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Österreichische Bundesbahnen – Wikipedia

Österreichische Bundesbahnen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Österreichischen Bundesbahnen, weitere Bedeutungen unter ÖBB (Begriffsklärung).
ÖBB-Holding AG
ÖBB
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gründung 31. März 2004
Unternehmenssitz Wien, Österreich
Unternehmensleitung

Peter Klugar (CEO)
Gustav Poschalko
Erich Söllinger (CFO)

Mitarbeiter 42.951 (Stand 31. Dezember 2006) [1]
Umsatz 4.538,9 Mio. EUR (2006) [1]
Branche Eisenbahnunternehmen
Produkte

Transport und Logistik

Website www.oebb.at
ÖBB-Logo am Bahnhof Wels
ÖBB-Logo am Bahnhof Wels

Die Österreichischen Bundesbahnen (kurz ÖBB, früher BBÖ) sind die größte staatliche Eisenbahngesellschaft Österreichs. Neben den eigenen Linien in Österreich sind die ÖBB zudem der alleinige Eigentümer und Betreiber der Eisenbahnstrecke im Fürstentum Liechtenstein (FeldkirchSchaan-VaduzBuchs SG).

Die ÖBB sind nach dem Bundesbahnstrukturgesetz 2003 organisiert. Seit 1. Jänner 2005 sind die Österreichischen Bundesbahnen in vier selbstständige Teilgesellschaften gegliedert. An deren Spitze steht die ÖBB-Holding AG, eine 100%-ige Tochter der Republik Österreich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Hauptartikel Geschichte der Eisenbahn in Österreich

  • Ab 1882 – schrittweise Verstaatlichung des Bahnnetzes der österreichisch-ungarischen Monarchie. Daraus entstehen die Kaiserlich-königlichen österreichischen Staatsbahnen.
  • 1923 – Gründung des selbständigen kaufmännischen Unternehmens Österreichische Bundesbahnen Die Abkürzung war BBÖ, da ÖBB schon von der schweizerischen Oensingen-Balsthal-Bahn besetzt war.
  • 1938 – „Anschluss“ von Österreich an das Deutsche Reich. Die ÖBB werden von der Deutschen Reichsbahn übernommen. Während des Zweiten Weltkrieges werden ca. 41 Prozent des österreichischen Bahnnetzes zerstört.
  • 1947 – Die ÖBB (die Schweizer Privatbahnen verwendeten zu diesem Zeitpunkt die gemeinsame Abkürzung SP für ihre Güterwagen im internationalen Verkehr, daher konnte jetzt diese Abkürzung gewählt werden) werden als vom Staat verwaltete Gesellschaft neu gegründet. Die Infrastruktur wird wieder aufgebaut und die Elektrifizierung wird vorangetrieben.
  • 1969 – Ein neues Bundesbahngesetz wird verabschiedet. Die ÖBB werden zum unselbständigen Wirtschaftskörper, der als Zweig der Betriebsverwaltung des Bundes geführt wird, aber vollständig im Budget des Bundes verbleibt.
  • 1992 – Die ÖBB werden aus dem Bundesbudget ausgegliedert und in eine Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (einer Mischform aus GmbH und Aktiengesellschaft) umgewandelt. Die Gesellschaft ist zu 100 % im Besitz der Republik Österreich. Die Umwandlung verfolgte zwei Hauptziele: 1. Anlässlich des bevorstehenden Beitritts Österreichs zur Europäischen Union galt es den EU-Richtlinien zu entsprechen. 2. Der Finanzbedarf der öffentlichen Hand sollte bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung und verbesserter Wettbewerbsfähigkeit reduziert werden.
  • 2004 – Die ÖBB werden als Konzern mit der ÖBB Holding AG und operativen Tochtergesellschaften neu organisiert. Die Holding soll neben der Wahrnehmung der Anteilsrechte an den nachgeordneten Gesellschaften, die einheitliche strategische Ausrichtung des Gesamtkonzerns koordinieren und konzernweite Aufgabenstellungen wahrnehmen.[2]
  • 1. Jänner 2005 – Die Tochtergesellschaften der ÖBB-Holding AG werden im Konzern eigenverantwortlich und selbständig operativ tätig.

[Bearbeiten] Die ÖBB-Holding AG

[Bearbeiten] Konzernstruktur

Konzern-Organisation der ÖBB (seit 2005)
Konzern-Organisation der ÖBB (seit 2005)

Mit dem 1. Jänner 2005 trat eine neue Organisationsstruktur in Kraft, welche im Vorfeld heftig kritisiert wurde. Kern der neuen Organisationsstruktur ist die Einrichtung von selbstständigen Teilgesellschaften. Ziel der Reform war eine Trennung zwischen Infrastruktur und Bahnbetrieb.

