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Amanda Lear – Wikipedia

Amanda Lear

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Amanda Lear (* 18. November 1939[1] in Hongkong) ist eine britisch-asiatische Sängerin, Malerin, Moderatorin, Autorin und Schauspielerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

Als Kind eines englisch-französischen Offiziers und einer chinesisch-russischen Mutter wuchs sie zunächst in Schweizer Internaten, später in Südfrankreich auf, wodurch sie schon früh mehrere Sprachen erlernte. Ab ihrem 16. Lebensjahr studierte sie Kunst in Paris und London. Während ihrer Zeit an der St. Martin's School genoss sie ausgiebig das Nachtleben der britischen Metropole und lernte so Rockgrößen der 1960er kennen, wie etwa Brian Jones von den Rolling Stones. Aufgrund ihres eurasischen Aussehens wurde sie bald von Catherine Hale, Leiterin der damals größten Model-Agentur, entdeckt.

[Bearbeiten] Model

Im Jahre 1962 kam sie vom Travestie-Theater „Madame Arthur“ in Paris auf ein Gastspiel in das Berliner Chez Nous und trat mit einer Striptease-Show auf. Als das Gastspiel wegen des guten Erfolges verlängert wurde, bekam sie den Künstlernamen „Peki de Oslo“.

So begann ein von vielseitigen Interessen geprägtes, extravagantes Jetset-Leben. Ab 1965 war sie auf den Laufstegen von Paco Rabanne und bald schon auf diversen Zeitschriften-Covern von Jugend- und Mode-Magazinen zu sehen. In Freundschaft mit Maler Salvador Dalí verbunden, galt sie als seine Muse. Ihr Buch „Dali – 15 Jahre mit Salvador Dali“ erzählt von dieser Zeit.

Auch aufgrund des Gerüchts um eine angebliche Transsexualität, das vermutlich vom Management gestreut wurde, von Lear selbst jedoch stets abgestritten wurde, erhielt sie Anfang der 1970er Jahre kleinere Film- und TV-Auftritte, und auch die Model-Karriere lief immer besser. So zierte sie 1973 gemeinsam mit einem – gezeichneten – schwarzen Panther das Cover der Roxy Music-LP „For your pleasure“, was ihr viel Aufmerksamkeit einbrachte.

In Charles Wilps legendärem Werbespot „1968 im Afri-Cola-Rausch“ spielt sie neben Donna Summer und Marsha Hunt und vielen anderen Statisten mit. Der Optik nach ist dieser Spot auch durch die Verfilmung des Weltraummärchens „Barbarella“ von Roger Vadim mit Jane Fonda 1967 etwas inspiriert worden.

[Bearbeiten] Gesangsstar

David Bowie, mit dem sie 1976 eine mehrmonatige Beziehung hatte, war es, der sie dazu animierte zu singen. Vor allem in Deutschland trat sie dann ab 1976 als Sängerin von Disco-Titeln in Erscheinung. Mit Produktionen von Anthony Monn und meist selbstverfassten Titeln feierte sie hier bis 1983 große Erfolge mit Hits wie „Follow Me“ und „Queen of Chinatown“ sowie „Incredibilmente donna“, ihrem ersten großen italienischsprachigen Hit 1982 in Italien.

Von Starfotografen wie Helmut Newton oder Antoine Giacomoni ließ sie sich kunstvoll fotografieren. Für das Männermagazin Playboy posierte sie nackt. Auf Plattencovern posierte sie mal mit Peitsche in Lack und Leder, mal in Strapsen („Sweet Revenge“) oder als Zwitterwesen aus Schlange, Adler und blondem Vamp („Never trust a pretty face“). Von 1976 bis 1984 verkaufte sie geschätzte 40 Millionen Platten weltweit.

