Bia
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Bia (a Biar)is a alkohol- und kohlensäurehoitiges Getränk, des wo durch alkoholische Gärung durch Hefepüz aus Wasser, Malz und Hopfn gwonna wiad.
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[dro werkln] Sortn
Es gibt vaschiadne Artn, wia:
De Artn wiedarum unterteiln si in:
- as Alkoholfreie
- as Leichte
- as Normale
- as Starkbia (Boog)
[dro werkln] Des boarische Reinheitsgebot
Am 23. April 1516 ham de Herzög Wilhelm IV. und sei jingara Bruada da Ludwig X. in Ingoiståd as Reinheitsgebod eafundn, des besagt, wos im Brauvoagang eine deaf und wos ned und wiaß gmacht ern derf. Dadurch wor Bia scho sehr fruah á Lebensmittel wos durch a Verordnung in seina Rezeptur gschützt worden is, schaug dazua a Lebensmittelrecht.
[dro werkln] Wia's ausgschenkt werd
Wann ma in da Wiadschaft a Bia bstäid, nacha meisdns a Hoibe, wòs am hoibn Litta entspricht. Wann ma aba auf am Festl is, gibds in Baian meisdns bloß Massn, des is a ganza Litta. In gleanare Glasl ko mas åba scho á bstäin.
Aussadem gebts unzählie Variantn, wo Bia mid andane Trankln gmischt ausgschenkt werd. In Baian hand des unta andam Radla, Nèga oda Russ. In dem Bereich gebts dauand wòs neichs, ob's exotische Zuatatn wia Tequila oda ausgfòine Kompositiona mit Koffein, Limettn, Energy-Drinks etc san. In Berlin, òba àà beispuisweis in Irland, griagt ma manchmoi a Bia mid am bicksiassn Fruchtsirup drinnad.
Bia ko ma òba ned blos dringa, es werd aa beim Kocha hergnumma, zum Beispui fia'n Obatzdn oda an Biadoag, in den ma Gmias, Obst oda Fiisch vorm Fritiern eitaucht.
[dro werkln] Bia in andane Kuiturn
- S' irische Staut (zum Beispü s'Ginnes) is vü dunkla wia des boarische Bia.
- In Mexiko dringans a Maisbia in helle Flaschln mit ana Limettn, zum Beispü s'Corona.
- In Asien gibts Reisbiare.
- A poa Afrikanische Stämme braun si a ia eigns Bia. Des schaugt zwoa aus wia Schlaumm, is oba sogoa nochm Reinheitsgebot konform.