Die ÖBB Holding AG nimmt die Anteilsrechte des Bundes wahr und sorgt für eine einheitliche strategische Ausrichtung des Konzerns. Ihr sind vier operative Töchter zugeordnet:[3]

  • ÖBB-Personenverkehr AG, zuständig für Fern- und Nahverkehr sowie für die 100 % Tochter „ÖBB Postbus GmbH“,
  • Rail Cargo Austria AG (RCA), zuständig für Güterverkehr und Logistik sowie für die 100 % Tochter „Speditions Holding GmbH“,
  • ÖBB Infrastruktur Betrieb AG, zuständig für Trassenvergabe, Betrieb und Wartung des Schienennetzes,
  • ÖBB Infrastruktur Bau AG, zuständig für die Planung, Projektierung und Bau der Infrastruktur sowie für die 100 % Töchter „ÖBB Immobilienmanagement GmbH“ und „Brenner Eisenbahn GmbH“.

Die Teilgesellschaften Personenverkehr AG und Rail Cargo Austria AG sind miteinander zu 100 % an der ÖBB Traktion GmbH und der ÖBB Technische Services GmbH beteiligt. Während bei der Traktion die Mehrheitsverhältnisse zu 51 % bei der Personenverkehrs AG liegen, hat die Rail Cargo Austria AG im gleichen Ausmaß die Mehrheitsbeteiligung an den Technischen Services.[1]

Darüber hinaus besteht mit der ÖBB Dienstleistungs GmbH (Informatik, Personalwesen und die 100 % Tochter „ÖBB Werbecenter GmbH“) eine weitere Konzerngesellschaft, welche direkt der Holding AG untergeordnet ist und konzernweite Aufgaben wahrnimmt. Die Dienstleistungs GmbH soll bis Ende 2008 aufgelöst und die Aufgaben den jeweiligen Teilgesellschaften übertragen werden.

[Bearbeiten] Zeitliche Umsetzung der ÖBB-Reform

Die Änderung der Gesellschaftsform der Österreichischen Bundesbahnen wurde nicht auf einmal, sondern in mehreren Etappen vorgenommen:[4]

  • 1. Jänner 2004: Das Bundesbahnstrukturgesetz wird in Kraft gesetzt
  • 31. März 2004: Gründung der „ÖBB-Holding AG“
  • 17. Mai 2004: Gründung der „ÖBB-Personenverkehr AG“, der „Rail Cargo Austria AG“, der „ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG“, der „ÖBB-Dienstleistungs GmbH“ und (als Vorgriff zur ÖBB-Infrastruktur Bau AG) der „ÖBB-Immobilienmanagement GmbH“
  • 30. Juni 2004: Gründung der „ÖBB-Traktion GmbH“ und der „ÖBB-Technische Services GmbH“
  • 30. September 2004: Abspaltung des Teilbetriebs „ÖBB-Dienstleistungs GmbH“
  • 30. Dezember 2004: Einbringung der Bundesanteile der „Brenner Eisenbahn GmbH“ in die „ÖBB-alt“
  • 1. Jänner 2005: Abspaltung von 17 Teilbetrieben
  • 16. März 2005: Umwandlung der „ÖBB-alt“ in die „ÖBB-Infrastruktur Bau AG“
  • 20. April 2005: Verschmelzung der 1989 gegründeten und vordem selbständigen „Eisenbahn-Hochleistungsstrecken AG“ (HL-AG) und des Finanzierungsteils der „Schieneninfrastrukturfinanzierungsgesellschaft mbH“ (SCHIG) mit „ÖBB-Infrastruktur Bau AG“

[Bearbeiten] Management (ÖBB Holding AG)

Vorstand
  • Peter Klugar (CEO)
  • Gustav Poschalko
  • Erich Söllinger (CFO)
Aufsichtsrat
  • Horst Pöchhacker (Vorsitzender)
  • Eduard Saxinger (1. Stellvertreter des Vorsitzenden)
  • Franz Rauch (2. Stellvertreter des Vorsitzenden)
  • weitere Mitglieder: Hermann Egger, Maria Kubitschek, Herbert Kasser, Leopold Specht und Karl Sevelda
  • Belegschaftsvertreter im Aufsichtsrat: Wilhelm Haberzettl (3. Stellvertreter des Vorsitzenden), Werner Harrer, Andreas Martinsich und Gottfried Winkler.

