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Bernwardstür – Wikipedia

Bernwardstür

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bernwardstür
Bernwardstür

Die Bernwardstür ist eine gegen 1015 entstandene zweiflügelige Bronzetür im Westportal des Doms zu Hildesheim, die mit ihrem reichen biblischen Figurenschmuck den ersten Bildzyklus der deutschen Plastik darstellt.[1] Ursprünglich waren die Türflügel mit der Bildseite nach außen angebracht und stellten so dem Ankommenden die „porta salutis“, die Tür zum Heil vor Augen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werkgeschichte

Die Tür ist zusammen mit der Christussäule Teil der Bemühungen Bischof Bernwards (983-1022), durch künstlerische Spitzenleistungen seiner Bischofsstadt im Rahmen der von den Sachsenkaisern angestrebten Erneuerung des Römischen Reiches eine kulturelle Vormachtstellung zu verschaffen. Dank der Bemühungen seiner Amtsvorgänger stand ihm dazu bereits eine Werkstatt von erfahrenen Modelleuren und Gießern zur Verfügung, die in der Lage waren, derart aufwändige Großplastiken aus Bronze herzustellen. Eine lateinische Inschrift auf dem mittleren Querrahmen, die erst nach Bernwards Tod im Jahre 1022 einziseliert wurde, weist das Jahr 1015 als Terminus ante quem für die Herstellung der Türen auf:

„AN[NO] DOM[INICE] INC[ARNATIONIS] M XV B[ERNVARDVS] EP[ISCOPVS] DIVE MEM[ORIE] HAS VALVAS FVSILES IN FACIE[M] ANGELICI TE[M]PLI OB MONIM[EN]T[VM] SVI FEC[IT] SVSPENDI“

„Im Jahre des Herrn 1015 ließ Bischof Bernward − seligen Angedenkens − diese gegossenen Türflügel an der Fassade des Engelstempels zu seinem Gedächtnis aufhängen.[2]

Den in der Inschrift genannten „Engelstempel“ wird vor allem in der älteren Literatur mit Bernwards Grabeskirche Sankt Michael identifiziert; die beiden Türflügel waren nach Meinung der älteren Forschung voneinander getrennt in den Portalen des südlichen Seitenschiffs, im Kreuzgang oder in einem nicht mehr vorhandenen Westwerk dieser Kirche eingehängt und sollen erst um 1033 unter Bischof Godehard in den Dom gelangt sein.[3] Aufgrund jüngerer bau- und quellengeschichtlicher Erkenntnisse gehen allerdings inzwischen große Teile der Forschung davon aus, dass die Bernwardstür von Anfang an für das Westwerk des Hildesheimer Domes bestimmt war.[4]

Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Türflügel abmontiert und an einem anderen Ort zwischengelagert. So konnten sie den Bombenangriff auf Hildesheim im Jahre 1945 unbeschädigt überstehen.

[Bearbeiten] Herstellung

Die Türflügel wurden jeweils aus einem Stück gegossen. Bedenkt man die Maße (links 472 x 112,5 cm, rechts 472 x 114,4 cm, maximale Stärke ca. 3,5-4,5 cm) und das enorme Gewicht (jeweils etwa 1 t) der Türflügel, ist dies für damalige Zeiten eine große handwerkliche Leistung. Wie ihre Vorgänger in Aachen und Mainz wurde die Bernwardstür im Wachsausschmelzverfahren hergestellt, das höchste Ansprüche an die Arbeiter der Gießwerkstätte stellte, da die Gussform nur einmal verwendet werden konnte. Die einzelnen Szenen des Bilderzyklus wurden von den Modelleuren aus massiven Wachs- oder Talgtafeln herausgeschabt und erst danach zusammengsetzt; dadurch entstanden vermutlich auch die leichten Unregelmäßigkeiten in der Bänderung, die die einzelnen Darstellungen unterteilt. Auch die Türzieher in Form von fratzenhaften Löwenköpfen mit Gnadenring wurden nicht nachträglich aufgelötet, sondern waren schon auf der Wachsform vorhanden.

