklasse im deutschen Fußballsystem. 18 Profimannschaften spielen um die deutsche Meisterschaft. In 17 Spielen pro Hin- und Rückrunde spielen alle Teams gegeneinander, jedes Team hat in der gesamten Saison 17 Heim- und 17 Auswärtsspiele. Am Saisonende steigen die letzten drei Mannschaften ab und werden durch die ersten drei der 2. Bundesliga ersetzt.

[Bearbeiten] 2. Fußball-Bundesliga

Die nächst niedrigere Liga ist die 2. Bundesliga, die ebenfalls zum Profifußball zählt. Auch in der zweiten Liga in Deutschland spielen 18 Mannschaften in einer Hin- und einer Rückrunde gegeneinander. Die ersten drei Plätze steigen in die 1. Bundesliga auf. Die letzten vier müssen den vier Aufsteigern aus der Regionalliga weichen.

[Bearbeiten] Fußball-Regionalliga

Unterhalb der beiden Profiligen befindet sich die dritte deutsche Liga, die Fußball-Regionalliga, die höchste Amateurliga in Deutschland. Seit der Saison 2000/01 wird in zwei Staffeln (Süd und Nord) gespielt. Die Regionalliga Nord spielt derzeit mit 19 Mannschaften, die Regionalliga Süd mit 18 Vereinen. Die Meister und Vizemeister der beiden Staffeln steigen jeweils in die 2. Bundesliga auf, wobei Amateurmannschaften von Erst- und Zweitligisten nicht aufstiegsberechtigt sind. Belegen sie einen der ersten beiden Plätze, rücken nächstplatzierte Mannschaften nach. Aus der Regionalliga Nord steigen 5 Mannschaften in die Oberligen ab, in der Regionalliga Süd sind dies 4 Mannschaften.

[Bearbeiten] Fußball-Oberliga

Die Oberliga ist die vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Seit der Saison 2004/05 ist diese Amateurspielklasse noch in neun Oberligen eingeteilt:

  • Nord, 18 Mannschaften (mindestens vier Absteiger in die Verbandsligen)
  • Nordost Staffel Nord (NOFV-Nord), 16 Mannschaften (drei Absteiger in die Verbandsligen)
  • Nordost Staffel Süd (NOFV-Süd), 16 Mannschaften (drei Absteiger in die Verbands- und Landesligen)
  • Westfalen, 18 Mannschaften (drei Absteiger in die Verbandsligen)
  • Nordrhein, 18 Mannschaften (drei Absteiger in die Verbandsligen)
  • Südwest, 18 Mannschaften (zwei [max. fünf] Absteiger in die Verbandsligen)
  • Hessen, 18 Mannschaften (drei [max. vier] Absteiger in die Landesligen)
  • Baden-Württemberg, 18 Mannschaften (drei [max. sechs] Absteiger in die Verbandsligen)
  • Bayern, 18 Mannschaften (drei Absteiger in die Landesligen, der 15. spielt eine Relegation aus)

Die Meister der neun Oberligen steigen direkt auf. Bis zur Saison 2005/06 trugen die Meister der Oberligen NOFV-Nord und NOFV-Süd zwei Relegationsspiele aus, nur deren Sieger stieg am Ende auf.

[Bearbeiten] Landesliga / Verbandsliga

Die fünfthöchste Fußball-Amateurspielklasse ist in Deutschland je nach Regionalverband die „Landesliga“ bzw. „Verbandsliga“.

In die „Oberliga Hessen“ steigen je vier Mannschaften auf, die Meister der Landesliga Hessen Nord, Landesliga Hessen Mitte, Landesliga Hessen Süd. Die drei Tabellenzweiten der Landesliga spielen den vierten Aufsteiger aus. Es steigen je der Meister aus der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern, Verbandsliga Berlin, Verbandsliga Brandenburg in die „Oberliga Nordost (Nord)“ und die Meister der Verbandsliga Sachsen-Anhalt, Landesliga Sachsen und der Landesliga Thüringen in die „Oberliga Nordost (Süd)“ auf.

In die „Oberliga Bayern“ steigen je vier Mannschaften auf, die Meister der Landesliga Bayern Nord, Landesliga Bayern Mitte und Landesliga Bayern Süd. Die Zweiten der Landesligen spielen zusammen mit dem Verein, der in der Bayernliga direkt über den direkten Abstiegsplätzen platziert ist, in einem K.O.-System-Turnier den vierten Aufsteiger aus.

