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Erbsünde – Wikipedia

Erbsünde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Erbsünde (lat. peccatum originale originatum) bezeichnet in der christlichen Theologie den durch die Ursünde (lat. peccatum originale originans) Adams und Evas begründeten Unheilszustand, in den jeder Mensch als Nachkomme Adams „hineingeboren“ wird und durch den er in seiner eigenen Freiheitsgeschichte vorbelastet ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichtliche Entwicklung der Lehre

[Bearbeiten] Judentum

Im Judentum wird die Erzählung vom Garten Eden und der Vertreibung von Adam und Eva nicht als Beginn einer zwangsweisen erblichen Sünde gesehen. Der Zusammenhang wird in den Folgen der von Adam begangenen Rebellion im Hinblick auf die später lebenden Menschen gesehen. Die verhängte Ausweisung aus dem Garten Eden und die weiteren Konsequenzen zeigen das Bild der Welt, wie sie ist, und werden im Judentum als Maßnahmen verstanden, die das materielle, nicht aber das spirituelle Leben der Menschen betreffen.

Beispielsweise wird die Ankündigung, dass die Nachkommen Evas den Nachkommen der Schlange den Kopf zertreten werden (Gen 3,15), als Aussage zur Gefahr von Giftschlangen und menschlicher Angst vor ihnen gewertet (im Christentum wird dies hingegen als Ankündigung des Sieges Jesu über den Satan gedeutet). Die hebräische Bibel bezieht sich auch in keiner Erzählung, in der das Volk Israel fehl geht, auf die Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies.

Die wichtigste jüdische Aussage zum Status der Seele des Menschen lautet, sie sei rein geschaffen. Nach jüdischem Glauben bleibt die Seele des Menschen auch dann rein, wenn er sündigt, seine Vorfahren sündigten oder er nicht mehr im Garten Eden in Gottes Nähe lebt. Der liebende Gott der Barmherzigkeit (adonai) vergibt allen Menschen die Sünden, insbesondere wenn sie diese bereuen (vergleiche Teshuva). Eine "Erlösung" ist nicht nötig, da es eben keine erbsündliche "Erlösungsbedürftigkeit" der Menschen gibt. In diesem Zusammenhang ist allerdings die Lehre vom "bösen Trieb" zu berücksichtigen, welche den Seelenzustand der nachadamitischen Menschheit beschreibt.

[Bearbeiten] Christentum

In den Evangelien spricht weder Jesus Christus noch die Autoren der Evangelien vom Sündenfall Adams, dessen Fehler Jesus rückgängig zu machen habe. Es sind jedoch deutliche Aussagen über die Verderbtheit der Welt enthalten, die mit der späteren Erbsündenlehre inhaltlich in Einklang gebracht werden können (vgl. Joh. 1,9-11; 8,44).

Der Apostel Paulus von Tarsus entwickelt eine Theologie der Sünde und eine damit zusammenhängende Anthropologie, die als Grundlage der späteren Erbsündenlehre gelten kann. Paulus parallelisiert darin den für die ganze Menschheit stehenden ersten Menschen, Adam, mit dem für die neue Menschheit stehenden zweiten Adam, Christus. So wie aufgrund der Sünde des Ersten die Menschheit dem Tod ausgeliefert war, wird sie aufgrund der Erlösungstat des Zweiten aus diesem Tod errettet: Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil (eph' hô) alle sündigten. (Röm 5,12) Ist durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gekommen, durch diesen einen, so werden erst recht alle, denen die Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit reichlich zuteil wurde, leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,12.17). Der zentrale Punkt wird im ersten Brief an die Korinther des Paulus nochmals betont:

Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden (1. Kor 15, 22)

Die Erbsünde stellt somit ein spezifisch christliches, aus dem Erlösungsbegriff hergeleitetes Dogma dar, das im Judentum kein direktes lehrmäßiges Vorbild hat. Diese Position ist konsequent, da das Judentum keinen sicheren Begriff von der Auferstehung des Fleisches bzw. dem ewigen Geschick der Menschen hat.