Als die Discowelle endgültig verebbte, wurden auch ihre Erfolge geringer. Lear konzentrierte sich wieder mehr auf ihre eigentliche Leidenschaft, das Malen. Außerdem moderierte sie erfolgreich in Italien und Frankreich eigene Shows, veröffentlichte in den 1980er Jahren aber dennoch abwechselnd in Italien und in Frankreich einige Singles, die aufgrund ihrer geringen Auflagen als Raritäten gelten.

1987 veröffentlichte Amanda das Album „Secret Passion“, das von dem Erfolgsproduzenten Christian de Walden produziert und auch in den USA veröffentlicht wurde. Bedingt durch einen Autounfall konnte sie die LP leider nicht wie geplant vermarkten, Amanda Lear schrieb aber während ihrer Rekonvaleszenz den Roman „L'Immortelle“. Ebenfalls 1987 veröffentlichte sie in Deutschland und Österreich eine neue Version ihres Megasellers „Follow Me“. 1989 remixte Ian Levine „Follow Me“ und „Gold“, was ihr einen weiteren Platz in den Dance-Club-Charts einbrachte. 1989 erschien das erste Album von Amanda Lear mit Liedern in italienischer Sprache, 1990 folgte ein Album auf französisch.

Dem deutschen Publikum wurde Amanda Lear durch ihre großen Hits und die Moderation des RTL II-Erotikformats „Peep!“ bekannt. Sie moderierte vom 5. Mai 1995 bis 6. Mai 1996 insgesamt 39 Folgen, ihre Nachfolgerin wurde Verona Feldbusch. In Italien moderierte sie eine Show namens „Ugly Duckling“ („Hässliches Entlein“).

Der „Monique Carrera“ lieh sie in einigen Folgen der Hörspielreihe „Die drei ???“ ihre Stimme.

Nach dem Tod ihres Mannes Alain-Philippe Malagnac d'Argens de Villele, der am 16. Dezember 2000 bei einem Brand in ihrem kurz zuvor erworbenen Haus bei Avignon in Südfrankreich ums Leben kam, bemühte sie sich wieder verstärkt um ihre Karriere als Sängerin. Zuletzt erschien im Sommer 2005 die Single „Paris by night“ auf Englisch und Französisch, die sowohl die Top 10 der italienischen als auch der französischen Charts erreichte.

Mit der 3er CD-Box „The Sphinx – Das Beste aus den Jahren 1976–1983“ erschien im September 2006 die erste CD-Box, die sämtliche Singles, sowie die wichtigsten Album-Tracks - alle Songs von den Originalbändern remastered – aus der Ariola-Zeit enthält.

Der 1. Oktober 2006 sollte eine Trendwende in der Karriere von Amanda Lear darstellen, da sie erstmals kein Dance-Album, sondern ein Album veröffentlichte, auf dem ausschließlich Lieder der 1950er und 1960er Jahre enthalten sind. Sie hat im Laufe ihrer Sangeskarriere schon einige Evergreens gecovert wie Trouble, Lili Marleen, Fever, As Time Goes By, Magic Moments, Bye Bye Baby oder Bel Ami und war schon damals ihrer Zeit voraus, bekannte Titel zu covern, wie es seit den 1980er Jahren üblich ist. Auf ihrem aktuellen Album „With Love“ singt sie 12 Evergreens im Big-Band-Stil und konzentriert sich nun auf eine neue Karriere als Chanson-Sängerin.

Am 16. Januar 2007 wurde sie vom französischen Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres in den Rang eines Chevalier dans l'ordre national des Arts et des Lettres erhoben.

[Bearbeiten] Gerücht um Transsexualität

Aufgrund ihres androgynen Äußeren und ihrer tiefen Stimme gab es schon immer das Gerücht, sie sei als Mann geboren und habe sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen, was sie in den ersten Jahren nicht kommentierte, sondern imagetechnisch vermarktete („Lili Marleen“, „The Sphinx“, „Enigma“). Später erklärte sie das alles als Werbegag, um ihren Erfolg anzukurbeln.