In die „Oberliga Baden-Württemberg“ steigen der Meister der Verbandsliga Nordbaden, der Verbandsliga Südbaden und der Verbandsliga Württemberg auf. Die Zweiten der Verbandsligen spielen eine Relegation um den vierten Aufstiegsplatz aus.

In die „Oberliga Nord“ steigen die Meister der Niedersachsenliga West und Ost, der Meister der Verbandsliga Bremen, der Meister der Verbandsliga Schleswig-Holstein und der Meister der Hamburgliga auf.

[Bearbeiten] Landesliga / Bezirksoberliga / Bezirksliga

Je nach Verband ist die sechsthöchste Spielklasse eine Landesliga oder eine Bezirksoberliga, falls die fünfhöchste eine Verbandsliga war. Ist jedoch die fünfthöchste eine Landesliga so befindet sich darunter die „Bezirksliga“. In Bayern und Hessen gibt es zwischen Landesliga und Bezirksliga noch die „Bezirksoberliga“. In Thüringen hingegen sind zwei „Landesklassen“ zwischen Landesliga und Bezirksligen angesiedelt. In Niedersachsen folgen auf die fünfthöchste Verbandsliga die Bezirksoberligen, hier existiert gar keine Landesliga. Im Fußballverband Rheinland ist die sechste Spielklasse die Bezirksliga, da dort die Landesliga aus regionalen Gesichtspunkten ersatzlos gestrichen wurde.

Unter der Bezirksliga befindet sich in einigen Regionalverbänden die „Bezirksklasse“. Die nächstniedrigere Spielklasse der Landesverbände ist die „Kreisliga“ (A, B, C, D, E) oder Kreisklasse.

[Bearbeiten] Besonderheiten im Auf- und Abstieg

Aufstieg und Abstieg innerhalb des Ligensystems sind nur grundsätzlich geregelt und werden von Saison zu Saison neu definiert. Der sportliche Auf- und (vor allem) Abstieg, also das Erreichen einer bestimmten Platzierung zum Saisonende wurde immer öfter durch nicht-sportliche Entscheidungen ergänzt und vorweggenommen:

  • Saison 1999/2000, Regionalliga West/Südwest: FC Gütersloh zieht wegen Insolvenz die Mannschaft während der laufenden Saison zurück. Alle bereits stattgefundenen Spiele werden annulliert, der Verein aus dem Vereinsregister gestrichen. Eine Lücke der Verbandssatzung ausnutzend, belegt der neugegründete FC Gütersloh 2000 in der folgenden Saison einen Platz in der Oberliga Westfalen, statt wie eigentlich für neue Vereine üblich in der Kreisliga C.
  • Saison 2001/2002, Regionalliga Nord: Rot-Weiss Essen wird wegen Verstoßes gegen die Lizenzierungsauflagen ein Punkt abgezogen. Die Partie Werder Bremen II gegen Eintracht Braunschweig (12. Spieltag; 1:1) wird mit 0:2 gewertet. Die Folge ist, dass am Ende der Saison Eintracht Braunschweig mit 64 (statt erspielten 62) Punkten aufsteigt und Rot-Weiss Essen mit 63 (statt der sportlich erreichten 64) Punkten in der Regionalliga Nord verbleibt und erst zwei Jahre später in die 2. Bundesliga aufsteigt.
  • Saison 2002/2003, 2. Bundesliga: Dem SSV Reutlingen 05 wurden wegen Verstoßes gegen Lizenzierungsauflagen sechs Punkte abgezogen. 11 Siege und 6 Unentscheiden reichen sportlich für den Klassenerhalt, von den 39 erspielten Punkten bleiben nach Abzug der Lizenzstrafe durch die DFL nur 33 Punkte. Rot-Weiß Oberhausen bleibt trotz schlechterer sportlicher Bilanz (10 Siege und 7 Unentschieden, 37 Punkte) in der zweiten Liga.
  • Saison 2004/05, Oberliga Südwest: Der Meister Borussia Neunkirchen beantragt keine Lizenz für die Regionalliga Süd. Davon profitierte die zweite Mannschaft des 1.FC Kaiserslautern als Zweitplazierter und stieg stattdessen auf.
  • Saison 2006/07, Verbandsliga Bremen: Der Bremer SV wurde zwar Meister der Verbandsliga Bremen, ein Aufstieg in die Oberliga Nord blieb dem Verein jedoch verwehrt: Das zuständige Gremium des Norddeutschen Fußballverbandes lehnte den Lizenzantrag für diese Spielklasse wegen „Fehlens wirtschaftlicher Voraussetzungen“[1] ab. Auch der zweitplatzierte FC Bremerhaven erhielt die Spielberechtigung für diese Klasse nicht, während die an Rang drei liegende Mannschaft Werder Bremen III zwar die Auflagen erfüllte, aber auf den Aufstieg verzichtete.
  • Saison 2006/07, Verbandsliga Hamburg: Der SC Victoria Hamburg wurde zwar Meister der Hamburg-Liga, verzichtete jedoch angesichts der absehbaren Abschaffung der Oberliga Nord nach der Saison 2007/08 auf den Aufstieg in diese. Auch der Zweitplatzierte, der Meiendorfer SV, nahm das nun ihm zufallende Aufstiegsrecht nicht wahr, genau wie der Drittplatzierte SC Concordia. Gleiches galt für den Vierten (SC Condor) und den Fünften (HSV Barmbek-Uhlenhorst), sodass letztlich der Sechstplatzierte (SV Lurup) in die Oberliga Nord aufstieg.