Technische Analysen haben gezeigt, dass man die Tonform auf der Längsseite stehend mit Bronze befüllte, damit sich das flüssige Metall gut verteilen konnte. Überfanggüsse an der Rückseite der Türen belegen, dass sich beim Auskühlen Risse im Metall gebildet hatten.[5] Der erkaltete Rohguss der Türflügel war vermutlich noch recht grob, von Metallgraten an der Stelle der Abfluss- bzw. Abluftkanäle in der Tonform übersät und musste noch in großem Umfang durch Ziselieren nachbearbeitet werden.

[Bearbeiten] Stil und Komposition

[Bearbeiten] Gesamtkonzeption

Die Bernwardstür hat die Gestalt einer antiken Rahmen-Füllungstüren; im Gegensatz zu den römischen Originalen ist diese Formgebung in Hildesheim allerdings nicht konstruktionsbedingt, sondern wohl eher ein an die antike Tradition erinnerndes Zitat. Zudem sind die Rahmen durch die geringe Breite und das flache Relief zugunsten der Figurenszenen stark in ihrer Wirkung gemindert, so dass sie eher wie die Bildstreifen einer zeitgenössischen Prachthandschrift – wie etwa im Evangeliar von Echternach – wirken.

[Bearbeiten] Komposition der Szenen

Die Komposition der einzelnen Szenen ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Im Gegensatz zu szenischen Darstellungen der karolingischen Kunst verzichteten die Künstler auf reich ausgestaltete, Räumlichkeit vortäuschende Hintergründe. Die Szenerien, bestehend aus Pflanzen (hauptsächlich am linken Flügel) und Architekturen (vorwiegend am rechten Flügel), sind im Flachrelief ausgeführt und auf ein Minimum begrenzt. Es gibt sie nur dort, wo sie zum Verständnis der Darstellung oder aus kompositorischen Gründen notwendig sind. Stattdessen bringen große freien Flächen die Silhouetten der wenigen Figuren, die sich in ihnen bewegen, besonders gut zur Geltung − Alexander von Reitzenstein bezeichnete die leeren Bildräume daher treffend als „Wirkungsfeld korrespondierender Gebärden“.[6] Durch ihre Bewegungen und ausdrucksstarken Gesten steht jede Person in Beziehung zu einer anderen, kaum eine Figur wäre daher als Einzelstück ohne ihr Gegenüber denkbar, da sie sonst ihren Sinn verlöre.[7]

[Bearbeiten] Figuren

Detail des rechten Türflügels: Die Anbetung der Könige
Detail des rechten Türflügels: Die Anbetung der Könige

Wie in der mittelalterlichen Kunst üblich, haben die Figuren keine individuellen Physiognomien, vielmehr handelt es sich um stilisierte Typen, die sich teilweise wiederholen. Für die ottonische Plastik typisch sind die ovalen Gesichter. In flachen Augenhöhlen, die an der Stirn durch einen scharfkantigen Brauenbogen abgeschlossen werden, sitzen übergroße, mandelförmige Augen. Die Haare bestehen aus parallelen Strähnen und sind zum Mittelscheitel gekämmt. Trotzdem ist die Mimik zum Teil sehr ausdrucksstark und wirkt kongenial mit den Gesten zusammen. In diesem Zusammenhang besonders auffällig ist die Figur des Kain aus der Brudermordszene, der mit ängstlichen, weit aufgerissenen Augen zu Gottes Hand am Himmel hinaufblickt und sich dabei schützend seinen Umhang vor den Körper hält.

Eine Besonderheit der Figuren an der Bernwardstür ist ihr Reliefstil: Die Figuren treten nicht gleichmäßig aus der Fläche, sondern ‚lehnen‘ sich gleichsam aus ihr heraus, so dass sie in der flachen Seitenansicht beinahe den Eindruck eines „Rosenspaliers mit nickenden Köpfen“[8] erwecken. Ein besonders aussagekräftiges Beispiel hierfür ist die Figur der Maria mit dem Jesuskind in der Szene der Anbetung der Magier: Während der Unterkörper noch als Flachrelief gearbeitet ist, ragen der Oberkörper und Christus nach oben hin immer weiter hervor; Schulter und Kopf der Maria schließlich sind vollrund.