[Bearbeiten] Generaldirektoren der Österreichischen Bundesbahnen

Generalbaudirektor Dr. Karl Ghega („Carl Ritter von Ghega“)
Generalbaudirektor Dr. Karl Ghega („Carl Ritter von Ghega“)

Die Leitung der Österreichischen Bundesbahnen und ihrer Vorläufer wurde folgenden Personen übertragen: [5]

Generaldirektoren für Staatseisenbahnen (1842–1848)
  • Hermengild Francesconi (3. Jänner 1842 – Juli 1848)
  • Dr. Hock (1848)
  • Schmid (1848)
  • Dr. Karl Ghega (1. August 1848 – …)
Generalbaudirektion (1850 – 1852)
  • Dr. Karl Ghega (… – …)
Zentraldirektion für Eisenbahnbauten (1852 – 1859)
  • Dr. Karl Ghega (… – 1859)
Generalinspektion der Österreichischen Eisenbahnen (1874 – 1919)

(ab 1875 als Behörde mit Generaldirektor, ab 1879 mit aufgeteilten Kompetenzen)

  • Dr. Wilhelm Nördling (1875 – 1879)
Direktion für Staatseisenbahnbetrieb (1882 – 1884)
  • Freiherr Aloys von Czedik (1882 – …)
Generaldirektion der Österreichischen Staatsbahnen (1884 – 1896)
  • Freiherr Aloys von Czedik (… – 1892)
  • Dr. Leon Ritter von Bilinski (1892 – 1895)
  • Dr. Ernest von Körber (1895 – 1896)
ab 1896 Eisenbahnminister mit mehreren Sektionen
Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen (1923 – 1938)
  • Ing Hans Siegmund (1. Oktober 1923 – Dezember 1924)
  • Dr. Josef Maschat (Dezember 1924 – Dezember 1926)
  • Ing. Rudolf Foest-Monshoff (Dezember 1926 – März 1930)
  • Ing. Hans Sedlak (März 1930 – Oktober 1930)
  • Dr. Franz G. Strafella (2. Oktober 1930 – 5. Juni 1931)
  • Dr. Ing. Egon Seefehlner (Juni 1931 – März 1933)
  • Anton Schöpfer (März 1933 – März 1938)
Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen (1945 – 31. März 2004)
  • Dipl.-Ing. Ernst R. Kaan (Leiter Staatseisenbahn) (Juni 1945 – 19. Mai 1947)
  • Dr. Ernst Seidler (20. Mai 1947 – 31. Dezember 1953)
  • Vinzenz Übeleis (1. Jänner 1954 – 31. Dezember 1954)
  • Dr. Maximilian Schantl (13. Jänner 1955 – 31. Dezember 1966)
  • Dr. Bruno Kepnik (1. Jänner 1967 – 31. Dezember 1968)
  • Dr. Karl Kalz (1. Jänner 1969 – 13. Juni 1974)
  • Dr. Wolfgang Pycha (14. Juni 1974 – 13. Juni 1984)
  • Dr. Ernst Gollner (14. Juni 1984 – 30. April 1987)
  • Dr. Heinrich Übleis (1. Mai 1985 – 31. Juli 1993)
  • Dipl.-Ing. Dr. Helmut Draxler (1. August 1993 – 31. Juli 2001)
  • Dipl.-Bw. Rüdiger vorm Walde (1. August 2001 – 31. März 2004)
ÖBB-Holding-AG (1. April 2004 – …)
  • Dipl.-Bw. Rüdiger vorm Walde (… – 31. Oktober 2004)
  • Mag. Martin Huber (1. November 2004 – 21. April 2008)
  • Dipl.-Ing. Peter Klugar (ab 22. April 2008 interimistisch, 26. Mai 2008 – …)

[Bearbeiten] Führungswechsel 2008

Am 21. April 2008 hatte Generaldirektor Martin Huber, der seit Jahresbeginn wegen hochriskanter Spekulationen, dubioser Immobiliendeals und fürstlicher Gehälter [6] immer mehr in Turbulenzen geriet, seinen freiwilligen Rücktritt angeboten und entging damit einer für den nächsten Tag aberaumten Sonder-Aufsichtsratssitzung. Huber ließ sich diesen Abschied, wie sich später herausstellen sollte, mit 821.703,46 Euro honorieren.[7] Finanzvorstand Erich Söllinger, der für massive Verluste aus Finanzspekulationen – für „Collateralized Debt Obligations“ (CDO) in Höhe von 612,9 Mio. € mussten nun rund 230 Mio. € in den ÖBB-Bilanzen rückgestellt werden [6] – mit der Deutschen Bank im Jahr 2005 ohne Befassung des Aufsichtsrates verantwortlich gemacht wurde, hatte am 21. April 2008 ebenfalls selbst seine Kündigung eingereicht. Er wird den Vorstand jedoch erst im Oktober 2008 verlassen. Gustav Poschalko soll im November ebenfalls aus dem Vorstand ausscheiden. Der Vorstand wird, nachdem dieser erst im Dezember 2007 auf vier Personen aufgestockt wurde, wieder auf zwei Personen reduziert. Am 26. Mai 2008 wurde der bisher für Infrastruktur zuständige Holding-Vorstand und vormalige Vorstandschef der Infrastruktur Betriebs AG Peter Klugar, der bisher die Geschäfte interimistisch führte, vom Aufsichtsrat offiziell zum Vorstandssprecher der ÖBB Holding AG ernannt. Die freiwerdende Stelle des Finanzvorstandes wurde neu ausgeschrieben.