[Bearbeiten] Geographische Verteilung der Vereine

Fußballvereine der 1. (Rot) und 2. (Blau) Bundesliga (2007/08)
Fußballvereine der 1. (Rot) und 2. (Blau) Bundesliga (2007/08)

Der Fußball in Deutschland ist, ähnlich wie dessen Bevölkerung, ungleichmäßig über das Land verteilt. Im Fußball-Ballungsraum Nordrhein-Westfalen sind mit dem VfL Bochum, Arminia Bielefeld, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, MSV Duisburg sowie dem FC Schalke 04 sechs Erstliga-Klubs vertreten. Der FC Bayern München, 1. FC Nürnberg, VfB Stuttgart, Karlsruher SC und Eintracht Frankfurt sind über die südliche Hälfte des Landes verteilt. Im Norden sind mit Werder Bremen, dem Hamburger SV, Hannover 96, VfL Wolfsburg und Hansa Rostock fünf Vereine zu finden. Mit Schleswig-Holstein, dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sechs Bundesländer zurzeit keine Fußballmannschaft in der höchsten deutschen Fußballliga. Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind die einzigen Bundesländer die noch keinen Verein in der 1. Bundesliga stellen konnten. Nach der deutschen Wiedervereinigung gab es zunächst einen Absturz der Ostvereine. Seit 1991 spielten Hansa Rostock (elf Jahre), Dynamo Dresden (vier Jahre), Energie Cottbus (vier Jahre) sowie VfB Leipzig (ein Jahr) in der Fußball-Bundesliga. Energie Cottbus und Hansa Rostock (als Wiederaufsteiger in die Bundesliga) zeigen, dass sich der Fußball im Osten teilweise stabilisiert hat.

Die Gründe für die Verteilung des Fußballs in Deutschland sind in komplexeren Zusammenhängen zu finden. Die finanziellen Probleme der Fußballvereine im Osten Deutschlands spiegeln die wirtschaftliche Situation der Region wider. Es ist für die Vereine schwierig, in den wirtschaftlich schwachen Bundesländern mit hoher Arbeitslosigkeit Sponsoren zu finden. Es liegt auch auf der Hand, dass junge Fußballtalente aufgrund der Perspektivlosigkeit in den Westen abwandern. Auch DFB-Präsident Theo Zwanziger sieht die Hauptgründe für den Absturz der Vereine aus den neuen Bundesländern in der wirtschaftlichen und sozialen Struktur der Region.

