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Neckartenzlingen – Wikipedia

Neckartenzlingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Neckartenzlingen
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Neckartenzlingen hervorgehoben
Koordinaten: 48° 35′ N, 9° 15′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Esslingen
Höhe: 292 m ü. NN
Fläche: 9,03 km²
Einwohner: 6268 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 694 Einwohner je km²
Postleitzahl: 72654 (alt: 7449)
Vorwahl: 07127
Kfz-Kennzeichen: ES
Gemeindeschlüssel: 08 1 16 042
Adresse der Gemeindeverwaltung: Planstraße 2
72654 Neckartenzlingen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Herbert Krüger (SPD)

Neckartenzlingen ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen, rund 25 Kilometer südlich von Stuttgart und 10 Kilometer nördlich von Reutlingen gelegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Neckartenzlingen liegt an der Mündung der Erms in den Neckar zwischen 288 und 415 Meter Höhe.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Neckartenzlingen gehören Das Dorf Neckartenzlingen und der Weiler Hammetweil.[2]

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Folgende Gemeinden grenzen an Neckartenzlingen. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten, genannt: Neckartailfingen, Altdorf, Bempflingen, Stadt Reutlingen (Stadtteil Mittelstadt), Pliezhausen, Altenriet und Schlaitdorf.

[Bearbeiten] Geschichte

Seit 1938 gehörte Neckartenzlingen zum Landkreis Nürtingen, mit dem es 1973 im Landkreis Esslingen aufging.

[Bearbeiten] Religionen

Obwohl Neckartenzlingen seit der Reformation evangelisch geprägt ist, gibt es heute auch eine römisch-katholische und eine neuapostolische Gemeinde.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

  • 1961: 3162
  • 1970: 4944
  • 1980: 5304
  • 1990: 5804
  • 2000: 6241
  • 2005: 6331

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab folgende Sitzverteilung:

FBL 6 Sitze
Unabhängige Wählervereiningung 4 Sitze
SPD 3 Sitze
Alternative Liste für Neckartenzlingen 2 Sitze
Junge Liste Neckartenzlingen 2 Sitze
CDU 1 Sitz 

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Partnerstadt ist Komló in Ungarn.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Durch Neckartenzlingen verlaufen die B 297 von Nürtingen nach Tübingen und die B 312 von Stuttgart nach Reutlingen.

Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die VVS-Buslinien 188 (nach Nürtingen), 190 (nach Aich), 196 (nach Nürtingen) und 197 (nach Metzingen) bedient.

[Bearbeiten] Bildung

Das Schulzentrum Auwiesen bietet einem Gymnasium, einer Realschule, einer Grund- und Hauptschule sowie der Außenstelle Neckartenzlingen der Theodor-Eisenlohr-Förderschule Platz.

Die SMV des Gymnasiums Neckartenzlingen hat im Jahr 2006 den Ehrenamtspreis des Landes-Baden Württemberg „Echt gut!“ (dotiert mit 5.000 Euro) in zwei Kategorien („Junge Macher“ und Publikumspreis) für ihr in Eigenregie konzipiertes „Projekt Schulgestaltung“ gewonnen. Zudem wurde das Projekt „Die 1. Neckartenzlinger Filmfestspiele“, ein ebenfalls von der SMV organisiertes Pilotprojekt, mit der „Goldenen Göre“ (dotiert mit 10.000 Euro) ausgezeichnet. Das Projekt Schulgestaltung sowie die Filmfestspiele werden mittlerweile als Vorbildprojekt für andere Schulen in Baden-Württemberg genutzt.

[Bearbeiten] Ver- und Entsorgung

Die Gemeinde ist Mitglied im Zweckverband Filderwasserversorgung. Zur Reinigung des Abwassers wird eine eigene Kläranlage betrieben.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Sport

Die Richard-Hirschmann-Rundsporthalle verfügt über drei Hallenabteile und einen Gymnastikboden. Sie wird von Vereinen und zum Schulsport genutzt. Im Heiligen Bronn befinden sich zwei Fußballfelder mit Sportheim sowie eine Tennisanlage mit fünf Plätzen und Vereinsheim.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Neckartenzlingen – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 206–207


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