In seiner Antrittspressekonferenz am 27. Mai, die er gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Horst Pöchhacker abhielt, erklärte Peter Klugar, dass ein weiterer Abbau von Personal von ehemals 60.000 auf gegenwärtig rund 43.000 Mitarbeiter, „kein Thema“ sei. Mittelfristig soll die Zahl der Mitarbeiter leicht steigen. Weiters kündigt Klugar eine Qualitätsoffensive in bestehende Strecken an und will in diese um rund 20 % mehr investieren. Ebenso soll es unter seiner Führung keine weiteren Einstellungen von Nebenbahnen geben, doch sollen einige Strecken gänzlich aufgelassen werden, so keine Gebietskörperschaften die Nachnutzung übernehmen. Wie Horst Pöchhacker ausführte, sollen in Zukunft die vier Teilgesellschaften gestärkt werden und die Holding AG sich mehr zurückziehen. Pöchhacker begründete dies damit, dass der Umbau der ÖBB abgeschlossen sei und zur Durchsetzung der Ziele eine starke Holding nicht mehr erforderlich ist.[8]

[Bearbeiten] Zahlen, Daten und Fakten

Sämtliche Daten wurden dem Geschäftsbericht der ÖBB für das Jahr 2006 entnommen.[1] Die Zahlen in Klammer geben die Vergleichswerte für das Jahr 2005 an. Sämtliche Geldbeträge sind in Millionen Euro angegeben.

Ertragskennzahlen des ÖBB-Konzerns
  • Umsatzerlöse 4.538,9 (4.207,7)
  • Gesamterträge: 5.465,6 (5.033,8)
  • Betriebserfolg (EBIT) 314,3 (225,7)
  • Finanzerfolg -282,0 (-212,73)
  • Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 32,3 (13,0)
  • Jahresüberschuss 6,2 (12,3)
  • Bilanzgewinn 17,0 (12,6)
  • Gesamterträge je Mitarbeiter 0,123 (0,106)
  • EBIT-Marge (Betriebserfolg/Gesamterträge) 5,8 % (4,5 %)
  • Eigenkapitalrentabilität (EGT/Eigenmittel, inkl. Kostenbeiträge von Dritten) 0,35 % (0,14 %)
Bilanzkennzahlen des ÖBB-Konzerns
  • Bilanzsumme 21.094,8 (19.719,5)
  • Eigenkapital 3.176,6 (3.171,8)
  • Finanzverbindlichkeiten 7.827,9 (6.461,0)
  • Eigenkapitalquote (Eigenkapital + Kostenbeiträge von Dritten + unversteuerte Rücklagen / Gesamtkapital) 43% (47%)
  • Eigenkapitalquote (ohne Kostenbeiträge von Dritten) 15% (16%)
  • Investitionen (Zugänge zum Anlagevermögen zu Anschaffungskosten) 2.049,2 (2.001,7)
Mitarbeiter des ÖBB-Konzerns
  • Gesamt 42.951 (46.059), davon
  • Angestellte 7.118 (6.744)
  • Mitarbeiter mit Definitivstellung 34.591 (38.105)
  • Lehrlinge 1.242 (1.210)
Operative Kennzahlen des ÖBB-Konzerns
  • Beförderte Fahrgäste (in Mio.) 443 (435)
  • davon Schiene (in Mio.) 196 (192)
  • davon Fernverkehr (in Mio.) 29 (28)
  • davon Nahverkehr (in Mio.) 167 (164)
  • davon Busverkehr (in Mio.) 247 (242)
  • davon Schifffahrt (in Mio.) 0 (1)
  • Fahrgastkilometer Schiene (in Mio.) 8.646 (8.470)
  • Anzahl der Züge im Eigentum der Personenverkehr AG 392 (311)
  • Anzahl Waggons im Eigentum der Personenverkehr AG 3.124 (3.242)
  • Anzahl Autobusse 2.096 (2.209)
  • Beförderte Tonnen (in Mio.) 93 (88)
  • Tonnenkilometer Schiene (in Mio.) 18.868 (18.012)
  • Anzahl Güterwagen 17.635 (17.762)
  • Anzahl Lokomotiven 1.246 (1.276)
  • davon Traktion GmbH 1.096 (1.132)
  • Zugkilometer im österreichischen Netz (in Mio.) 147 (141)
  • Bruttotonnenkilometer im österreichischen Netz (in Mio.) 73.448 (69.455)
Infrastruktur
  • Betriebslänge Streckennetz (in km) 5.702 (5.690)
  • Bahnstrom, selbst produzierte GWh 646 (679)
  • Kraftwerke zur Erzeugung von Bahnstrom 8 (8)
  • Oberleitungen (in km) ~7.900 (~7.900)
  • Schienensonderfahrzeuge (Anzahl) 3.725 (4.689)
  • Anzahl Park&Ride-Anlagen 234 (221)
  • Anzahl Tunnel 280 (279)
  • Anzahl Brücken 6.495 (6.480)
  • Anzahl Eisenbahnkreuzungen (Bahnübergänge) 6.000 (6.539)
  • davon mit Eisenbahnkreuzungssicherungsanlagen 1.823 (1.850)
  • Anzahl Gebäude 6.783 (6.887)
  • Gebäudenutzfläche (in Mio. m²) 2,8 (2,8)
  • Grundstücksfläche (in Mio. m²) 207 (208)