[Bearbeiten] Ligasystem ab 2008/09

Ab der Saison 2008/09 sind alle Ligen unterhalb der 2. Bundesliga von einer Umstrukturierung betroffen. An Stelle von zwei halbbundesweiten Ligen (bisherige Regionalligen) als dritte Spielklasse wird es nur noch eine einzige bundesweite Liga (3. Liga) als dritte Spielklasse geben. An Stelle von neun landesübergreifenden Ligen (bisherige Oberligen) als vierte Spielklasse wird es nur noch drei viertklassige Ligen (neue Regionalligen) geben, welche auf drei große Gebiete in Deutschland aufgeteilt sind.

Ebenfalls ab dieser Saison kehren die Relegationsspiele in die Bundesliga zurück. Dabei spielt der Drittletzte der 1. Bundesliga in zwei Entscheidungsspielen gegen den Dritten der 2. Bundesliga. Nach dem selben Verfahren finden zwei Spiele zwischen dem Drittletzten der 2. Bundesliga und dem Tabellendritten der neuen 3. Liga statt.[2]

[Bearbeiten] Ligapyramide

Stufe Liga
1 1. Bundesliga
18 Vereine
↑↓ 2-3 Vereine (Relegation)
2 2. Bundesliga
18 Vereine
↑↓ 2-3 Vereine (Relegation)
3 3. Liga
20 Vereine
↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein
4 Regionalliga Nord
18 Vereine
Regionalliga West
18 Vereine
Regionalliga Süd
18 Vereine
↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 2 Vereine ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein ↑↓ 1 Verein
5

Schleswig-Holstein-Liga

Hamburg-Liga

Verbandsliga Bremen

Niedersachsenliga West

Niedersachsenliga Ost

Oberliga
NOFV-Nord
Oberliga
NOFV-Süd
NRW-Liga Oberliga
Südwest
Hessenliga Oberliga
Baden-Württemberg
Bayernliga

[Bearbeiten] 3. Liga

Ab der Saison 2008/09 tritt die 3. Liga als weitere Ligaebene zwischen die 2. Bundesliga und die Regionalligen. In der 3. Liga spielen 20 Mannschaften um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Der Aufstieg folgt dem Vorbild der 1. und 2. Bundesliga. Die letzten drei steigen in die drei Regionalligen ab.

[Bearbeiten] Regionalliga

Mit der Einführung der 3. Liga wird auch die Regionalliga ab der Saison 2008/09 neu aufgestellt. Der Spielbetrieb wird in drei Staffeln zu je 18 Mannschaften erfolgen. Die Einteilung dieser Staffeln erfolgt vornehmlich nach geografischen Gesichtspunkten. Eine grobe Einteilung kann man wie folgt beschreiben:

  • Staffel Nord: vornehmlich Vereine, die sich auf dem Gebiet des Norddeutschen und des Nordostdeutschen Fußballverbandes befinden
  • Staffel West: vornehmlich Vereine, die sich auf dem Gebiet des Westdeutschen Fußballverbandes und des Fußball-Regionalverbandes Südwest befinden
  • Staffel Süd: vornehmlich Vereine, die sich auf dem Gebiet des Süddeutschen Fußballverbandes befinden

Die genaue Zusammensetzung der Staffeln wird vor jeder Saison durch das zuständige DFB-Gremium festgelegt. Daher kann es sein, dass insbesondere Vereine in den "Grenzgebieten" einer anderen Staffel als ihrer eigentlich zugehörigen zugeteilt werden, um in jeder Staffel eine Spielstärke von 18 Mannschaften zu gewährleisten.

[Bearbeiten] Oberliga

Gemäß dem Beschluss des außerordentlichen Verbandstages des Norddeutschen Fußballverbandes vom 19. Mai 2007 wird die Oberliga Nord nach der Spielzeit 2007/2008 abgeschafft. Somit stellen im Norden nach der künftig eingeführten dreigeteilten Regionalliga die höchsten Verbandsligen der Landesverbände die fünfte Liga dar.[3] Auf dem Gebiet des Westdeutschen Fußballverbandes werden zur Saison 2008/09 die Oberligen Westfalen und Nordrhein zur NRW-Liga zusammengelegt.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. bremer-sportverein.de: Stellungnahme des Vereins zur Lizenzvergabe. Verlinkt am 12. August 2007.
  2. http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2007/index.php?f=76386.php
  3. http://www.nordfv.de/cms/index.php?id=69&tx_ttnews[backPid]=69&tx_ttnews[tt_news]=16&cHash=011f7e3bab


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