[Bearbeiten] Ikonografie

Ikonografisches Programm der Bernwardstür.
Ikonografisches Programm der Bernwardstür.

Die Bernwardstür enthält einen der ältesten monumentalen Bilderzyklen des Mittelalters in Deutschland. Die 16 Felder zeigen Szenen aus dem Alten Testament (auf der linken Tür) und dem Neuen Testament (auf der rechten Tür). Links ist, von oben absteigend, die Geschichte der zunehmenden Entfernung der Menschen von Gott (Schöpfung, Sündenfall, Brudermord) dargestellt, rechts, von unten aufsteigend, das Erlösungswerk Christi, von der Verkündigung und Geburt über die Leidensgeschichte bis zur Auferstehung. Die Leserichtung der Reliefs entspricht den Gepflogenheiten der zeitgenössischen Buchmalerei; Gleiches gilt für die Erzählmethode, mehrere zeitlich nacheinander folgende Teile einer Bibelerzählung in ein und demselben Bildfeld darzustellen. Dies führt dazu, dass etwa Adam in der Szene seiner Erweckung durch Gottvater gleich zweimal erscheint, der Apfel in der Szene des Sündenfalls sogar fünfmal.

Neben der chronologischen Lesart können die einander gegenüber liegenden Bildfelder auch in typologische Beziehung (concordia veteris et novi testamenti) gesetzt werden:

Linker Flügel (1. Buch Mose) Rechter Flügel (Leben Jesu Christi) Typologischer Zusammenhang[9]
Gott erweckt Adam zum Leben, Adam huldigt (?) Gottvater Noli me tangere/Himmelfahrt Christi Der erwachenede Adam weist auf den wiederauferstehenden Christus voraus.[10]
Zusammenführung von Adam und Eva Frauen am Grabe Adam und Eva entsprechen als Paar Christus und den Frauen am Grabe, die im übertragenen Sinne als „Bräute Christi“ gedeutet werden.[11]
Sündenfall Kreuzigung Christi Der Sündenfall ist der Ausgangspunkt der Erbsünde, die durch den Opfertod Christi am Kreuz getilgt wird.[12]
Verhör und Verurteilung Adam und Evas Christus vor Pilatus/Herodes
Vertreibung aus dem Paradies Darbringung im Tempel Während Adam und Eva wegen ihrer Sündhaftigkeit aus dem „Hause Gottes“ vertrieben werden, eröffnet Christus durch die Darbringung im Tempel seinen Anhängern die Rückkehr ins Paradies.
Erdenleben Adam und Evas Anbetung der Könige Maria als „neue Eva“, die den Ungehorsam Evas beim Sündenfall durch den eigenen Gehorsam zu Gott aufwiegt.[13]
Opfer Kains und Abels Geburt Christi
Kains Brudermord Mariä Verkündigung

[Bearbeiten] Vorbilder und Nachwirkungen

Holztüren von Santa Sabina in Rom, um 430.
Holztüren von Santa Sabina in Rom, um 430.
Bronzetüren am Marktportal des Mainzer Doms, um 1009.
Bronzetüren am Marktportal des Mainzer Doms, um 1009.

