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Baltmannsweiler – Wikipedia

Baltmannsweiler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Baltmannsweiler
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Baltmannsweiler hervorgehoben
Koordinaten: 48° 45′ N, 9° 27′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Esslingen
Höhe: 453 m ü. NN
Fläche: 18,54 km²
Einwohner: 5528 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 298 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 73664–73666
Vorwahl: 07153
Kfz-Kennzeichen: ES
Gemeindeschlüssel: 08 1 16 007
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Marktplatz 1
73666 Baltmannsweiler
Webpräsenz:
Bürgermeister: Martin König

Baltmannsweiler ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Baltmannsweiler liegt in 370 bis 465 Meter Höhe im Schurwald nördlich von Plochingen. 69 % der Gemeindefläche ist Waldgebiet.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Baltmannsweiler besteht aus den beiden Ortsteilen Baltmannsweiler und Hohengehren, jeweils nur aus dem gleichnamigen Hauptort bestehend. Das Gebiet der Ortsteile ist identisch mit dem der ehemals selbstständigen Gemeinden gleichen Namens. Die offizielle Benennung des Ortsteils Hohengehren lautet Baltmannsweiler-Hohengehren.[2] Auf dem Gebiet des Ortsteils Baltmannsweiler liegen die abgegangenen Ortschaften Balzschmied, Holdermannshofstatt, Oberweiler und Steinenbach. Auf dem Gebiet des Ortsteils Hohengehren liegen die abgegangenen Ortschaften Burg, Borgenhardt, Holdesteiningen, Katzenlohe, Steinenbach, Witzlingsweiler und Katzenbachhof.[3]

[Bearbeiten] Geschichte

Baltmannsweiler wurde 1299 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte ursprünglich den Zähringern und kam dann zu Württemberg. Dort war es ab 1381 dem Amt, später Oberamt Schorndorf zugeordnet. Seit 1938 gehört Baltmannsweiler zum Landkreis Esslingen.

[Bearbeiten] Hohengehren

Hohengehren wurde bereits vor Baltmannsweiler, nämlich 1275, urkundlich erwähnt. Die Landeszugehörigkeit entspricht der von Baltmannsweiler.

[Bearbeiten] Religionen

Ende 1998 hatte die Gemeinde 1275 Einwohner, die römisch-katholisch, und 2998 Einwohner, die evangelisch waren.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

  • Das heutige Baltmannsweiler wurde am 1. Januar 1975 im Rahmen der baden-württembergischen Gebietsreform aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Baltmannsweiler und dem nördlich gelegenen Hohengehren gebildet.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1975 4505
31. Dezember 2000 5520
31. Dezember 2005 5552

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab folgende Sitzverteilung:

FWV 22,7 % 4 Sitze ±0
NFL 18,9 % 3 Sitze -2
Die Grünen 16,4 % +0,9 3 Sitze +1
UB 15,3 % 2 Sitze +1
CDU 14,9 % +4,4 2 Sitze ±0
SPD 11,9 % +0,9 2 Sitze ±0

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Im Ortsteil Hohengehren ist mit dem Schneider Verlag ein Fachbuchverlag ansässig.

[Bearbeiten] Bildung

  • Grundschule Baltmannsweiler mit acht Schulklassen, in denen etwa 160 Schüler unterrichtet werden
  • Grundschule Hohengehren mit sieben Schulklassen, in denen etwa 130 Kinder unterrichtet werden

Außerdem verfügt Baltmannsweiler über vier Kindergärten.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Gemeinde Baltmannsweiler organisiert jedes Jahr fünf bis acht kulturelle Veranstaltungen wie Kabarett und Theater, Konzerte und mobiles Kino im Kulturzentrum Baltmannsweiler. Das Kulturzentrum hat ein Foyer mit Bar, in dem es Platz für Feiern mit bis zu 120 Personen gibt. Daneben gibt es einen großen Saal für 300 bis 500 Personen.

Im ehemaligen Wildpark stand bis 1839 das Jagdschloss Hohengehren. Dieses wurde von der Gemeinde Altbach erworben, dort als Rathaus wieder aufgebaut und bis 1975 in dieser Funktion verwendet.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Baltmannsweiler – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Baltmannsweiler vom 22. Mai 2001
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 241–242


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