[Bearbeiten] Islam

Im Islam gibt es keine Erbsünde. Zwar erinnert der Koran (7,19-25; 2,35-39; 20,117-124) an den Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies (Gen 3,1-24), doch übernimmt er nicht die paulinische Lehre von der Erbsünde (Röm 5). Laut Koran wird demjenigen vergeben, der seine Taten aufrichtig vor Gott bereut und um Vergebung bittet.

Nach islamischer Auffassung ist jeder einzelne Mensch nur für seine eigenen Sünden verantwortlich.

[Bearbeiten] Traditionelle Christliche Lehre

Der Begriff wird in der orthodoxen, römisch-katholischen und den verschiedenen evangelischen Traditionen verschieden aufgefasst.

Gemeinsam ist in allen christlichen Traditionen die Lehre der Trennung des Menschen von Gott, bedingt durch die Erbsünde. Mit Hilfe von Jesus Christus kann die Gemeinschaft mit Gott wiederhergestellt werden, da der Mensch allein nicht die Kraft dafür besitzt.

Unterschiede bestehen innerhalb der christlichen Konfessionen hinsichtlich der Art des Weges, welcher zur Erlösung gegangen werden muß (Rechtfertigungslehre).

[Bearbeiten] Die Lehre in den Kirchen

Das Konzil von Trient befasste sich, ausgelöst durch die Reformation, abschließend mit diesem Thema und stellte im Decretum de Peccato Originali fest, dass alle Menschen in Nachfolge des Adam, mit Ausnahme von Maria (Mutter Jesu), von der Erbsünde betroffen sind. Dabei wird die Erbsünde durch die Taufe allerdings vollkommen getilgt. Die Erbsünde ist mithin definitionsgemäß derjenige Mangel im Menschen, der bereits durch die Taufe (oder eine ihr entsprechende Zuwendung zu Gott, siehe Begierdetaufe) restlos überwunden wird.

Die von Augustinus von Hippo formulierte Lehre von der Erbsünde ist zentral für das westliche Christentum. Ohne Freiheit kein Verdienst: Trotz der Erbsünde könne der Mensch sich zum Guten entscheiden, jedoch nur mit Hilfe der Gnade Gottes. Da der Mensch an die Zeit gebunden ist, ist Reue und Vergebung während der Lebenszeit möglich. Aus der Erbsünde als Mangelzustand ergibt sich die Notwendigkeit der Erlösung des Menschen, die durch die Menschwerdung (Inkarnation), Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi ermöglicht wurde. Aus diesem Grund spricht der Apostel Paulus von Christus als dem neuen Adam. Diese Erlösung findet der Mensch durch das Sakrament der Taufe, da der Getaufte nicht mehr der Erbsünde unterliegt. Gleichwohl verbleibt er in der sterblichen Welt mit den Folgen der Erbsünde behaftet. Der griechische Begriff eph' hô wurde in der lateinischen Bibelübersetzung, der Vulgata, als in quo wiedergegeben, also: In ihm (Adam) haben alle gesündigt. Diese Übersetzung führte Augustinus von Hippo, der als Vater der ausdrücklichen Erbsündenlehre angesehen werden kann, zu seiner Auffassung der Vererbbarkeit der Sünde.