Für die Gestaltung der Hildesheimer Türen kommen verschiedene Anregungen in Frage. Herausragende Beispiele des monumentalen Bronzegusses fanden sich zu jener Zeit in den Türen der Aachener Pfalzkapelle (um 800) und dem Marktportal des Mainzer Doms, deren Türen Erzbischof Willigis um 1009 durch den Gießer Berenger hatte anfertigen lassen. Darüber hinaus hatte Bischof Bernward bei seiner Romreise 1000/01 mit seinem späteren Biografen Thangmar zahlreiche Spaziergänge durch die Stadt unternommen und sich dabei auch dem Antikenstudium gewidmet. Dabei könnte er auch die um 430 entstandenen spätantiken Holztüren von Santa Sabina kennengelernt haben, die bereits mit einem Figurenzyklus versehen waren, in dem Szenen des Alten und Neuen Testaments einander typologisch gegenübergestellt waren.[1] Einige Szenen der Hildesheimer Türen, z. B. die Erschaffung Adams oder das irdische Leben der Ureltern, sind kompositorisch nahezu identisch mit den Malereien der so genannten Moutier-Grandval-Bibel (London, British Library, Ms Add. 10546). Bezeichnenderweise stammt diese um 840 geschaffene, spätkarolingische Handschrift aus Tours, wohin Bernward 1006 reiste, um ein Jahr später mit kostbaren Reliquien für das silberne Bernwardskruzifix nach Hildesheim zurückzukehren. Enge Parallelen lassen sich aber auch zu anderen bedeutenden Prachthandschriften des 9. Jahrhunderts erkennen, u. a. zu der noch älteren, um 800 entstandenen Alkuin-Bibel (Staatsbibliothek Bamberg, Msc. Bibl. 1) und der 877 geschaffenen Bibel von San Paolo fuori le mura (Rom, Abbazia di S. Paolo fuori le mura). Dass Bernward die Abschrift einer der berühmten touronischen oder römischen Bibeln von seinen Reisen mitbrachte, ist zwar nicht belegt, aber wahrscheinlich. Rudolf Wesenberg zog überdies ikonografisch und stilistisch vergleichbare, aber nur noch in Nachzeichnungen überlieferte Fresken in San Paolo fuori le mura und Alt-St. Peter heran, die Bernward während seiner Romreise gesehen haben könnte.[14]

In der Nachfolge der Bernwardstür entstanden noch eine Reihe weiterer mittelalterlicher Bronzetüren, die aber in keinem erkennbaren Zusammenhang mit Hildesheim stehen. Auch die Technik des Vollgusses setzte sich nicht durch, denn die bedeutendsten Erztüren – etwa die Bronzetür des Augsburger Domes (11. Jahrhundert), die Türen von San Zeno Maggiore in Verona (12./13. Jahrhundert) und der Sophienkathedrale in Weliki Nowgorod (1152-54) − besitzen ein Holzgerüst, auf dem die Bronzereliefs befestigt sind. Für das Westportal der Pauluskirche von Worms schuf der Bildhauer Lorenz Gedon 1881 eine detailgetreue Nachbildung der Bernwardstür; diese ist allerdings im Gegensatz zum Original in Gusseisen ausgeführt, zudem fehlen aus Platzgründen bei beiden Flügeln jeweils die beiden obersten Bildfelder.[15]

[Bearbeiten] Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. a b Hans Jantzen: Ottonische Kunst. 2. Auflage. Rowohlt, Hamburg 1959, S. 115.
  2. Übersetzung nach Wesenberg 1955, S. 65, Anm. 146.
  3. Eine Zusammenfassung der älteren Hypothesen zum ursprünglichen Aufstellungsort der Türen liefert Wesenberg 1955, S. 174-181. Zuletzt hat Bruns (1992, S. 129-136) versucht, durch symbolische Deutungen den einstigen Standort der Tür nach Sankt Michael zu verorten.
  4. Kahsnitz (1993) wies als Erster darauf hin, dass auch der Westbau des Hildesheimer Doms mit großer Wahrscheinlichkeit einst dem Erzengel Michael geweiht war, wie dies für eine Vielzahl anderer ottonischer und frühromanischer Westwerke nachgewiesen ist.
  5. Drescher 1993.
  6. Alexander von Reitzenstein: Der Weg der deutschen Plastik vom frühen bis zum späten Mittelalter. Selbstverlag Helene von Reitzenstein, Eggstätt 1994.
  7. Hermann Beenken: Romanische Skulptur in Deutschland. Klinckhardt & Biermann, Leipzig 1924, S. 8.
  8. Wilhelm Messerer: Das Relief im Mittelalter. Gebrüder Mann, Berlin 1959, S. 19.
  9. Nach Gallistl 1990. Auf die entrsprechenden Quellen wird im Folgenden separat verwiesen.
  10. Augustinus: De civitate Dei, 13. Buch, Kap. 23.
  11. Petrus Chrysologus.
  12. 1. Kor 15, 22.
  13. Irenäus von Lyon: Adversus haereses. Buch V, Kapitel XIX.
  14. Wesenberg 1955, S. 68-69.
  15. Dominikanerkloster St. Paulus, Worms (Hrsg.): Das Portal von St. Paulus, die verkleinerte Kopie der Hildesheimer Bernwardstür. In: Sankt Paulus Worms. (Stand: 25. Juni 2008).