[Bearbeiten] Strategie 2010

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde am 29. April 2005 die „Strategie 2010“ präsentiert, mit der die Zielsetzungen für die ÖBB-Holding AG bis zum Jahr 2010 präsentiert wurden. Die Ziele sind in dieser höchst ehrgeizig gesteckt.[9] Die Kernaussagen wurden folgendermaßen definiert:

Der ÖBB-Konzern ist 2010 eine der europäischen TOP Bahnen, weil…
… durch konzentrierte Personalentwicklungsmaßnahmen auf allen Ebenen zeitgemäße Organisationsstrukturen für eine wirtschaftliche Bahn umgesetzt werden können.
… der ÖBB-Konzern sich ab sofort einem Modernitäts- und Innovationsschub unterzieht. Dazu gehören insbesondere Offensiven im Bereich rollendes Material, der IT, der Telematik sowie der kundenorientierten Forschung und Entwicklung.
… optimierter Mitteleinsatz, Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Produktivitätssteigerung im Vordergrund stehen.
… im nationalen und internationalen Bereich das umfassende, spezialisierte Know-how vermarktet wird.
… die Personenverkehrs AG im Personenfernverkehr den österreichischen Marktanteil halten und Passagieraufkommen, Umsatz und Ertrag in Richtung Zentral-Europa verdoppeln wird sowie eine Qualitätsoffensive im Personennahverkehr und die optimale Abstimmung der Fahrpläne von Schiene und Bus umsetzen wird.
… im Güterverkehr die Rail Cargo Austria AG die hohen Marktanteile am Heimmarkt und in Westeuropa absichert und ein profitables Wachstum Richtung Zentral-Europa unter Berücksichtigung der Kernkompetenz sicherstellt.
… die Infrastruktur Betrieb AG zusätzliche Trassenkunden akquiriert und sich bedingungslos auf Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Qualität zum Nutzen der Kunden ausrichtet.
… im Bereich der Infrastruktur Bau AG Schieneninfrastrukturprojekte nach betriebswirtschaftlichen und marktorientierten Gesichtspunkten abgewickelt werden.

[Bearbeiten] Bahnhofsoffensive

Der neu gestaltete Bahnhof Wiener Neustadt
Der neu gestaltete Bahnhof Wiener Neustadt
Kassenhalle im Wiener Westbahnhof
Kassenhalle im Wiener Westbahnhof
Internationaler Schnellzug auf der Semmeringbahn (2004)
Internationaler Schnellzug auf der Semmeringbahn (2004)

Die ÖBB Infrastruktur Bau AG plant, unter den Namen "Bahnhofsoffensive", 20 Hauptverkehrsknotenpunkte zu erneuern oder vollständig neu aufzubauen.

Fertiggestellte Projekte
Graz Hauptbahnhof
Innsbruck Hauptbahnhof
Linz Hauptbahnhof
– Bahnhof Feldkirch
– Bahnhof Baden
Bahnhof Krems an der Donau
– Klagenfurt Hauptbahnhof
– Leoben Hauptbahnhof
– Wels Hauptbahnhof
Wiener Neustadt Hauptbahnhof
Bahnhof Wien Praterstern
Projekte im Bau
St. Pölten Hauptbahnhof
Bahnhof Wien Heiligenstadt
Wien Westbahnhof
Wien Hauptbahnhof
Bahnhof Wien Mitte
Bahnhof Wien Meidling
Projekte in Planung
Salzburg Hauptbahnhof
Bahnhof Wien Hütteldorf
– Bahnhof Bruck an der Mur

Alle Bahnhöfe sollen spätestens 2015 fertiggestellt sein.