Aus katholischer Sicht zieht sich der Mensch durch den Sündenfall Adams das Missfallen Gottes auf sich, da der Mensch die übernatürliche Ausstattung der Gnade verloren hat[1]. Der Mensch kann ohne Gnade durch seine guten Handlungen keine übernatürliche Vollkommenheit verdienen. So ist er, von seiner Empfängnis an, schon im Mutterleib im Zustand der Erbsünde, was dazu führt, dass der Mensch zum Bösen neigt und der Verstand nicht mehr das Gute erkennt.[2] Auch die Sinne verhalten sich nicht mehr, wie die Übernatur dies verlangt.[3] Die Erbsünde ist in der Auffassung der katholischen Kirche Sünde in analogem Sinn: „Sie ist eine Sünde, die man ‚miterhalten‘, nicht aber begangen hat, ein Zustand, keine Tat.“[4] Papst Benedikt XVI. versteht die Erbsünde nicht im Sinne einer biologischen Vererbung, sondern betont die kollektiven menschlichen Verstrickungen der Vergangenheit, in die jeder Mensch durch seine Geburt eintritt. Diese schränken die Selbstbestimmung ein und geben den Rahmen der eigenen Freiheit vor: Niemand hat die Möglichkeit, an einem perfekten "Punkt Null" anzufangen und sein Gutes in völliger Freiheit zu entwickeln. [5] Der Ausweg aus der Erbsünde wird im Kreuzestod Jesu Christi und der damit verbundenen Erlösung gesehen.

Nach Ansicht der Orthodoxen Kirche wurde die Folge der Sünde Adams, der Tod, auf seine Nachkommen vererbt und versklavte damit die gesamte Schöpfung. Die Angst vor dem Tod wird in einem "Teufelskreis" zur Hauptursache weiterer Sünden. Menschen haben aber auch nach dem Sündenfall noch ihren freien Willen und sind immer noch fähig zu guten Taten. Da der Mensch nach dem Sündenfall nicht mehr zu Gott kommen konnte, kam Gott in Christus zu den Menschen und versöhnte die Menschen so wieder mit sich. Es wird dabei betont, dass der Mensch mit Gott wieder versöhnt wurde und nicht Gott mit dem Menschen. Die Bezeichnung eph' hô kann auch als deshalb (also wegen des Todes) haben alle gesündigt verstanden werden.

Im Verständnis Luthers ist der Mensch immer schon im Zustand der Sünde, der das eigene Handeln von Anfang an negativ beeinflusst. Selbst das neugeborene Kind ist nach diesem Verständnis sündig und bedarf daher der Erlösung.

[Bearbeiten] Andere Ansichten zur Erbsünde

[Bearbeiten] Mystische Auffassungen

Nach Auffassung einiger Mystiker ist die Erbsünde die Unfähigkeit, sich mit der göttlichen "Urenergie" eins zu fühlen, da das menschliche Ich den Blickwinkel auf einen kleinen Ausschnitt der Realität begrenzt und die Entfremdung vom All-Einen bewirkt. Der Tod Jesu ist daher für einige Mystiker der Archetyp des Ich-Todes und die Verkörperung der menschlichen Auferstehung. Der Begriff des Ich-Todes darf nicht mit Selbstlosigkeit verwechselt werden, da es sich hierbei um einen intensiven Akt der Hingabe an das Seiende handelt. Die Stärke der Hingabe wird nach der Lehre christlicher Mystiker durch Kontemplation und der Zenlehre durch Meditation erlangt. Beide Methoden sind nach Ansicht mancher Religionswissenschaftler im Wesentlichen deckungsgleich. Auch die indischen Yoga-Wege können zur mystischen Einheitserfahrung führen. Es sind spontane mystische Erlebnisse einiger Menschen bekannt, die von der Einheitserfahrung ohne systematische Vorbereitung plötzlich überwältigt werden. Ein solches spontanes Erlebnis kann, je nach den Umständen, den betroffenen Menschen in tiefe Verwirrung stürzen. Diese esoterisch-mystischen Deutungen der Erbsünde widersprechen der traditionellen kirchlichen Dogmatik und zeigen andere Auslegungen der überlieferten Lehre durch Vermittlung des erfahrbaren Sinngehaltes.

[Bearbeiten] Philosophie und Psychologie

In der Philosophie und Psychologie wird die Erbsünde in der negativen Disposition des Menschen gesehen.

