Eisenbach (Hochschwarzwald)
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| Wappen | Deutschlandkarte | |
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| Basisdaten | ||
| Bundesland: | Baden-Württemberg | |
| Regierungsbezirk: | Freiburg | |
| Landkreis: | Breisgau-Hochschwarzwald | |
| Höhe: | 944 m ü. NN | |
| Fläche: | 28,78 km² | |
| Einwohner: | 2243 (31. Dez. 2006)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 78 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 79871 | |
| Vorwahl: | 07657 | |
| Kfz-Kennzeichen: | FR | |
| Gemeindeschlüssel: | 08 3 15 031 | |
| Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: | Bei der Kirche 1 79871 Eisenbach |
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| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Alexander Kuckes | |
| Lage der Gemeinde Eisenbach (Hochschwarzwald) im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald | ||
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Eisenbach (Hochschwarzwald) ist ein Luftkurort im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Die Gemarkung der Gemeinde erstreckt sich in einer Höhe zwischen 800 und 1130 m ü. NN. im Bregtal, einem der Quellgebiete der Donau.
[Bearbeiten] Gliederung der Gemeinde
Die Gemeinde Eisenbach besteht aus den Ortsteilen Eisenbach, Bubenbach und Oberbränd, die sich 1972 zu einer Gemeinde zusammengeschlossen hatten, sowie Schollach, die sich 1975 als Ortschaft mit Ortschaftsverfassung angeschlossen hatte.
Wappen der Ortsteile
 Eisenbach, altes Wappen |
 Bubenbach |
 Oberbränd |
.png/60px-Wappen_Schollach_(Eisenbach).png) Schollach |
[Bearbeiten] Geschichte
Eisenbach verdankt seinen Namen dem Brauneisenstein, der von 1478 mit Unterbrechungen bis 1942 hier abgebaut wurde. Im 18. Jahrhundert kam die das Handwerk der Uhrmacherei auf, das sich im 19. Jahrhundert zu einer wichtigen Industrie der Eisenbacher Ortschaften entwickelte. Heute hat sich daraus eine Industrie für Feinmechanik, Päzisionsdrehteile, Getriebe und Armaturen entwickelt.
Der Ort Schollach ist unterteilt in Ober-, Mittel- und Unterschollach. Der Ort wurde im 13. Jahrhundert durch Mönche des Klosters Friedenweiler besiedelt und 1280 urkundlich erstmals erwähnt. Im Ortsteil Schollach wurde der erste Skilift der Welt errichtet. Im Jahr 1908 wurde vom Gastwirt des "Schneckenhof" Robert Winterhalder der Lift gegenüber seines Hofs (47° 58’ N, 8° 13’ O) in Betrieb genommen, der mit Wasserkraft betrieben wurde und auf einer Strecke von 280 m einen Höhenunterschied von 32 m überwand. Im Ersten Weltkrieg wurde die Anlage wieder abgebaut und das Material zum Waffenbau eingeschmolzen.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
In Eisenbach ist traditionell die Uhrmacherei stark vertreten. Es ist daher auch einer der Stationen an der Deutschen Uhrenstraße.
[Bearbeiten] Weblinks
- Eisenbach: Geschichte & Bilder
- Eisenbach im Hochschwarzwald
- Geschichte des Skilifts
- Links zum Thema Eisenbach im Hochschwarzwald im Open Directory Project
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