[Bearbeiten] Stromsystem

  • Einphasenwechselstrom 15 kV, 16,7 Hz, Speisung der Unterwerke über 110 kV-Bahnstromleitungen, eigene Erzeugung von Bahnstrom mit einer Frequenz von 16,7 Hz.
  • Ausnahme: Betrieb der Mariazellerbahn mit Einphasenwechselstrom 6,3 kV, 25 Hz. Hier erfolgt ebenfalls eine eigene Bahnstromerzeugung, die jedoch von der EVN besorgt wird.

[Bearbeiten] Bahnstromversorgung

Die Österreichischen Bundesbahnen betreiben acht eigene Wasserkraftwerke zur Produktion von Bahnstrom: Braz, Spullersee, Fulpmes, Enzingerboden, Schneiderau, Uttendorf I, Uttendorf II und Obervellach.

Der jährliche Gesamtbedarf von etwa 2.200 GWh wird zu einem Drittel durch Eigenerzeugung in den bahneigenen Kraftwerken aufgebracht. Etwa 25 % werden aus vier Partner-Wasserkraftwerken (St. Pantaleon, Weyer, Annabrücke, Steeg) bezogen, der Rest wird aus dem öffentlichen 50 Hertz-Drehstromnetz zugekauft und in fünf Umformerwerken (Ötztal, St. Michael, Bergern, Kledering, Auhof) in Bahnstrom umgewandelt. Die Lieferanten garantieren den Österreichischen Bundesbahnen, dass die benötigte Strommenge ebenso überwiegend aus Wasserkraft hergestellt wird. Die ÖBB verweisen damit in der Umweltbilanz der Bahnstromversorgung darauf, dass 97 % aus heimischer Wasserkraft kommen.

Reisezugverdichtung, der Ausbau des Nahverkehrs in Ballungszentren, Geschwindigkeitserhöhungen, leistungsfähigere Triebfahrzeuge und Komfortverbesserung lassen den Strombedarf stetig ansteigen. Gegensteuerungsmaßnahmen sind der Einsatz von Elektrolokomotiven, die beim Bremsvorgang Strom in die Oberleitung zurückspeisen und die Verwendung von Optimierungsprogrammen, die zur Reduzierung der Strom-Übertragungsverluste beitragen.

Die künftige Strom-Bedarfsdeckung bei den ÖBB wird einerseits durch die Modernisierung und den Ausbau bestehender Anlagen erreicht. Bei der Planung neuer Anlagen wird weiterhin auf die Nutzung der heimischen Wasserkraft gesetzt.

Die Kraftwerksgruppe Stubachtal besteht aus den Kraftwerken Enzingerboden, Schneiderau, Uttendorf I und Uttendorf II.

Die für die Bahnstromproduktion benötigten Wassermengen werden in den Speicherseen Tauernmoossee, Weißsee, Amersee und Salzplattensee, dem Speicher Beimsee und dem Ausgleichsbecken Enzingerboden gesammelt und über Druckrohrleitungen den Turbinen zugeführt.

Die beiden Kraftwerke Rosenbach und Lassach der ÖBB erzeugen keinen Bahnstrom, sondern liefern Drehstrom. Sie wurden zur Versorgung von Bahnhofsgebäuden errichtet. Erst 1955 wurden diese Gebiete an das öffentliche Stromnetz angeschlossen.

[Bearbeiten] Personenverkehr

ÖBB-EuroCity auf der Semmeringbahn (2006)
Regionalzug der ÖBB in Michelhausen (2004)
Regionalzug der ÖBB in Michelhausen (2004)

Der Personenverkehr der ÖBB auf der Schiene ist unterteilt in Fernverkehr und Regionalverkehr, allerdings ohne tarifliche Trennung. Busverkehr wird vom Tochterunternehmen ÖBB-Postbus GmbH (kurz Postbus) mit ca 2100 Bussen in ganz Österreich durchgeführt. Der Postbus ist der größte Anbieter von Linienbusdiensten in Österreich.