In ihrer 1999 erschienenen Eigenbiografie „Eine Frau und mehr“ beschreibt die transsexuelle Romy Haag, dass sie Lear im berühmten Travestiecabaret Caroussel Paris kennenlernte und auch später in Berlin mit ihr in Romys Transenclub "Chez Romy" zusammenarbeitete. Lear kommentierte das nicht.

Im März 2007 hat Marcello in seiner Kolumne "Der Heisse Spalter" im Berliner Gratis-Stadtmagazin „030“ ein Interview mit Amanda Lear veröffentlicht, in dessen Intro erwähnt wurde, dass sie in Paris als Alain aka Peki aufgetreten und ihre Geschlechtsangleichung von Dalí finanziert worden sei.

Ian Gibson behauptet in seinem Buch Stets siegte die Scham (Faber & Faber, ISBN 978-0-571-22599-6), dass sie männlichen Geschlechtes geboren wurde. Gibson beschreibt das Leben Dalis (den er allerdings nur ein einziges Mal traf) und möchte mit Fakten und Fotos beweisen, dass Amanda Lear „alias Alain Tapp, alias Peki d'Oslo“ als Mann auf die Welt kam.[2]

Zitat: „… Dalís Begleiterin dieser späten Jahre war die ehemalige Stripperin und spätere Disko-Queen Amanda Lear, die ihre Karriere, was sie heute kategorisch verneint, Gibson im Buch jedoch fotografisch dokumentiert, einst als durchaus männlicher Alain Tap unter dem Künstleralias Peki d'Oslo in einem Pariser Transvestitenclub begann …"

Zahlreiche im Internet aufgetauchte Fotos (Suchbegriff Peki d'Oslo) scheinen seine Aussagen zu stützen.

[Bearbeiten] Diskographie

[Bearbeiten] Alben

  • 1977: I am a photograph
  • 1978: Sweet revenge
  • 1979: Never trust a pretty face
  • 1980: Diamonds for breakfast
  • 1981: Incognito
  • 1982: Ieri, Oggi
  • 1983: Tam Tam
  • 1985: Amanda Lear (EP)
  • 1987: Secret Passion
  • 1989: Uomini piú uomini
  • 1990: Tant qu'il y aura des hommes
  • 1993: Cadavrexquis
  • 1995: Alter ego
  • 1998: Back in your arms
  • 2000: Follow me...back in my arms (Neuaufnahmen)
  • 2001: Heart
  • 2001: Tendance
  • 2003: Living Legend
  • 2005: Forever Glam!
  • 2006: The Sphinx – Das Beste aus den Jahren 1976–1983 (3 CD)
  • 2006: With love
  • 2007: With love (plus live-BONUSTRACK!!!)

[Bearbeiten] Singles

  • 1986: Les Femmes/She Wolf
  • 1987: Follow Me (new version)
  • 1987: Wild Thing
  • 1987: Aphrodisiaque
  • 1988: Thank you
  • 1989: Métamorphose
  • 1989: Follow me/Gold (Remix)
  • 1990: Tomorrow/Inch'Allah ca va (feat. CCCP)
  • 1990: Scuola d'amore
  • 1993: Fantasy
  • 1995: Everytime you touch me
  • 1995: Peep!
  • 1996: Angel love
  • 1998: Blood and honey (Remix)
  • 2002: Do you wanna see it?
  • 2002: Beats of love (feat. Get Ready)
  • 2002: I just wanna dance again
  • 2004: Martini disease feat. Jet lag
  • 2005: Paris by night (Paris la nuit)
  • 2005: Copacabana
  • 2006: Queen Of Chinatown 2006 (feat. Djenetix)

[Bearbeiten] Literatur

  • Amanda Lear: Dali - 15 Jahre mit Salvador Dali. Goldmann, München 1985, ISBN 3-44206-805-3

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. GEMA: Neuaufnahmen/Geburtstage unserer Mitglieder – 65 Jahre, GEMA Nachrichten Ausgabe 170, November 2004
  2. Quellen u. a. http://www.welt.de/print-welt/article619203/Stets_siegte_die_Scham.html
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