Die Lehre der Erbsünde findet sich in Schopenhauers Philosophie wieder. In Die Welt als Wille und Vorstellung begreift er den Weltwillen als ewig schuldigen.

René Girard betrachtet in seiner mimetischen Theorie die Erbsünde anthropologisch, um mit ihrer Hilfe Verständnis über die menschliche Kultur zu gewinnen. Die ewige Schuld der Menschen besteht nach Girard darin, dass sie immer versuchen, die eigene Gewalt durch Gewalt einzudämmen. Damit halten sie den Opferzyklus im Gang, indem sie unschuldige Opfer töten und heiligen. Das erkannt und verurteilt zu haben, geht Girard zufolge als Hauptverdienst auf die neutestamentliche Offenbarung zurück.

Die Lehre von der Erbsünde ist laut Sigmund Freud[6] orphischer Herkunft; sie wurde in den Mysterien erhalten und fand von dort aus Eingang in die Philosophenschulen des griechischen Altertums.

[Bearbeiten] Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Trid. d.30 q. 1 a. 3
  2. übernatürliche Unterordnung unter Gott siehe: siehe Diekamp, Katholische Dogmatik II, 1939, S. 158
  3. Begierlichkeit, Zorn siehe Trid. 1, 2 q. 82 a. 3
  4. Katechismus der katholischen Kirche, Art. 404
  5. vgl. Joseph Ratzinger, Strukturen des Christlichen, in: Einführung in das Christentum
  6. Totem und Tabu, S. 185, zitiert nach: Reinach, Cultes, Mythes et Religions, II, p. 75 ff.

[Bearbeiten] Literatur

  • Walter Simonis, Über Gott und die Welt. Gottes- und Schöpfungslehre, Düsseldorf 2004, ISBN 3-491-70375-1
  • Katechismus der Katholischen Kirche, Art. 396 - 412: Die Erbsünde
  • Concilium 2004 / 1 Die Erbsünde
  • M. Hauke: Heilsverlust in Adam. Stationen griechischer Erbsündenlehre: Irenäus - Origenes - Kappadozier (KKTS 58) Paderborn 1993
  • Michael Stickelbroeck, Urstand, Fall und Erbsünde: In der nachaugustinischen Ära bis zum Beginn der Scholastik. Die lateinische Theologie (Handbuch der Dogmengeschichte, Fasc. 3a Tl. 3), Freiburg 2007, ISBN 978-3451007804
  • Eugen Drewermann: Strukturen des Bösen. Die jahwistische Urgeschichte in exegetischer, psychoanalytische und philosophischer Sicht. Sonderausgabe Paderborn 1988. ISBN 3506721003
  • Raymund Schwager, Erbsünde und Heilsdrama. Im Kontext von Evolution, Gentechnologie und Apokalyptik (Beiträge zur mimetischen Theorie 4). 2., korrigierte Auflage Münster 2004. ISBN 3825831159
  • Imre Koncsik: Die Ursünde. Ein philosophischer Deutungsversuch Tectum Verlag, Marburg 1995, ISBN 978-3-89608-912-0
  • Nikolaus Wandinger, Die Sündenlehre als Schlüssel zum Menschen. Impulse K. Rahners und R. Schwagers zu einer Heuristik theologischer Anthropologie (BMT 16). Münster – Thaur 2003. ISBN 3825870146
  • Joseph Ratzinger (seit 2005: Benedikt XVI.): Im Anfang schuf Gott, ein katholisches Verständnis von Schöpfungsgeschichte und Sündenfall, Vierte Predigt „Sünde und Erlösung“, 1996, ISBN 3894113340
  • Risto Saarinen u.a., Art. Erbsünde, in: Religion in Geschichte und Gegenwart, 4., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 2, 1999, 1394-1397. ISBN 3-16-146942-9
  • Sigmund Freud: Totem und Tabu. Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker. Gesammelte Werke 9., 7. Aufl. Frankfurt am Main 1986

[Bearbeiten] Weblinks

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