[Bearbeiten] Literatur

  • Bernhard Bruns: Die Bernwardstür − Tür zur Kirche. Bernward, Hildesheim 1992, ISBN 3-87065-725-1 (Umfang: 157 Seiten, zahlreiche Grafiken, 16 Schwarzweiß-Tafeln, 1 Faltblatt. – Exzerpt: Die Arbeit legt das Hauptaugenmerk auf die ikonografischen und theologischen Zusammenhänge der Bildfelder. Im Anhang versucht der Autor, durch überwiegend symbolische Deutungen und unter Verzicht auf Quellen- und Bauforschung eine unmittelbare Verknüpfung zwischen Bernwardstür und Christussäule herzustellen sowie die Michaeliskirche als ursprünglichen Standort der Türen nachzuweisen.).
  • Franz Dibelius: Die Bernwardstür zu Hildesheim. Heitz, Strassburg 1907.
  • Hans Drescher: Zur Technik bernwardinischer Silber- und Bronzegüsse. In: Michael Brandt, Arne Eggebrecht (Hrsg.): Bernward von Hildesheim und das Zeitalter der Ottonen: Ausst. Kat. Dom- und Diözesanmuseum Hildesheim, Roemer- und Pelizaeus-Museum 1993. Band 1, Philipp von Zabern, Mainz 1993, ISBN 3-8053-1567-8, S. 337-351 (Exzerpt: Der Aufsatz behandelt in erster Linie die technischen Aspekte, etwa Materialkunde und Werkstattbetrieb, des bernwardinischen Silber- und Bronzegusses. Die Christussäule und die Bernwardstür stehen dabei im Vordergrund.).
  • Bernhard Gallistl: Die Bronzetüren Bischof Bernwards im Dom zu Hildesheim. Herder, Freiburg im Breisgau 1990, ISBN 3-451-21983-2 (Exzerpt: Das Werk fasst den bisherigen Forschungsstand in gestraffter Form zusammen, allerdings wurde auf Einzelnachweise verzichtet. Bei der Beschreibung der einzelnen Bildszenen liegt das Gewicht auf den theologischen und ikonografischen Zusammenhängen. − Umfang: 96 Seiten, 50 Farb- und 9 Schwarzweiß-Abbildungen.).
  • Bernhard Gallistl: Der Dom zu Hildesheim und sein Weltkulturerbe. Bernwardstür und Christussäule. Olms, Hildesheim 2000, ISBN 3-89366-500-5.
  • Rainer Kahsnitz: Bronzetüren in Dom. In: Michael Brandt, Arne Eggebrecht (Hrsg.): Bernward von Hildesheim und das Zeitalter der Ottonen: Ausst. Kat. Dom- und Diözesanmuseum Hildesheim, Roemer- und Pelizaeus-Museum 1993. Band 1, Philipp von Zabern, Mainz 1993, ISBN 3-8053-1567-8, S. 503-512.
  • Rudolf Wesenberg: Bernwardinische Plastik. Zur ottonischen Kunst unter Bischof Bernward von Hildesheim. Deutscher Verein für Kunstwissenschaft, Berlin 1955, S. 65-116, 172-181 (Älteres, aber nach wie vor grundlegendes Werk zur bernwardinischen Plastik, das eine ausführliche stilkritische Analyse und zahlreiche Schwarzweiß-Detailaufnahmen der Bernwardstür enthält. Im Anhang befasst sich ein umfangreicher Katalogartikel mit den technischen Aspekten und dem früheren Aufstellungsort der Tür.).

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 52° 8' 56" N, 9° 56' 47" O

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