Der Fernverkehr bedient folgende innerösterreichische Hauptlinien. Diese sind
  • Wien Westbf – Linz Hbf – Salzburg Hbf – Innsbruck Hbf – Feldkirch – Bregenz
  • Salzburg Hbf – Villach Hbf – Klagenfurt Hbf
  • Wien Südbf – Bruck an der Mur – Graz / Klagenfurt Hbf – Villach Hbf
  • Innsbruck Hbf / Salzburg Hbf / Linz Hbf – Selzthal – Leoben Hbf – Graz Hbf
Darüber hinaus werden folgende internationale Strecken bedient
Im Fernverkehr der ÖBB PV-AG werden gegenwärtig sieben Zuggattungen und eine Busgattung angeboten
  • ÖBB-EC: Dieser Zug besteht aus Upgrade-Wagen (in grau) und führt im Gegensatz zum ÖBB-IC einen Speisewagen. Eine Ausnahme stellt der ÖBB-EC 162/163 Transalpin dar, der zu 50 % aus Wagen der SBB, darunter ein Panoramawagen 1. Klasse, der gerne in Anspruch genommen wird, besteht.
  • ÖBB-IC: Dieser Zug besteht aus grau lackierten Upgrade-Wagen und bietet ein mobiles Bordservice. ÖBB-ICs verkehren gegenwärtig vor allem auf der Strecke Wien–Salzburg, wobei je ein Zugpaar ebenso Wien–Villach und Wien–Schwarzach-St. Veit bedient.
  • EC: Dieser Zug besteht vor allem aus nicht revidierten Wagen der ÖBB oder aus Rollmaterial anderer Bahngesellschaften (DB AG, FS, CD, MAV, SBB, HZ, SZ, JZ). Zentraler Unterschied zum ÖBB-EuroCity ist der zumeist nicht revidierte Wagen 1. Klasse. Revidierte Wagen anderer Bahngesellschaften im EC-Verkehr: DB, FS, SZ, HZ, JZ, SNCF
  • IC: Dieser Zug besteht vor allem aus nicht revidierten Wagen der ÖBB und weist keinen revidierten Wagen 1. Klasse auf.
  • D: Diese Zuggattung wird von den vier zuvor angeführten Gattungen immer mehr verdrängt und stellt nur noch eine kleine Minderheit aller Zugläufe in Österreich dar. D-Züge kommen vor allem im Verkehr mit Osteuropa und als Spezialzüge zum Einsatz.
  • ICE: Diese Züge fahren auf der Westbahn von Wien über das deutsche Eck nach Innsbruck. Außerdem bestehen zwei Zugläufe von Innsbruck über München, Stuttgart, Frankfurt und Hannover nach Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel am 8. Dezember 2007 verkehren zwei Zugpaare zwischen Wien und Frankfurt sowie drei Zugpaare zwischen Wien und Dortmund (ICE T).
  • EN: Diese Züge verkehren als innerösterreichische bzw. grenzüberschreitende europäische Nachtfernverkehrszüge und bestehen zumeist aus modernem Wagenmaterial von ÖBB, DB, FS, SBB, MAV und SNCF.
  • IC-BUS: Seit 1. Oktober 2007 fahren diese Busse sieben Mal täglich die Strecke Graz Hauptbahnhof–Wolfsberg (Bahnhof)–Klagenfurt Hauptbahnhof. Neben einem 2. Klasse-Bereich ist der Bus ebenso mit einem 1. Klasse-Bereich ausgestattet. Für die Benützung ist eine Reservierung erforderlich, welche in der 2. Klasse 3,50 € kostet und in der 1. Klasse im Preis inbegriffen ist. Die Fahrzeit beträgt in beiden Richtungen jeweils 2:05 Stunden. Es stehen in der 1. Klasse 16 und in der 2. Klasse 56 Sitzplätze zur Verfügung.
"Taurus"-Lok der ÖBB in railjet-Sonderlackierung (2008)
"Taurus"-Lok der ÖBB in railjet-Sonderlackierung (2008)

Im Fernverkehr werden ÖBB-Züge vor allem auf der Westbahn ebenso von Lokomotiven der DB (wie die Baureihe 101) sowie der MAV (Baureihe 1047) und anderen gezogen. Eine Besonderheit stellt die Strecke München–Zürich dar, wo der kurze Abschnitt über Österreich (Lindau Hbf–Bregenz–St. Margrethen) von Zügen bedient wird, die zu 100 % aus Fahrzeugen (Wagen und Lokomotiven) der SBB bestehen. Umgekehrt kommen Lokomotiven der ÖBB vor internationalem Wagenmaterial regelmäßig nach Deutschland und Ungarn. Nach Italien (außer dem ehemaligen Korridorverkehr Lienz–Innsbruck), Tschechien und die Slowakei sind Verkehre beabsichtigt. Auf Grund nicht erfolgter Zulassungen können diese jedoch noch nicht geführt werden. Seit Auslieferung der neuen Lokomotiven der Reihe 1216 („Taurus III“) sind Langläufe nach Italien, Slowenien und theoretisch bis Amsterdam möglich. Der Typ „Taurus II“ (Reihe 1116) könnte theoretisch bis Paris oder Kopenhagen am Zug bleiben.

Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 beabsichtigen die ÖBB schrittweise 23 Fernverkehrszüge des im Bau befindlichen Typs „Siemens railjet“ einzusetzen, welche vorwiegend auf der Westbahn zum Einsatz kommen sollen. Die ÖBB haben mittlerweile über eine Option weitere 44 „railjet“-Garnituren bei Siemens bestellt. Die gesamten Anschaffungskosten betragen rund 750 Mio. €.

Im Nahverkehr sind etwa zwei Drittel aller Linien vertaktet, wobei die Taktzeiten auf den Schnell- und Güterverkehr nicht immer punktgenau, sondern lediglich annähernd festgelegt sind.

[Bearbeiten] Generelles Rauchverbot in allen Zügen

Seit dem 1. September 2007 besteht ein generelles Rauchverbot in allen Zügen der ÖBB. Bisher galt dieses nur für Regionalzüge und Regional-Express Züge. Da – laut ÖBB-Statistik – 90 % der Reservierungen für den Nichtraucherbereich nachgefragt werden, entschieden sich die ÖBB, die Umstellung durchzuführen. Andere Bahnen, wie etwa die Graz-Köflacher Bahn, führten das Rauchverbot in den Zügen schon früher ein.

[Bearbeiten] Tarifangebote

Seit 2000 gibt es eine Kooperation zwischen den ÖBB und der „EURO<26-Jugendkarte“. Die ÖBB-VORTEILScard für unter 26-Jährige ist dadurch automatisch ebenfalls eine EURO<26-Karte und ermöglicht den Zugang zu den entsprechenden Angeboten.

Das Handy-Ticket ermöglicht den Kauf der Fahrkarte per SMS. Die Abrechnung erfolgt bei einigen Mobiltelefonbetreibern über die Telefonrechnung, ansonsten ist eine Paybox-Anmeldung zur Nutzung dieses Dienstes erforderlich. Das „Einfach-Raus-Ticket“ richtet sich an kleine Gruppen und Familien.

Ähnlich wie die DB AG und die SBB bietet die ÖBB Personenverkehr AG mit der „VORTEILScard“ und der „ÖSTERREICHcardKundenkarten für regelmäßige Fahrgäste an. Mit diesen kann der Kunde für Fahrkarten Punkte sammeln, welche er im Programm „Club & Bonus“ gegen Prämien eintauschen kann.

[Bearbeiten] Schifffahrt

Bis März 2006 betrieben die ÖBB ebenso die Bodensee-Schifffahrtsgesellschaft und die Wolfgangsee-Flotte.

Die Bodensee-Schifffahrt wurde an den Vorarlberger Unternehmer Walter Klaus veräußert, der diese mit seiner Firma „Bodenseeschifffahrt GmbH & Co“ nunmehr unter dem Namen „Vorarlberg Lines“ betreibt.

Die Wolfgangsee-Flotte ging gemeinsam mit der Schafbergbahn an die Salzburg AG über.

[Bearbeiten] Sonstiges

Im Rahmen eines „Cross-Border-Leasing“-Vertrages wurden Bahnhöfe, Lokomotiven, Waggons und Signalanlagen teilweise an eine US-amerikanische Finanzgesellschaft verkauft und mit einer Rückkaufoption wieder zurück geleast.

Seit Juni 2000 sind die Österreichischen Bundesbahnen Mitglied der TEE Rail Alliance mit der DB AG und der SBB. Sie ist Gründungsmitglied des am 2. Juli 2007 gegründeten Railteams, einem Verbund europäischer Eisenbahngesellschaften.

Die Farben auf den Garnituren und das Logo symbolisieren die Flagge Österreichs in rot-weiß(-rot).

[Bearbeiten] Literatur

  • Ulrich Schefold: 150 Jahre Eisenbahn in Österreich. Südwest-Verlag, München 1986
  • Matthias Wiener: ÖBB im Wandel. Eisenbahn Journal, Sonderausgabe 1/2006, ISBN 3-89610-154-4

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c d Österreichische Bundesbahnen: Geschäftsbericht 2006 (download als pdf)
  2. ÖBB-Holding AG: Aufgaben
  3. Österreichische Bundesbahnen: Organisation
  4. Holding AG der Österreichischen Bundesbahnen: Die Umsetzung der ÖBB-Reform
  5. ÖBB Handbuch 1997: Generaldirektoren der ÖBB und Vorläufer (S. 43/44, zusammengestellt von Alfred Horn, Bohmann Verlag, Wien, 1997 – ISBN 3-7002-1040-X)
  6. a b Falter: Ganz schön abgefahren
  7. Die Presse (22. April 2008): ÖBB: 821.703,46 Euro für Hubers Abgang
  8. Wiener Zeitung (27. Mai 2008): ÖBB: Strategie-Debatte geht in die heiße Phase
  9. ÖBB-Holding AG: Strategie 2010 (download als pdf)

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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Static Wikipedia 2007 (no images)

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